BS vor weiteren IUI sinnvoll? Kennt jemand dieses Verfahren unserer KiWu?

Ihr Lieben,

kurz zur Vorgeschichte: heute war BT nach unserer ersten stimulierten IUI….

Das Ergebnis war wie erwartet negativ war (hatte ja bereits getestet und erste Blutungen trotz Utrogest). Wir waren ja bereits vorher skeptisch, warum es „nur wegen einer leichten Stimulation und IUI“ nun plötzlich klappen soll nachdem bei uns (bis auf fortgeschrittenes Alter und Hashimoto bei mir) beim Hormontest, SG und Ultraschall nichts festgestellt wurde.

Als ich vor der IUI die Ärztin fragte, ob man nicht auch vorher klären sollte, ob die EL überhaupt durchlässig sind etc meinte sie, nein da keine Indikation vorliege.

Da war ich nicht ganz einig, da ich mit 37 Jahren nicht mehr wirklich Zeit habe einfach so ins Blaue zu probieren….trotzdem dachten mein Mann und ich ok einen Versuch machen wir mal mit der IUI.

So – nun habe ich heute direkt die Frage gestellt, wie es zwecks einer Prüfung der EL laufen könnte, da ich nicht einfach so noch die drei angedachten IUI machen möchte. Das Gespräch war allerdings nun auch bei der zweiten von 3 Ärzten, die dort arbeiten…

Sie sah es wie ich und hat mir alles genau erklärt, sogar schon Aufklärungsbögen mitgegeben UND sie wäre sogar bereit das direkt jetzt im nächsten Zyklus zu machen – allerdings könnte das wegen der Feiertage problematisch werden, da sie die Untersuchung nur bis zum 12 ZT machen und ich ja nach Absetzen des Utrogest nun direkt wohl meine Tage bekommen werde.

An die Erfahrenen hier: haltet Ihr es ebenfalls für sinnvoll mal „reinzuschauen“ vor weiteren Versuchen?

Sooooo Entschuldigung und nun endlich meine zweite eigentlich Frage zum Verfahren:

ich habe hier ja bereits einiges über BSs gelesen….doch unsere KiWu wendet ein anderes Verfahren an, als ich bislang hier gefunden habe.

Statt über einen kleinen Bauchschnitt via Endoskop – mit Füllen des Bauches mit Luft usw. gehen die so vor, dass sie über die Scheide in die GM schauen als GM-Spiegelung. Dies dauert ca. 15 Minuten und sie schauen sich dabei auch gleich die „Eingänge“ der ES an….ob da alles gut aussieht.

Im zweiten Schritt gehen sie mit einem 3mm Schlauch DURCH die Scheidenwand und leiten warme Kochsalzlösung in den Bauchraum um diesen quasi zu dehnen, damit man etwas sieht. Die GM und Eierstöcke samt Eileiter werden so von außen betrachtet. Danach wird mit blauer Flüssigkeit, die eingespritzt wird, die Durchgängigkeit der Eileiter geprüft. Für diese zweiten Schritte würden wohl noch mal ca. 15 Minuten gebraucht….alles unter einer leichten Vollnarkose.

Nun bin ich verunsichert – kennt dieses Verfahren jemand? Mich schreckt dieses „durch die Scheidenwand“ irgendwie und frage mich, warum das sonst wie ich lese immer endoskopisch gemacht wird. Die Ärztin meinte auf diese Frage hin, dass so ein Bauchschnitt mit allen Nebenwirkungen wegfalle.

Sie meinte, man müsse so auch nicht krank geschrieben werden (nur eben am Tag der Spiegelung wegen der Narkose).

Bitte Ihr Lieben: kennt das jemand? Ist dieses Verfahren genauso gut zur Diagnostik?

Ganz lieben Dank Euch#herzlich, falls mir jemand einen Rat oder Erfahrungen dazu hat!!!

Martina

PS: sorry, dass es so lang geworden ist!!!!

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hab grad keine zeit deinen gesamten, langen text zu lesen .-)
aber zum wichtigsten:
es gibt doch keine indikatoren für verschlossene el?!!?!? oder wär mir definitv sehr neu.

meine kiwu hat gesagt, iui machen, ohne vorher mal die el gecheckt zu haben, machen sie gar nicht, finden sie schwachsinnig...sonst kann es ja quasi ein schuss in ofen sein...ich würde es sicher machen lassen!

lg

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Sorry ich denke immer, es ist bestimmt unhöflich einfach so eine Frage ins Forum zu knallen bzw. ein paar Details sind vielleicht wichtig zur Beurteilung der Sachlage….ich bin da immer in der Zwickmühle

Danke auf jeden Fall für Deine Meinung – das bestärkt mich!!!

Auch die Ärztin heute war ja in der Richtung unterwegs – ich fragte sie konkret, ob es denn Anzeichen für verschlossene EL überhaupt gäbe (es lebe das Wissen, das man sich hier anlesen kann!!!!) … sie sprach dann jedoch, dass neben Scheideninfektionen auch Blasenentzündungen z. B. eine Indikation sein könnten. Letztere hatte ich schon öfter – wurde von der anderen Ärztin danach aber nie gefragt…..

LG
Martina

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Haja, ist ja schon ok, dass du aoviel schreibsz, aber kch war noch auf derarbeit, da hatte ich nicht so die zeit zum lesen :-)

Hab n echovist gemacht. Viele finden ja ne ganze bs besser, aber mein arzt sagte das dem nicht so ist und ich vertraute ihm:-)

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hi

ich halte es für sehr sinnvoll, viele Klinken machen das als erstes, bevor überhaupt was anderse gemacht wird.

und ich würde es immer über denn bauschnitt mit richttiger vollnarkose machen.

ich hatte die letzten Jahr.

ich war eine woche krankgeschreiben.

lg

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Lieben Dank für Deine Antwort!

Darf ich fragen, warum Du auf jeden Fall den endoskopischen Weg gehen würdest? Ich frage, weil unsere KiWu definitiv diesen nicht macht und ich dann extra in eine Klinik müsste bzw. die sicher nicht begeistert wären.....

Danke Dir!!!

LG
Martina

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weil das sichere ist, und man auch besser gleich was entfernern kann, meine FA lässt das nur so machen.

außerdem ist es deine Wahl wo und wie du das machen lässt.

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Hallo

Ich habe bei mir nach drei erfolglosen Stimu-Zyklen mit GVnP eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung mittels Ultraschall (Hysterosalpingographie) machen lassen.

Das passiert ohne OP, ohne Narkose, ohne Schmerzen.

Es wurde ein Kontrastmittel "eingeführt" welches anschliessend im Ultraschall sichtbar durch die Eileiter floss.

Näheres dazu hier:
http://www.swissmom.ch/kinderwunsch/allgemeines/warum-klappt-es-nicht/kiwudiagneinl/kiwudiagninvasiv.html

Ich bin bereits 38, da bei uns auch alle Checks OK sind, kann es eigentlich fast nur noch an der Qualität der Eizellen liegen. Wir haben uns deshalb für eine IVF entschieden, dann wissen wir zumindest mal, ob die Befruchtung und die Zellteilung klappt...

Gruss
sadsadsad

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Danke für den Link - jetzt kann ich mir das besser vorstellen sadsadsad!

Das mit dem Kontrastmittel soll im 2. Schritt (nachdem sie sich die GM von innen betrachtet haben) ebenfalls gemacht werden in unserer KiWu...ich will das jetzt auch auf jeden Fall machen - sonst weiß ich nie, ob eine weitere IUI überhaupt Sinn macht. Ggf. wäre ja auch bei uns sonst nur eine IVF eine Lösung....

Ich wünsche Dir viel Glück!!! #klee und, dass nächstes Jahr zu Weihnachten schon jemand unterm Weihnachtsbaum "brüllt" ;-)

LG
Martina

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Hallo,

ich hatte diese Woche erst meine BS und GS. Beide Untersuchungen wurden mit einmal gemacht. Als erstes wurde die Gebärmutterspiegelung gemacht und erst im Anschluss die Bauchspiegelung. Ich hab nur 1 sichtbaren Schnitt und der ist nahe der linken Leiste (Bikinizone), der 2. Schnitt ist im Bauchnabel und nicht sichtbar. Die Fäden lösen sich auf und die Schmerzen halten sich in Grenzen. War 1 Nacht zur Beobachtung drin.

Wenn ich das richtig gelesen und verstanden hab, dann wird bei dir lediglich eine Gebärmutterspiegelung gemacht und keine BS. Dieses Verfahren was du beschrieben hast wird bei der GS angewendet.

Die BS und GS zusammen sind für die Diagnostik das bessere Verfahren. Meine Klinik fängt auch keine Hormonbehandlungen oder Transfers an ohne zu gucken ob im Bauch alles in Ordnung ist. Von daher hätte ich vor der 1. IUI schon auf die BS und GS bestanden.

Die Begründung deiner Ärztin halte ich auch für etwas fragwürdig. Bei jedem Eingriff kann es zu Nebenwirkungen kommen und die sind in der Regel auch eher selten.

Gruß,
Diana

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Ja,
im nachhinein denke ich auch, ich hätte gleich auf eine EL-Prüfung & co bestehen sollen....aber wir waren so voll Hoffnung, dass durch die Stimulation und IUI vielleicht gleich ein Wunder geschieht...

Irgendwie möchte man sich ja auch immer ein bisschen auf die Ärzte verlassen...auch wenn die Erfahrung immer wieder lehrt, man sollte es nicht :-( Irgendwie hatte ich glaube ich auch Angst als zu hysterisch rüberzukommen bzw. meinen Mann zu "erschrecken" von wegen, es könnte auch das oder das oder das noch sein #schein

Die Ärztin gestern (war ja eine andere als die, die wir bis zur IUI immer bei den Gesprächen hatten) sah das ja auch dann ganz anders bzw.. meinte darüber hinaus, dass die Frauen, die ein "Bauchgefühl haben" und auf z. B. wie ich eine BS bestehen, oftmals recht haben....

Na ja - nun haben wir ja "nur" einen Zyklus verloren durch die 1. IUI....das versuche ich mir immer zu sagen und mir keine weiteren Vorwürfe zu machen. Passiert ist passiert und bereits vor dem Termin gestern haben sich mein Mann und ich ja entschlossen ohne weitere Abklärung machen wir nicht weiter...man lernt....

Danke Dir und alles Gute #klee

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Hallo Martina,

ich würde auf jeden Fall eine BS/GS machen lassen, nicht nur wegen der Durchlässigkeit der Eileiter auch um zB Endo auszuschließen bzw. wenn vorhanden zu entfernen. Bei mir gab es auch keine "Indikation", hatte keine Schmerzen bei GV oder Mens (bzw. waren meiner Meinung nach normal), wir haben schon ein Kind ... trotzdem hatte ich Endo, zwar nicht schlimm und auch nicht an den Eileitern, aber keiner weiß, ob es nicht doch vielleicht daran lag. Ein paar (fünf) Monate später bin ich schwanger geworden. Übrigens hatte ich nach der Entfernung der Endo noch genauso Schmerzen bei der Mens, kann also nicht daran gelegen haben.

Das Verfahren, wie du es beschreibst, kenne ich nicht. Aber wenn man da genauso gut Endomentriose erkennt und entfernen kann und es schonender ist bzw. weniger Narben gibt, würde ich mir das schon überlegen. Ich würde das nochmals mit der Ärztin besprechen. Kannst ja auch mal deinen Gyn fragen, was er davon hält. Ist immer schwierig so was als Laie wirklich einschätzen zu können. Ich hatte eine "normale" BS/GS, war zwar nicht schön, aber Schmerzen hatte ich nicht groß, die ersten Tage war es etwas unangenehm, aber das war nach 3 Tagen schon wieder fast weg.

Alles Gute
shorty

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Das bestärkt mich umso mehr was Du schreibst! Dankeschön!

Was bei mir ein bisschen blöd ist - ich habe mich selbst zur KiWu überwiesen, nachdem mein Gyn zweimal meinte aufgrund eines US bei der Krebsvorsorge 2011 und 2012 "alles ok" und ich das Gefühl hatte, mir läuft die Zeit weg bzw. mir hier der Rücken gestärkt wurde. Ich habe dann gar nicht mehr erst mit ihm gesprochen und mir direkt einen Termin in der KiWu geholt.

Daher müsste ich ihm das erst mal schonend beibringen bevor ich mich nach seiner Meinung erkundige ;-)

Lieben Dank Dir #herzlich

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Guten Morgen Martina,

ich hab bei der Methode deiner Kiwu nur nicht ganz verstanden - nach dem Einbringen der Kochsalzlösung durch die Scheidenwand - gehen sie danach auch mit einer Kamera in den Bauchraum? Nach deinen Erklärungen würd ich mal auf ja tippen - da du schreibst, die Eileiterprüfung findet unter Sicht statt (also nicht per Ultraschall oder Röntgen).

Ich kann mir die Methode theoretisch gut vorstellen und bei solchen Überlegungen - soll ich ein neueres Verfahren ausprobieren oder nicht, sollte man eher rational als emotional entscheiden und deinen normalen Gyn nach einer 2. Meinung fragen halte ich auch für eine gute Idee.

Was ich auf jeden Fall genauer nachfragen würde - nach deiner Beschreibung kann man nur die Flüssigkeit und wahrscheinlich im Anschluss eine Kamera über den Schnitt der Scheidenwand in den Bauchraum einbringen. Somit wäre eine Diagnostik (Verwachsungen, Endometriose, bisher unentdeckte Zysten oder sonstwas) möglich - die Beseitigung aber nicht - da man für die Instrumente extra Schnitte bräuchte. Wird hier über die vordere, hintere oder seitliche Scheidenwand gegangen (Verletzungsrisiko der Nachbarorgane abwägen!)? Wenn nichts entdeckt wird, scheint das schonender zu sein. Bei der Punktion für IVF und ICSI ist das übrigens der gleiche Weg - man geht durch die seitliche Scheidenwand und punktiert dann die Eierstöcke. Wenn aber was gefunden werden würde, müsstest du evtl. nochmal eine OP auf dich nehmen.

Wenn du alle Fragen mit der Ärztin geklärt hast, würde ich auf mein Bauchgefühl hören. Wenn ich das Gefühl hätte, da ist was in meinem Bauch - eher BS, wenn ich mehr Wert auf das Wissen um die EL-Durchgängikeit legen würde, könnt ich mir das Verfahren vorstellen. Man muss auch bedenken - bei einer BS wo Endo z. B. an den Eierstöcken entdeckt und entfernt wird, geht dabei auch immer eine gewisse Anzahl an Eizellen drauf... und ab einem bestimmten Alter find ich diesen Gedanken sehr abschreckend. Des weiteren kann man in einer BS zwar Verwachsungen lösen - es entstehen durch die Verletzungen aber auch neue (wenn auch nicht so massiv wie bei offener Chirurgie). Vorallem bei Endometriose ist die BS als Therapiemittel ja eh sehr umstritten, d.h. einmalig zur Diagnosefindung ja, aber eine ständigen Sanierung der Endoherde bringt wahrscheinlich nichts.

Falls du zu einer BS tendierst, solltest du wirklich nicht nach der Gefühlslage deiner Kiwu gehen - egal ob die begeistert sind oder nicht! Viele Kiwupraxen leiten einen dann weiter, weil die das in ihren Räumen nicht machen können.

Wie du wahrscheinlich merkst, find ich das Verfahren interessant, würd mich deshalb freuen zu hören, wie du dich letztlich entscheidest.

Viele Grüße

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Liebe Kiwi,
herzlichen Dank für Deine Gedanken und Anregungen.

Die Ärztin hat mir am "Plastikmodell" das Vorgehen gezeigt und ging hierbei durch die seitliche Scheidenwand. Ich habe inzwischen auch im Aufklärungsbogen bzw. der Broschüre der KiWu, den sie mir mitgegeben hat nochmals genauer nachgelesen (dazu kam ich gestern tagsüber bei der Arbeit natürlich nicht) und da steht folgendes:

#aha********************************************************************

"...Eileiterprüfung mittels TVE bzw. TVHL:

A unserem Kinderwunschzentrum steht steht Ihnen mit der TVE/TVHL-Technik (=transvaginale Endoskopie/Hydrolaparoskopie) eine gute Alternative zur klassischen Bauchspiegelung zur Verfügung. Es ist kein Bauchschnitt notwendig und der Bauchraum muss auch nicht mit Gas befüllt werden. Stattdessen wird eine winzige Endoskop-Kamera (nur 2,9mm Durchmesser) über die Scheide in den Raum hinter der Gebärmutter vorgeschoben. Mit diesem Verfahren kann der Zustand der Eileiter, der Eierstöcke und der Fimbrientrichter sogar besser wie mit der klassischen Bauchspiegelung beurteilt werden.

Die transvaginale Hydrolaparoskopie Nach dem Einführen der Optik werden das Bauchfell, die Gebärmutter, die Eierstöcke und die Eileiter begutachtet. Wenn die Eileiter durchgängig sind tritt eine blaue Farblösung aus dem Trichter aus, nachdem diese zuvor in die Gebärmutterhöhle gegeben wurde

Das Verfahren ist deutlich schonender und risikoärmer, es muss nichts genäht werden und die Patientin kann direkt danach nach Hause gehen. Von Nachteil ist, dass - sofern größere Verwachsungen oder Veränderungen bestehen - möglicherweise später dennoch eine LSK angeraten sein kann..."

*******************************************************#aha

Sie meinte, sie machen das Verfahren seit 3 Jahren - was ich schon mal gut finde...ich möchte kein Versuchskaninchen für neues sein ;-)

Gegenüber der klassischen BS hat es den Vorteil, etwas weniger "OP" zu sein (Narben, Gas....) jedoch den Nachteil, dass falls größere Probleme gefunden werden, diese nochmal separat operiert werden müssen. Es scheint sich also hier in erster Linie um ein Diagnose-Verfahren zu handeln. So wie Du sagst - eventuell muss dann doch noch operiert werden ggf.

Mir war ja wichtig, dass insbesondere die EL-Durchlässigkeit vor weiteren IUIs geprüft wird und das geht mit diesem Verfahren. Darüber hinaus wird ja über die Scheide auch eine Gebährmutterspiegelung gemacht (die ersten 15 min.) Es werden also drei Dinge vorgenommen bzw. geprüft laut der Ärztin:

1) Gebährmutter wird von innen betrachtet und
2) dann alles nochmal von außen nachdem die Salzlösung eingeleitet wurde
3) darüber hinaus im Anschluss mit dem blauen Kontrastmittel (US) noch die EL-Durchlässigkeit

im Prinzip ist das alles, was ich wissen möchte - ob eine IUI bei uns Sinn macht oder doch eine IVF angezeigt ist....

Klar, falls doch größere Endo o. ä. gefunden wird (ich habe zwar keine Schmerzen usw. doch das liest man hier ja oft, dass trotzdem etwas gefunden wird) müsste ich nochmal zusätzlich unters Messer. Wie bei der Echovist Untersuchung, von der ich hier schon mal gelesen habe.

Was mich beruhigt ist, dass Du schreibst, die PU wird auch durch die seitliche Scheidenwand gemacht....das konnte ich mir nämlich so gar nicht vorstellen, dass die quasi ein Loch in die Scheidenwand machen. Doch wenn das auch bei einer PU gemacht wird, scheint das ja nicht so dramatisch zu sein...#schein

Klar - letztlich geht es nach meinen Wünschen und nicht der, der Klinik...aber dass man auch immer und überall noch selbst recherchieren etc muss - man hat am KiWu ja schon genug zu knabbern...#schmoll

Auf jeden Fall Danke nochmals Euch allen für Eure Gedanken zum Thema...#herzlich

Alles Liebe#klee
Martina