Hallo Ihr Lieben,
ich schleich mich hier mal rein - bin eigentlich beim KiWu-Forum zuhause (bzw. derzeit im Frühen Ende 
). Ich musste nach einer missglückten Ausschabung nach MA für 3 Monate Cyclo-Progynova nehmen, um meine Schleimhaut wieder aufzupäppeln.
Nun stelle ich fest, dass die Abbruchblutung von Monat zu Monat immer schwächer wird - eigentlich hatte ich gehofft, sie würde stärker.......
Kennt jemand von euch dieses Phänomen? Ich habe in 2 Wochen die kontroll-Gebärmutterspiegelung und bin jetzt irgendwie nervös .
Liebe Grüsse, tatzel 
Kurze Mens mit Cyclo-Progynova?
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Hallo liebe Tatzel,
willkommen bei uns in der Runde, auch wenn du nur temporärer Gast bist 
uhhh, das klingt ja gruselig mit deiner AS-Story *läuft mir glatt ein kalter Schauer den Rücken runter* und welcher "Stümper" 
hat denn die AS vorgenommen??
Aber nun zu deiner Frage:
ich selbst nehme zwar z.Z. auch Progynova (im künstlichen Zyklus für Kryo), aber dann doch nicht so lang, dass ich dir mit eigenen Erfahrungen antworten könnte. ABER: ich habe jahrelang die Pille genommen und da wurde meine Blutung auch von mal zu mal schwächer und war dann am Ende fast nur so ein paar mikrige Tage lang/kurz. Nach dem Absetzen kam mein natürlichen Zyklus langsam zurück, mal mit stärkeren, mal mit schwächeren Blutungen - aber ich habe eigentlich kein Problem mit einer zu schwachen GMSH, also würde ich den schwachen Blutungen erstmal keine allzu große Bedeutung beimessen, hauptsache es blutet zur richtigen Zeit wie stark ist meist weniger wichtig (so ist zumindest mein Eindruck davon).
Lass dich nicht verunsichern! Es wird sicher wieder alles positiv werden 
Ich drück dir fest die Daumen 
Ulrike
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Danke Ulrike,
das hilft mir schon mal weiter.......ich bin einfach gerade ein bisschen verunsichert und habe noch nicht mein Körpergefühl zurück. Der "Metzger" war ein Arzt im örtlichen Krankenhaus - aber ich bin nicht allein mit der Diagnose - ich war nur hartnäckig genug, dranzubleiben, bis es bestätigt wurde. Viele Frauen wissen nach einer AS nur leider nicht, was los ist, und wundern sich dann über Zyklusprobleme oder Kinderlosigkeit. Und die Ärzte sind leider keine Hilfe, meistens. Die allermeisten sind der Ansicht, dass Asherman so selten sei, dass man es nicht in Betracht ziehen müsste. Oder, wie bei mir, hält es der Arzt für "völlig ausgeschlossen", dass man nach einer Absaugung Asherman bekommen kann.
Leider falsch.
Danke nochmal!
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ich brauchte ja zum Glück (im Unglück) keine AS, aber hatte schon immer immensen Respekt davor, gerade weil die GM sooo verdammt empfindlich ist und da kann es ausreichen, wenn es an der Oberfläche zum Übergang zur zyklischen Schleimhaut nur kleinste Verletzungen gibt, dass sich dann dort keine Schleimhaut mehr aufbaut - hätte also schon immer Bammel vor einer AS gehabt, aber nun noch mehr - gerade wenn ich lesen muss, wie stümperhaft die Ärzte damit umgehen.... und ja "Metzger" trifft es da wohl ganz gut... (könnt man glatt über eine Klage nachdenken)
