Hallo ihr Lieben! Ich habe meine erste IUI hinter mir. Der Weg dort hin war naja was soll ich sagen..alles andere als einfach..alleine so einen Schritt habe ich für nie möglich gehalten weil doch „alles passt bei uns“. Manche von euch hier kennen das sicher auch. Sehr frustrierend aber gleichzeitig möchte man dennoch dankbar sein, dass eben kein Grund dagegen spricht dass wir bald zu dritt sind. Naja und jetzt 2,5J Kinderwunsch später, 3 frühe FG, erhöhte Killerzellen (ab ES nun Kortison und co um das zu verhindern), eine Überstimulation + 1Monat Pause später nun jetzt letzten Mittwoch die erste IUI im natürlichen Zyklus (mit Ovitrelle) ausgelöst. So lange Rede kurzer Sinn ( sorry 🥴): ich bin super optimistisch und freue mich, dass wir den Schritt gewagt haben. Und meine Ärztin, die an sich super ist, sagt schon während der IUI noch: „jetzt hoffen wir das beste, sieht alles gut aus! Und ihr Mann hat auch was sehr gut ist, sehr sehr viele Spermien, aber von den ganz super schnellen, die man halt braucht, könnte er mehr haben. denn nur die schaffen es. Jetzt hoffen wir mal dass es reicht.“
Im Nachhinein hat mich das richtig geärgert: erstens braucht man in der Situation nur Optimismus und zweitens habe ich nun doch bei allem was man schon so weiß dass Gefühl dass das SG von meinem Mann gut ist! Was meint ihr? Wir sind beide super offen auch dahingehend noch mehr zu machen und zu optimieren, aber ich würde mich auch freuen wenn ihr mich mit eurer Erfahrung jetzt total beruhigen könnt dass da alles gut ist mit so einem SG. 🤔
Noch dazu wo ich schon drei mal schwanger war-wobei es dauert immer mind 6 Monate bis es geklappt hat. Und jetzt ist sowieso der Wurm drinnen. Daaaaaanke euch für das Ohr und eure Hilfe. Lg und schönen Sonntag Abend euch