nach elterngespräch im kiga

...weiß ich nicht so genau was ich denken, machen, tun soll?
Hallo Ihr Lieben,

eigentlich bin ich nur stille Mitleserin in diesem Forum.
Mein Sohn ist jetzt 4 1/2 Jahre alt und wir hatten das jährliche Entwicklungsgespräch mit seinen Erzieherinnen.
Diese sagten uns dieses Mal das sie sich Sorgen um unseren Sohn machen. Und zwar ist Ben für sein Alter sehr klein (1 Meter), das ist schonmal sein erstes Problem. Er wüßte nicht wo er steht in der Gruppe, er ordnet sich eher bei den ganz kleinen an, spielt lieber mit den 2jährigen als mit gleichaltrigen, und wenn er Rollenspiele spielt, dann ist er immer das Baby oder der Hund, nie Vater, Polizist, etc... das fanden sie bedenklich, da er keinerlei Selbstbewußtsein hat. Dann wiederum kam der Verdacht auf Hochbegabung, da er bereits die Uhr kann (er hat riiiesiges Interesse daran), die Zahlen bis 20 und Liedtexte merkt er sich im Nu auswendig...(aber muß er deswegen hochbegabt sein???). Hingegen Stuhlkreisspiele, die sie bereits seit 2 Jahren im Kiga spielen, will oder kann er sich nicht merken, die Regeln dafür meine ich.
Ach ja, malen kann er auch noch gar nicht. Hält immer noch den Stift total verkrampft und malen ist für ihn eine Qual, da hat er desöfteren schon im Kindergarten angefangen zu weinen, wenn er was ausmalen sollte.
Man riet uns die Frühförderstelle zu kontaktieren. Was meint ihr? Findet ihr das alles sehr auffällig? Irgendwie finde ich nicht das mein Kind "anders" ist....aber wir werden uns natürlich trotzdem eine Meinung holen, bzw. Hilfe für Ben!
Danke fürs lesen und für Eure Meinungen!
Viele liebe Grüße,
murckel2005

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Hallo!
Ich finde du solltest dich nicht verrückt machen lassen, ich selbst habe eine pädergogische ausbildung und denke das jedes kind anders ist, und das er sich lieber den kleineren anschließt ist ja klar wenn man selber von der körper größe nicht so groß ist dann uist man warscheinlich auch nicht so stark.... evtl liegt es daran das er nicht mit den großen spielen will. ich würd nicht zur frühförderstelle gehen sondern eher zu eine kindpsychologen um die evtl hochbegarbung mal überprüfen zu lassen denn dann bräuchte er ja andere förderung um sich gut zu entwickeln und das sollte man so früh wie möglich tun. aber die kleine von meiner cousine ist grad 4 geworden schreibt schon einzelne wörter und kann auch die uhr lesen. sie hat einen 9 jährigen bruder und schaut sich alles ab weiß ja nicht ob dein sohn auch wenn hat wo er sich alles abschauen kann.

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Hallo,

ich möchte dazu einfach was schreiben, weil ich diese Haltung einfach nicht richtig finde.
Es ist zwar nicht besonders auffällig, dass 4,5 jährige lieber mit 2jährigen spielen, aber das mit Körpergröße zu begründen und damit das das Kind vielleicht nicht so stark ist kann ja wohl keine Begründung sein.

Und warum es besser ist eine Hochbegabung zu fördern, als erstmal grundlegende Dinge bei einer Frühförderstelle abzuklären, erschließt sich mir so gar nicht.

Vielleicht hast du da Erfahrungen, ich find das verwirrend.
Gruss Susanne

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Hi,

was für eine "pädergogische" #schock Ausbildung hast du denn, wenn man fragen darf?


LG
Gael

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Hallo Murckel2005,

ich bin hier auch stille Leserin, aber bei Deiner Beschreibung konnte ich nicht anders ....
Ich habe 2 Jungs (7, 1. Klasse sehr erfolgreich abgeschlossen und 3,5 Kiga seit 1,5 Jahren).
Obwohl die sehr unterschiedlich sind, haben sie manche Gemeinsamkeiten:
- die wollen/wollten beide nie Malen -> das gibt schon mal Defizite in der Feinmotorik, aber Malen ist nicht cool genug für Jungs, also haben wir das teuer erkauft mit Klein-Lego, Teig-Kenten, ideenreich Basteln ...
- Animation / Theaterspielen / Stuhlkreisspiele / musik. Früherz. -> alles uncool und wird nicht gemacht. Dafür sind beide sportlich und agil und haben ein gutes Körperbewußstein. Also muß ich damit so leben. Welche Defizite man davon trägt, wenn man nicht bei der Animation, Theater, usw. mitmacht sind mir noch nicht bekannt.
Du sagtest noch die Körpergröße wurde bemängelt ... bei meinem Großen in der Klasse ist ein Mädchen, das ist noch kein Meter groß, aber dafür hinreichend pfiffig um vorzeitig eingeschult zu werden ;-), mit 5,5.
Das Zahleninteresse von deinem Sohn halte ich für normal aber noch kein Indiz für eine Hochbegabung noch für ein Ausschluß einer Hochbegabung - eigentlich nichtsaussagend für diesen Bereich.
Leider sind meine beiden sehr dominant und charmant gleichzeitig, also kann ich dir zu mangelndem Selbstvertrauen nichts sagen. :-)

Ich denke aber, dass dein Sohn sehr "normal" ist und halt wie jedes Kind seine Stärken und Schwächen hat. Vielleicht versuchst Du Dein Kind zu fördern in Sachen, die es nicht so gut kann, aber indirekt. Malen mit Malen zu fördern war bei uns ein Irrweg, aber Pizzateig kneten und möglichst kleine Schnippsel aus Papier reißen und eine (Ritter) Ausrüstung mit Schild und Schwert und Helm aus Papier zu basteln und zu bemalen war sehr interessant. - Vielleicht fallen den lieben KiGa-Tanten solche Ratschläge ein, als Dich zu einer Diagnostik zu schicken und Dir Sorgen zu bereiten!
Da Du aber ein gutes Gefühl hast und nicht meinst, dass Dein Sohn "anders" wäre, würde ich das mit dem Kia besprechen und mir von dem einen Rat holen. Vertraust Du Deinem KiA? Zu einer Frühförderstelle würde ich nicht so hingehen - das Kind kriegt nämlich auch das Gefühl: "mit mir stimmt was nicht!" und das Risiko bei den wenigen Anhaltspunkten wäre mir zu hoch!

LG,I.

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Liebe Arthurmama,

danke für Deine ausführliche Antwort. Es tat mir sehr gut sie zu lesen, denn das was Du schreibst ist auch das was ich denke....denn ich denke wirklich das mein Sohn einfach nur Stärken und Schwächen hat, was aber ja auch nichts wirklich unnormales ist...

Deshalb zögere ich auch so mit dieser Frühförderstelle, denn ich will meinem Sohn nicht den Anschein geben das er "anders" ist, nur wegen dieser eigentlich wenigen Probleme die die Erzieherinnen mir genannt haben. Auf der anderen Seite hab ich auch irgendwo ein schlechtes Gewissen nicht deren Rat zu befolgen und Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Aber ja, ich werde erst mal mit dem Kinderarzt sprechen und dort diese Punkte vorbringen und fragen was er dazu meint!

Vielen Dank nochmal

LG, M.

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Hallo Muckel,

zuerst mal find ich es gut von den Erziehern, dass sie offen ansprechen, was sie beobachten, auch auf die Gefahr hin, dass es manchmal nicht gerne gehört wird. Sie sagen dir, was sie beobachtet haben, aber sie haben nicht die Ausbildung und die Zeit, dem selbst nachzugehen. Wenn aber wirklich etwas nicht normal läuft, hast du so die Chance bis zum Schuleintritt das Kind in den Defiziten noch zu stärken und ihm Selbstbewußtsein zu vermitteln, das ist doch positiv.

Ich würd zuerst mal den Kinderarzt nach seiner Meinung fragen, und eventuell mal zu einem Kinderpsychologen gehen. Meine Schwägerin war mit ihrem Sohn auch mal dort, weil er zeitweise etwas agressiv war. Der Junge hat sich dort nicht so gefühlt, als ob etwas nicht in Ordnung wäre - im Gegenteil, er ist total gerne hingegangen, es war für ihn so, dass er zu Frau ___ zum Spielen geht. Er hatte eine Stunde für sich und ist dort regelmäßig wöchentlich mit Begeisterung hingegangen. Es kommt auch ganz drauf an, wie du es ihm verkaufst. Und das find ich einfacher bei den Kleineren, die Größeren könnten sich da schon mehr Gedanken machen.
Das mit dem Uhren lesen find ich in dem Alter schon beeindruckend. Das kann bei uns im Kiga nur ein Junge, und der ist schon 6 Jahre alt, bei den anderen ist nicht dran zu denken, obwohl es eine sehr aufgeweckte Gruppe ist.
Mein Bruder hatte bei seinem Jungen auch lange das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung ist. Schließlich kam raus, dass er Autist ist, und alle sind froh, dass sie jetzt wissen, WAS nicht stimmt, und wie sie mit ihm umgehen können.

LG Sriver

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Hallo,

ich hab deinen Text ganz aufmerksam gelesen und fühle mich irgendwie an die ersten Gespräche bei uns in der KiTa erinnert.
Mein Sohn ist 2,5 und die Erzieherinnen dort haben dort sehr früh auf "Auffälligkeiten" hingewiesen und mit mir besprochen. Ich war total getroffen und fand überhaupt nicht, dass Justus in irgendeiner Art und Weise anders sein soll. Ich hab innerlich auch gleich mal die Kompetenz der Erzieherinnen dort angezweifelt ;-)
Etwas später hab ich den KiA kontaktiert und habe seine Ohren untersuchen lassen und den Entwicklungsstand feststellen lassen.
Wir haben die Frühförderung beantragt, damit mit ihm verschiedene Dinge trainiert werden und wir ihn so gut wie möglich fördern können.
Ich habe länger gebraucht um mich von der Betroffenheit los zu machen und mich nur darauf zu konzentrieren, dass es Justus helfen könnte. Vielleicht hilft es nicht, aber dann habe ich es zumindest probiert.

Ich finde gut, dass die Erzieherinnen dich auf ihre Sorgen hinweisen und sie klar benennen. Vielleicht ergibt sich einiges wieder von selbst, aber jeder Hinweis ist es wert, wenigsten genau betrachtet zu werden. Ohne dabei darüber nachzudenken, ob das eigene Kind jetzt "anders" ist oder nicht. Frühförderung ist dafür eine klasse Sachen und die Kinder finden es toll!:-)
Beim Malen und den Sachen, die es nötig machen, dass dein Kind nach unten schaut, kann es auch einfach an einer Blockade der Wirbelsäule liegen oder er findet Malen dool oder oder oder. Aber prüfen lassen würde ich es auf jeden Fall #pro Spätestens in zwei Jahren, wenn er in die Schule geht, muss er das nämlich tun, malen und schreiben. Es wäre doch schön, wenn dieses Problem bis dahin gelöst ist.
Ansonsten ist dein Kind bestimmt super ;-) und das ändert sich auch nicht dadurch, dass er in bestimmten Dingen gefördert wird :-)

Gruss Gruss Susanne

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Meld Dich doch einfach mal bei der Frühförderung an.
Einige Test werden dann gemacht und der Verdacht das etwas nicht stimmt aus dem Weg geräumt oder aber es wird sofort kompetent geholfen.
Beides ist ,würde ich sagen von Vorteil.

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Hallo ihr Lieben!

Ganz vielen lieben Dank für so viele tolle Antworten!

Ich finde es wirklich toll wie viele Leute sich hier Gedanken mit einem machen. Das macht Urbia so toll!

Ich werde Ben auf jeden Fall der Frühförderstelle vorstellen und alles abchecken lassen um seine weitere Entwicklung in die richtige Bahn zu leiten!

Ganz liebe Grüße und nochmals Danke!

M.

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Hallo!
Stell ihn der Frühförderstelle einfach vor...wenn da KEIN Förderbedarf ist werden sie es dir sagen......
Meine 2 Jungs sind auch bei der Frühförderung gewesen; der Große wegen Sprachdefiziten und der Kleine, weil "Frühchen". Für die Jungs war es nur "spielen", aber es hat echt viel gebracht.
LG

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Hallo,

meine zwei Großen waren auch in der Frühförderstelle. Es lief so ab das man zuerst ein Gespräch hatte, worüber man sich oder andere Sorgen mache(n), dann wurde eine Heilpädagogin hinzugezogen, die sich ca. 5 mal mit dem Kind traf, bei motorischen Problemen kam auch mal die Ergotherapeutin dazu und nach den 5 x gabs ein Gespräch. Und da bekamen wir auch eine ehrliche Meinung über den Entwicklungsstand. Meine zwei z.B. haben Frühförderung gebraucht, der Sohn meiner Freundin jetzt nicht unbedingt, er ging trotzdem ein Jahr lang in eine kleine Spielgruppe zur Heilpädagogin einfach fürs Selbstbewusstsein.

Also bevor du zu irgendwelchen Psychologen rennst würde ich dir erst mal die Frühförderstelle empfehlen.

LG Irene

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Hallo,
ich bin selber Erzieherin und finde, eine Abklährung wäre nicht verkehrt. Ich glaube zwar nicht, das dein Sohn nach deiner Erzählung hochbegabt ist, sondern nur an bestimmten Dingen interessiert. Und das ist in diesem Alter vollkommen normal. Wegen der Größe kann du ja mal mit deinem KiArzt reden, oder bist du vielleicht Raucherin?
Also es hört sich meistens alles viel schlimmer an, als wie es eigentlich ist;-)
Lg

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Hallo,

für mich hört sich das alles noch relativ normal an. Ich glaube nicht, dass ein großes Problem dahintersteckt. Sorgen macht man sich als Mama aber trotzdem und daher würde ich es abklären lassen: mit deinem Kleinen zum Kinderarzt und mit diesem dann das weitere Vorgehen besprechen, falls er eine gewisse Förderung für sinnvoll hält.

Manche Kinder sind "noch nicht so weit". Intelligenzmäßig vielleicht, aber nicht emotional - da kann man sicher etwas tun für.

Wegen der Größe würde ich den KiA ansprechen. Wenn man - im Gegensatz zu den gleichaltrigen Kindern - sehr viel kleiner ist, kann das durchaus Probleme bereiten. KANN es sein, dass dein Sohn, weil er noch so klein ist, vom Umfeld entsprechend behandelt wird (auch wenn es nur unbewusst geschieht)? Also nicht als 4 1/2jähriger sondern als 3 1/2jähriger? Da würde ich schon ein wenig Augenmerk darauf haben. Es muss nichts heißen, aber ich würde es abklären lassen - man HAT Nachteile als kleines Kind unter großen gleichaltrigen Kindern, auch wenn viele das abstreiten. Als Mädchen ist es weniger ein Problem, als Junge schon eher. Aber wie gesagt - das bedeutet nichts. Meine Freundin war immer die Größte in ihrer Klasse - bis zur Pubertät. Da wars dann umgekehrt. Sie blieb kleiner als der Durchschnitt. Ihr Sohn hingegen hat mit 14/15 einen Schuss in die Höhe gemacht, er ist, glaube ich, an die 1,90 groß. Na egal. Ich wollte dich wegen des Größenproblems nur etwas sensibilisieren.

Lasse alles erst einmal abklären, danach sieht man weiter. Ich drücke dir die Daumen!

LG
Gael

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Hallo!

Ich möchte mich nochmals ganz herzlich für die vielen Meinungen und Anregungen und Tips bedanken!

WEgen Ben's Größe, ich habe NIE geraucht! Von daher kann das mit der Größe nicht daher kommen, allerdings sind wir (sein Vater und ich) auch nicht gerade groß...ich mit 1,60 m sowieso klein und Ben's Papa ist 1,75 m, also auch nicht wirklich groß. Beim Kinderarzt sind wir regelmäßig zum messen, aber er meint, so lange er zwar langsam, aber stetig wächst und nicht unter die erste Perzentile fällt, ist Abklärung nicht notwendig. Aber stimmt schon: Probleme mit der Größe hat er sicher, denn im Kindergarten wird er von vielen Kindern immer noch behandelt als wäre er bei den kleinen (man hilft ihm die Jacke anziehen, die Schuhe anziehen, die HOse zumachen) und Ben geniesst es natürlich der kleine Prinz zu sein und sagt immer: ich bin ja klein, ichkann das noch nicht!
Und das ist sicherlich ein großes Problem, wo es gilt das aus der Welt zu schaffen, wie auch immer!

Liebe Grüße und nen schönen Sonntag!

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Hi,

hört sich ähnlich an wie bei uns - unsere KiGa-Maus ist jetzt glaube ich 96 cm groß (3,7 Jahre alt - sie trägt längenmäßig die Hosen noch in Größe 92). Ich bin nur 1,54 m groß. Mein Mann 1,76 oder waren es 1,78 - na egal. Auch bei uns geht die Kurve immer stetig nach oben, ohne Ausrutscher, somit ist alles o.k. Muss man halt so nehmen, wie es ist. Besser ein kleines als ein krankes Kind. Und am Selbstbewusstsein etc. kann man IMMER arbeiten! Es zählt nämlich auch die Ausstrahlung, nicht nur die Größe!! Und wie es aussieht, ist dein Kurzer ja nicht unbeliebt, oder? ;-)

#liebdrueck

LG
Gael

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??????
also für mich klingt dein kind nach einem ganz gewöhnlichen kleinen jungen, das nicht gerne zeichnet, sich für die uhr interessiert und sie daher lesen kann und nicht gerade das alpha-tierchen in einer gruppe sein will. ausserdem findet er singspiele doof und das finde ich auch...

aber da du jetzt eh schon besorgt bist, mach einen termin mit deinem kinderarzt und frag, ob irgend was auffällig wäre mit deinem zwerg. sag ihm, was im standortgespräch auskam.

und dann schadet es nicht, wenn du mal die ein oder andere mutter auf dem spielplatz fragst, was sie zur entwicklung deines kindes meint. sag gar nichts vom standortgeschpäch - sag einfach im nachhinein, jemand hätte meint, er hätte eine inselbegabung bei zahlen und währe künstlerisch nicht so hoch drauf.

acuh eine omi könnte man mal um eine zweite meinung bitten. aber omis sind sehr, sehr selten objektiv. omis neigen dazu, ihre enkel zu vergöttern.

wenn der arzt nichts auffällig findet, dann lass alles wie es ist. wenn der arzt unsicher ist, geh ruhig mal zur frühförderung. man sollte hilfe nicht ablehnen, wenn sie einem was bringen kann!