Hauskauf / Hausbau

Hallo zusammen,
Mich würde mal interessieren wie ihr so über die derzeitige Immobiliensituation denkt. Die Zinsen sind gestiegen. Die Immobilienpreise minimal gesunken. Bei uns im nahen Umkreis kosten Häuser 60/70 BJ renovierungsbedürftig knapp 450.000€
Wohnungen ähnliche BJ 270.000-300.000€.
Wenn man weiter rausfährt findet sich sicherlich etwas günstigeres. Wo wir wohnen ist echt super. Hier sind viele Firmen, Kitas und Schulen vorhanden. Allgemein eine gute Lage.

Ich habe schon immer den Traum vom Eigenheim gehabt. Wir leben in einer ETW das nicht sehr lange. Haben hier viel investiert und fühlen uns wohl. JEDOCH nicht immer. Hier gibt es diverse Probleme die uns stören, weshalb ich hier niemals bis zum Rentenalter leben werde.
Der Traum von Eigenheim mit Garten etc. Ist echt groß.
Bauen würde ich uns auch zutrauen. Aber die Grund und Baukosten belaufen sich so um die 700.000€ wenn nicht, sogar noch mehr. So viel dazu:

Wie sieht ihr das aktuell, ist es denn realistisch noch ein Eigenheim zu kaufen? Es war schon sehr schwer damals etwas zu finden, weshalb wir hier zugegriffen hatten.
Damals vor gut 4 - 5 Jahren hatte ich als wir suchten, oft schöne Häuser hier in der Gegend gefunden die so schnell weg waren. Das wäre einfach mein Traum. Aber ich weiß nicht wie ich sowas finde und dann noch bezahlbar (was ja nun sehr schwer ist).
Ist das denn noch realistisch?

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Wir haben gerade gekauft - du kannst es drehen und wenden wie du willst. Sind die Zinsen günstig, sind die Häuser teurer. Sind die Zinsen höher, gehen die Preise runter.
Ja, die Preise sind noch nicht so gesunken wie die Zinsen gestiegen sind, dafür hat man derzeit die Möglichkeit zwischen mehreren Häusern auszuwählen und sich Zeit zu lassen.
Wird die Lage wieder besser für die Käufer, werden dir die Häuser vor der Nase weggeschnappt.

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Die Frage ist ja auch, ob es unabhängig von den Finanzen, noch sinnvoll ist.
Du schreibst, du stellst dir deine Rentenzeit nicht in der ETW vor. Aber in einem Haus ist es im Rentenalter ja oft auch sehr sehr schwer. Meist viele Stufen, nicht barrierefrei, mehr Fläche die geputzt und sauber gehalten werden muss. Keiner weiß, wie fit man im Alter ist: schafft man das dann noch? Ist eine Einkaufsmöglichkeit zu Fuß erreichbar, damit man noch einkaufen kann ohne Auto, falls man keienes mehr fahren kann. Und kann man die Nebenkosten dann noch stämmen, die für ein Haus viel höher sind als für eine ETW?

Meiner Meinung nach macht ein Haus nur in sehr jungen Jahren mit Kindern Sinn. Im Alter finde ich das schwierig...

Das würde ich mich mal fragen, bevor ich über die aktuellen Kosten für den Bau nachdenke.

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Wir haben einfach gleich barrierefrei gebaut und somit können wir die gesamte untere Etage bewohnen.
Das ist also nur eine Frage des Virrausdenkens.
In einer ETW bräuchte ich mittlerweile unbedingt einen Fahrstuhl, sonst könnte ich oft die Wohnung nicht mehr verlassen.

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Wie realistisch ein EFH als Neubau/Bestandsimmobilie ist, hängt ja von euren Finanzen ab.
Wir wohnen seit 4 Jahren in unserem Neubau. Heute würde ich allerdings vorerst nicht bauen oder kaufen. Die Zinsen wären mir einfach viel zu hoch und die Preise sind nicht so gesunken, dann Sie es einem schmackhaft machen zu kaufen/bauen.

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Hey, das Zinsniveau aktuell ist immernoch nicht sehr hoch. Wir hatten damals 2010 zu ähnlichen Konditionen gekauft (gut konnten 2020 unseren Zinssatz mehr als halbieren), aber insgesamt würd ich es von euren finanziellen Mitteln abhängig machen. Ich kann deinen Wunsch sehr gut verstehen. Für mich war es nie eine Option in einer Wohnung alt zu werden. Wir haben gekauft als unser erstes Kind 2 Jahre alt war und so unheimlich mehr an Lebensqualität gewonnen.. so nur mal meine Sichtweise. Allerdings möchte ich anmerken, dass wir uns unseren traum aufgrund der Lage hier (heimatbundesland nicht Bayern oder ba wü) für deutlich weniger Geld erfüllen konnten. Also wenn es finanziell machbar wäre, ja dann hätten wir uns wohl auch in dieser (deiner) Größenordnung den Traum vom Haus erfüllt.

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„Hey, das Zinsniveau aktuell ist immernoch nicht sehr hoch. Wir hatten damals 2010..“

Die Preise sind aber noch hoch, anders als 2010. Was das für die Zinskosten und Laufzeit bedeutet kann man in einem Finanzierungsrechner mal durchspielen. Auf die Zinsen alleine zu schauen reicht nicht. Wer sich 2010 oder auch 2018 ein Haus leisten konnte kann und sollte es heute bei ähnlichem Beruf oft nicht mehr, alleine wegen der absoluten Zinskosten.

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Ja da gebe ich dir grundsätzlich recht. Ich würde es allerdings um einen zusatz erweitern bei wem es damals knapp gestrickt war, der kann es heute in ähnlicher Situation sicherlich nicht mehr. Bei wem es damal noch recht lovker ging mit der finanzierung, der muss sich heute deutlich mehr strecken. Deswegen sag ich, es kommt auf die finanzen der TE an. Wäre n die heutigen Raten zu stemmen, dann würde ich mir meinen Traum erfüllen und nicht auf bessere Zeiten warten.

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Es ist Luxus. Darf man sich leisten wenn man kann.

Finanziell sinnvoll nur mit Glück und kein Selbstläufer mehr wie früher: Hohe Zinsen, hohe Preise, negativer Ausblick beim Werterhalt. Hohe Zinsen alleine sind noch akzeptabel wenn der Rest stimmt, das Problem ist, dass der negative Ausblick noch nicht ausreichend eingepreist ist, weil der Markt sehr träge ist. Die Chance ist aber groß, dass der Wert nach einem Kauf heute erstmal deutlich sinkt. Wenn man nie verkauft ist das egal, aber es erhöht das eigene Risiko.

Etwas Altes, mit viel Fremdkapital zu hohen Preisen in schlechter Lage würde ich sein lassen. Gute Lage, energetisch modern, ausreichend Eigenkapital und trotzdem nicht zu teuer, dann würde ich vielleicht drüber nachdenken wenn es der Traum ist. Träume kann man aber auch mieten und dann kaufen wenn die Gelegenheit besser ist. Angst zu spät zu kommen muss man jedenfalls nicht mehr haben.

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Hallo,

ich würde es schlichtweg von den eigenen finanziellen Mitteln abhängig machen. Wieviel mtl. Belastung habt Ihr jetzt durch Miete und NBK und wieviel Tilgungsrate könnt Ihr Euch leisten? Dann würde ich mir das ganze von der Bank durchrechnen lassen.

Ob Neubau oder Bestandsimmobilie hängt auch davon ab, ob Ihr ein Grundstück findet. Die sind mittlerweile ja sehr rar gesät. Wir haben vor 2 Jahren neu gebaut und würde es immer wieder so machen. Bei einer Bestandsimmobilie muss man unter Umständen so viel sarnieren, renovieren, dass es fast gleich mit einem Neubau kommt. Von der energetischen Sicht ganz zu schweigen. Wir haben damals in unserer alten Wohnung (90qm) fast das doppelte an Heizkosten gezahlt, was wir jetzt im Haus mit 200qm verbrauchen.

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Wenn ich es mir leisten kann und ein eigenes Haus mein Traum ist, würde ich es immer wagen.
Dieses Gerede von Vergleich zu Mietwohnung + ETF und Haus ohne ETF, also welches "Anlagemodell" am Ende des Lebens rentabler war, ist doch für die meisten eher hypothetisch. Wer nicht vermieten, sondern selbst in der Immobilie leben will, hat ganz andere Kriterien.
In meinem Umfeld hat keiner darüber nachgedacht, ob sich ein Haus finanziell lohnt. Wer das Geld hat, der macht es. In der eigenen Immobilie zu wohnen, mit oder ohne Garten, hat eine ganz andere Lebensqualität als in der Mietwohnung zu wohnen.

Wir bauen derzeit, sind am Projekt allerdings aufgrund vieler Pleiten und Pannen schon seit 2020 dran. Finanziell gesehen ist unser Haus ein totales Fiasko, weil wir sehr viel mehr Geld reinstecken mussten und müssen, als zunächst geplant. U.a. ist das erste Bauunternehmen pleite gegangen, was uns Mehrkosten in 6stelliger Höher verursacht hat.
Im kommenden Frühjahr ist nach aktuellem Stand Einzug und ich freue mich drauf, endlich im eigenen Haus zu wohnen.

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Genau so.

Es haben schon genug Menschen ein damals teures Haus in wunderbar ruhiger Wohnlage auf dem Land... im Alter noch nicht mal verkaufen können. Weil es alt und abgewohnt ist und die Lage am A...der Welt inzwischen unmodern.

Wer will denn heute vorhersagen, ob ein zentrumsnahes Haus nicht in 50(!) Jahren total unattraktiv ist, weil... keine Ahnung... in 47 Jahren (2070!) ein Krieg ausbricht und alle wieder aufs Land flüchten?

Eigentlich ist es eh Wahnsinn, sein Leben mit 30 bis zum Renteneintritt planen zu wollen.
Aber eine Erdhöhle zu bauen, die nur den nächsten Regen aushält, ist ja auch keine Lösung. Also macht man es sich halt so schön, wie man es sich bei vorsichtiger Planung eben leisten kann.

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Da stimme ich zu, bis auf das mit der Erdhöhle... meine Erdhöhle darf nicht nur, nein sie muss allen Schnickschnack haben den ich mir wünsche. Logisch.

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Wir leben seit fast 20 Jahren in einem eigenen Haus. Wir hatten es damals günstig gekauft, war aber sehr renovierungsbedürftig. Auch mein Traum war es immer in einem Haus zu wohnen, gerade mit Kind hab ich mir das immer so traumhaft vorgestellt, wie im Film.

Die Realtität ist aber, dass die Finanzierung des Kaufpreises nur das kleinste Übel am Hauskauf/Hausbau ist.
Ich war immer der Meinung, wenn ich schon ein Haus kaufe, dann in einer solchen Größe, dass wir auch alle ausreichend Platz zum Leben und für Hobbys haben.

Aber der Platz will halt auch unterhalten werden. Es ist ein Unterschied, ob man 80qm oder 240qm putzen muss. Es ist auch ein Unterschied, ob man 10 oder 23 Fenster mit dazugehörenden Gardinen sauber halten muss.

Und dann die ganzen Renovierungsarbeiten. Selbst wenn man ein Haus von Grund auf plant, wird sich erst beim Einzug feststellen, dass die ein oder andere Planung doch nicht so 100% geschickt war und schon geht das Umbauen und Renovieren wieder los. Ein Haus ist eine dauerhafte Baustelle, egal wie alt oder wie gut geplant es war.
Und im schlimmsten Fall kommt dann ein Herr Habeck und will, dass Du eine neue Heizung einbaust usw.
Man kommt nie zu Ruhe, ein Haus frisst permanent Zeit und Geld (wenn man es in einem ordentlichen Zustand halten möchte).
Und dann hat man ja noch Spaß mit den Außenanlagen.
Klar, man kann alles outsourcen, wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind. Aber ganz ehrlich? Willst Du dauerhaft fremde Leute zu Hause haben? Montags die Putzfrau, Mittwochs der Gärtner zzgl. irgendwelche Handwerker, die alles erledigen?

Also macht man viel selbst und weil man ja noch arbeiten geht, bleibt da oft nur das Wochenende. Und die Kinder sind ja auch noch da.

Heute nach 20 Jahren Eigenheimbesitz muss ich sagen, ich wüßte nicht, ob ich es nochmal machen würde. Die Zeit in der die Kinder friedlich im Garten spielen ist kurz (3-5 Jahre). Als Teenager haben die wenigsten Lust Samstag im Garten und/oder Haus zu werkeln. Und dann kommt der Zeitpunkt, da sind alle Bewohner erwachsen, gehen arbeiten/studieren und sind nur noc zum Schlafen zu Hause. Aber die Arbeit am Haus bleibt gleich. Und dann kommt der Zeitpunkt, wo man sich selbst eingestehen muss, dass man selbst auch keine 20 Jahre mehr ist und die körperliche Arbeit (putzen/renovieren) nicht mehr so leicht von der Hand geht.

Ich würde an Eurer Stelle vermutlich die ETW behalten. Doofe Nachbarn z.B. kann man auch mit Haus erwischen.

LG
Tiffy

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Danke dür deine Meinung. Es stimmt nicht alles ist friede Freude Eierkuchen. Kosten hat man aber auch (auch wenn nicht so viele wie in einem Eigenheim) in einer ETW. wir haben gute Nachbarn aber vieles was im Haus an Renovierung anfallen würde wird wegen den Nachbarn nicht gemacht. Es sind oft ärgerliche nervige Sachen wo man sich damit abfinden muss .

In einem Eigenheim hat man Naturlich die ganzen Kosten kann aber entscheiden was man am Haus machen will oder eben nicht.

Die Kosten bzw NK einer ETW sind aber auch nicht wenig.

Ich glaube, Eigentum ist immer teuer.

Putztechnisch hast du absolut recht. Ich habe mir auch oft gedacht dass das mega anstrengend ist und ich wollte nie auf 3 Etagen leben. Dieses hoch runter finde ich anstrengend. Da ist es in einer Wohnung definitiv einfacher. Man hat auch mehr Überblick bsp bei einem kind. Kind kann bspw im Zimmer spielen während ich dusche ich höre ihn. In einem Haus muss man ggf. in dem Beispiel vielleicht umplanen und das Kind auf die Etage bringen wenn man auf Nummer sicher gehen will (nur ein Beispiel was die Etagen betrifft)

Aber klar man denkt sich halb so wild, dafür Eigenheim mit Garten.

Tatsächlich stelle ich mit den Garten immer schön vor … auf feiern im Sommer mit allen im Garten verbringen ist besser als auf dem etwas kleineren Balkon.
Und ja, darüber habe ich nie nachgedacht, die Zeit des Gartens ist begrenzt bei Kindern. Als Jugendliche ist es wieder uninteressant

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Ohne Frage ist der Garten ein nettes Gimmik. Wir haben nur einen kleinen Garten. Als unsere Tochter kleiner war, hätte ich mir etwas mehr Grundstück gewünscht, heute bin ich da ganz froh drum.

Garten ist halt auch immer Arbeit. Wenn ich da das Verhältnis sehe zwischen "wir sitzen gemütlich im Garten" und "wir müssen was im Garten tun", damit der Garten halt auch schön und gemütlich ist... puhhh... na ich weiß nicht.

Entweder es ist zu trocken, dann muß man zweimal am Tag gießen oder regnet dauerhaft und man hat einen Sumpf hinterm Haus :-) Der deutsche Sommer halt.

Der Rasen muss gemäht, vertikuliert und weiß der Geier was werden, damit man auch einen schönen Rasen hat. Jetzt kann man noch sagen, ich bin ja nicht in England, soll das Gras doch machen was es will.... Bei uns sammelt sich dann aber alles an Unkraut an und es hat dann keiner Lust barfuß in eine Distel zu latschen. Also betreibt man doch wieder Aufwand mit dem Rasen.

Dann gibts ja noch die Fraktion, ich will eine Wildblumenwiese und lasse der Natur freien Lauf. Bin ich sehr dafür, bringt dir aber mit Kind wieder nichts, weil dann barfuß-laufen wegen der ganzen Hummeln, Bienen usw. nicht so empfehlenswert ist.

Dann hat man Büche, Bäume usw. die müssen beschnitten werden. Was macht man mit dem Grünschnitt? Genau der muss dann zur Deponie gefahren werden oder hat man einen riesigen Komposthaufen im Garten. Wenn es dann noch Obstbäume sind, muss man mit dem Obst ja auch etwas anstellen. Fallobst liegen lassen, ist nicht so toll, dann hat man wieder Wespen im Garten... siehe barfuß-laufendes Kind.

Und wenn man dann noch günstig wohn, wie wir z.B. kommen immer dann, wenn Du denkst, du hast mal halbwegs Ordnung im Garten, die Wildschweine und graben alles um :-) Aber ja, wer da Freude daran hat, wieso nicht.

Und ich will es auch nicht schlecht reden. Ich sehen nur an uns selbst +/- 50, dass neben Vollzeitjobs + Haus der Garten halt einfach nur noch eine weitere Belastung ist. Für andere ist es eben Ausgleich.

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Ich habe erst gestern zufällig vor Immobilienanzeigen in einer Mittelstadt in NRW gestanden und war erschrocken, WIE weit die Preise zwischen Stadt und Land aktuell auseinander driften.

Da lohnt sich ein Blick auf Verkehrsverbindungen ganz massiv - manchmal gibt es erstaunliche Verbindungen, die Verkäufer und Makler nicht auf dem Schirm haben - z.b. eine gute eBike-Strecke in die Stadt hinein. Das schaffen Kinder ab der 6.Klasse, und für die Preisdifferenz der Häuser kann man sich eine anständige Mobilität leisten.

Auch ein Job, der von "auswärts" gut zu erreichen ist, hilft sehr.

Aktuell spricht in manchen Bundesländern auch einiges für Abwarten - gerade, wenn ihr eine Eigentumswohnung verkaufen würdet. Vielleicht sinken die Grunderwerbsteuern ja weiter oder fallen wirklich weg. Das wäre immerhin die einzige Möglichkeit, älteren Menschen dem Wechsel in kleinere Wohnungen überhaupt zu ermöglichen.

Allerdings sehe ich es auch so wie meine Vorschreiber:
Man muss es sich leisten können. Darüber hinaus kauft man ein Haus, weil man es haben will.
Und sollte bedenken, ob man es wirklich dauerhaft haben will (als Rentner Gemüse anbauen?) oder ob man es gerne letztes Jahr gehabt hätte und nächstes Jahr gerne haben würde, damit die Kinder einen Sandkasten haben.

Im zweiten Fall sollte man evtl davon Abstand nehmen - bis das Haus bewohnbar ist, sind alle vorhandenen Kinder locker 2 Jahre älter.
Und man pflastert die Kindheit der Kinder mit Handwerkerterminen, Fußboden verlegen und Garten anlegen zu...

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Stimmt total danke