Beste Freundin schwanger - schwierige Gefühle

Hallo Mädels,

ich habe keinen sehr großen Freundeskreis (und finde das auch gut so), aber zwei sehr enge Freundinnen. Beide haben 2022 geheiratet und nun ist es so weit: eine von beiden hat mir heute Abend eröffnet, dass sie schwanger ist.
Davor hatte ich schon Angst. Mit den Schwangerschaften im Bekannten- und Kollegenkreis komme ich ganz gut klar, aber mir war bewusst, dass es bei meinen beiden besten Freundinnen schwierig wird.

Auch wenn Ich mich prinzipiell natürlich für sie freue, bin ich gerade sehr traurig. Am meisten „stört“ mich gerade diese gefühlte Ungerechtigkeit. Wie seid ihr mit ähnlichen Situationen, also bei Schwangerschaften im engsten Freundes- und Familienkreis, umgegangen?
Ich glaube, ich würde mich tendenziell gerne zurückziehen, frage mich aber, ob das ok ist.

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Ganz ehrlich: aus meiner Perspektive finde zurückziehen scheisse. Die Tochter meines besten Freundes ist an dem Tag geboren, an dem wir erfahren haben, dass die zweite Insemination nicht geklappt hat. Man schluckt kurz, richtet die Krone und gratuliert ordentlich. Ich meine das nicht böse, aber willst du wirklich die Freundschaft verlieren?

Natürlich darf man mal weinen oder traurig sein, aber wenn es wirklich eine so enge Freundin ist, dann sollte man die Freundschaft nicht deshalb aufgeben, weil sie etwas hat, was einem selbst (grade) verwehrt bleibt. Das fände ich echt schwach. Sollte es bei euch klappen (kenne deine Vorgeschichte jetzt nicht), erwartest du dann, dass sie vergisst, dass du dich von ihr abgewendet hast? Ist dir die Freundschaft nicht mehr wert? So viel Verständnis man dafür aufbringen kann, dass es für dich nicht immer einfach sein wird, so wenig wird man begreifen, dass du keine Freude für eine so enge Freundin empfinden kannst.

Mein Rat: geh in dich und konzentriere dich darauf, dass es dir nichts bringt, ob es bei jemanden anderen klappt oder nicht, das hat mir geholfen. Nimm dir ein paar Tage Zeit, und wenn dir bestimmte Veranstaltungen, wie eine babyparty zu viel sind, dann distanziere dich davon. Kein Mensch erwartet auch, dass du deine Gefühle völlig versteckst, natürlich solltest du darüber reden können. Aber denk daran, es ist eine enge Freundin, die eine aufregende, aber auch beängstigende Zeit erlebt und die dich sicher an ihrer Seite gebrauchen kann.

Ich hoffe, du lernst mit deinen Gefühlen umzugehen und kannst die Freundschaft weiter genießen 😌

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Hallo :) also ich würde offen mit ihr reden und ihr erklären, dass du dich deswegen etwas zurückziehen musst, aber sie dir dennoch sehr wichtig ist. Als ich vor fast zwei Jahren vor einer lieben Freundin schwanger geworden bin, hatten wir auch erst einmal sehr wenig Kontakt. Sie ist dann ein paar Monate nach mir schwanger geworden und mittlerweile treffen wir uns sehr häufig mit unseren Kindern. Vergiss nicht, dass Schwangerwerden nicht alles ist bzw. es auch ein danach gibt, solle es dann funktionieren. Alles Gute!

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Ich kann deine Trauer verstehen aber verstehe nicht wieso du dich von ihr „entfernen“ willst weil es bei ihr vielleicht schneller geklappt hat als bei dir?
Ich kenn jetzt deine Vorgeschichte nicht und weiß nicht wie lange dein kiwu schon geht
Aber deine Freundin kann doch nichts dafür wen es bei dir nicht klappt/klappen will.
Oder würdest du dein kiwu aufgeben wen es andersrum wäre und du vor deiner Freundin schwanger wärst?

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Natürlich würde ich den Kinderwunsch nicht aufgeben, das wäre ja totaler Quatsch. Das verlange ich aber auch gar nicht. Und ich will auch nicht die Freundschaft beenden, bitte nicht falsch verstehen.
Nach meinen Erfahrungen könnte ich persönlich aber jede Frau verstehen, die sich zurückzieht, wenn ich schwanger wäre. Weil ich ja dann wüsste, wie es sich anfühlt. Und es wäre ja hoffentlich auch nur eine Phase.

Bei uns sieht es derzeit so aus, als würde alles auf eine IVF ODER ICSI hinauslaufen. Das ist ja für sich schon ein großer Prozess und eine Belastung. Ich weiß nicht, inwiefern ich damit klarkommen würde, dann viel Kontakt zu ihr zu haben, die „mir nichts, dir nichts“ schwanger geworden ist.

Bitte seid nicht zu streng, ich sortiere gerade selbst noch meine Gedanken…

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Ich meinte das nicht böse Soory falls es so rüber kam.
Ich glaub deine Situation kann man am besten verstehen wen man selbst drin steckt.
Ich weiß schon was du meinst weil andere so locker flockig schwanger werden und du halt eine „längere Reise“ hast würd ich mal behaupten.
Gibt es den ein Grund weshalb es auf natürlichen Wege nicht klappt?
Von einer Seite versteh ich dich den so ging es mir vor paar Monaten auch nach dem ich ein frühen Abgang hatte , und meine Schwägerin entbunden hatte. Hab ich mich unbewusst distanziert weil man halt verletzt ist wieso man selbst soviel durch machen muss.
Ich würde am besten mit deiner besten Freundin reden, weiß sie den das ihr kiwu habt?

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Ich verstehe es. Das Gespräch ist eine gute Idee. Vielleicht wirst du auch schwanger und ihr habt dann wieder mehr Kontakt. Wenn nicht, dann werden sich Freundschaften und Freundeskreise eh verschieben.

Bearbeitet von Anika1977
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Hm ich kann verstehen, dass es sich nicht besonders gut für dich anfühlt. Allerdings ab nem gewissen Alter „muss‘‘ man sich wohl darauf einstellen dass die Freunde Kinder bekommen.
Ich denke ich würde versuchen mich zu freuen, dass sie nicht dasselbe durchmachen muss wie du. Ohne mich dabei in die opferrichtung zu drängen, wenn das möglich ist.
Ansonsten weiß sie doch bestimmt Bescheid, würde mich nicht ganz zurückziehen aber ihr vielleicht( nicht sofort) sagen dass es für dich schwierig ist du natürlich aber dich für sie freust und weiterhin für sie da bist. Wünsche dir alles gute und hoffe dass du bald genauso stolz deinen Freundinnen von deiner ss erzählen kannst
Lg

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Ich hatte nach meiner elss und 2 Abgängen erstmal enorm Mühe als ich erfahren habe dass meine Arbeitskollegin Schwanger ist, die dann auch noch jeden Tag vor dem Gebäude geraucht hat/raucht. Auch eine andere Arbeitskollegin verkündete ein paar Wochen später ihre ss, zudem wurde auch noch eine gute Kollegin Schwanger, die ich mehrmals die Woche zum Kaffee treffe. Ich spürte Wut, Neid und Missgunst. Jeden Tag, eine ganze Zeit lang. Ich habe angefangen umzudenken, habe meine Freizeit umgekrempelt, wieder zu mir selber gefunden und mittlerweile empfinde ich für alle Freude, ehrliche Freude und ich kaufe auch Babykleidung ein für meine Kollegin.

Keine Frau kann was dafür wenn es sofort klappt. Hätte es bei uns geklappt, hätten wir die Gefühle von einer Frau die gerade in Behandlung ist wohl auch weniger nachvollziehen können. Im Leben gilt es, mit sich selber Happy zu sein. Der KiWu ist mir nach wie vor sehr wichtig aber die Gedanken bestimmen nicht mehr meinen Alltag. Gerade heute habe ich mich darüber gefreut, als ich merkte, dass ich gar nicht weiss an welchem ZT ich bin, ich hatte es tatsächlich vergessen ( Wir haben einen Pausenzyklus eingelegt). Solche Momente bestärken mich sehr. Ich liebe mich allmählich wieder selber, Meditation sowie Hypnosetherapie haben und helfen mir immernoch sooo sehr.

Fang bei dir selber an, nicht bei den anderen. Die anderen leben nicht dein Leben, jeder hat ganz eigene Baustellen. Du kannst äussern dass du erstmal etwas Luft zum Atmen brauchst da das Thema SS dich grade sehr negativ triggert. Nutze diese kleine Auszeit dann aber um an dir zu arbeiten. Kompletter Rückzug würde ich vermeiden, du verlierst eine gute Freundin und wenn du mal Schwanger bist, wirst du auch Freude empfinden, wenn sich andere für dich freuen.

LG Zyklota mit ⭐️⭐️⭐️

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Ich finde die Situation auch schwierig.

Ich verstehe das es für dich nicht leicht ist.

Ich wurde im 15 ÜZ schwanger. Ich hatte da auch Angst das es nicht natürlich klappen wird.

Meine beste Freundin wurde in dieser Zeit im ersten ÜZ schwanger. Hat mir dann noch erzählt das es für sie etwas traurig ist sich von dem Wunsch nach einem Mädchen zu verabschieden (bekam einen zweiten Jungen).

In dieser Situation war ich auch etwas neidisch und konnte nicht verstehen das sie sogar noch wegen dem Geschlecht traurig ist.

Ich habe mich aber nicht zurückgezogen, dafür war mir die Freundschaft zu wichtig.
Sie hat mich auch gebeten das ich Patin für den Jungen werde.


Ein halbes Jahr nachdem mein Patenkind auf die Welt kam wurde ich schwanger. Sie ist nun auch Patin für meinen Sohn :-D

Unsere drei Jungs können nun super zusammen spielen.

Ich musste jedoch nicht mit einer Diagnose wie bei euch klarkommen, nur mit der Ungewissheit.

Ich würde offen mit ihr sprechen. Deinem Mann zuliebe musst du ja nicht ins Detail gehen. Aber es wäre doch schade wenn die Freundschaft zerbricht.
Deine Freundin würde nicht verstehen weshalb du auf Abstand gehst.

Gib deiner Freundin die Chance das sie Rücksicht auf dich nehmen kann.

Ich wünsche dir natürlich auch ein Happy End mit deiner Guten Freundin an deiner Seite #winke

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Hallo,

ich kann Deine Situation total mitfühlen, ich habe es selbst viele Jahre durchleben müssen und mit den Jahren wurde es einfacher damit umzugehen🙈

Erstmal vorweg: Dieses Gefühl ist nicht schön, aber in dieser Situation nachvollziehbar. Wir machen das ja nicht extra und ich habe mich wegen diesen Gefühlen nochmal schlechter gefühlt und mich teilweise dafür echt verachtet.

Ich habe mich für jede Freundin, jedes Familienmitglied wirklich gefreut und niemandem diesen Weg gewünscht den ich gegangen bin.
Ich brauchte meistens immer ein paar Tage um die Nachricht zu verdauen, mich auszuheulen und wieder runter zu kommen.
Ich würde Dir erstmal raten (sofern noch nicht passiert) mit Deiner Freundin offen zu sprechen und ihr zu sagen, dass Du Dich freust, aber ein wenig Zeit brauchst um diese tolle Nachricht für Dich zu verarbeiten. Wenn Deine Freundin von Deinem Weg weiß, dann wird es ihr bestimmt auch nicht leicht fallen Dir gegenüber. Meine Freundinnen haben z.B. in meiner Gegenwart nicht von sich aus über die Babyvorbereirungen etc. gesprochen. Ich habe aber trotzdem nachgefragt und Interesse gezeigt, weil es halt von mir aus ging und es mir nicht "aufgezwungen" wurde. Hier ist eine Kommunikation zwischen Euch wichtig.

Sich zurückzuziehen erscheint einem immer erstmal der richtige Weg zu sein, weil man automatisch immer erstmal nur an sein eigenes Wohlbefinden denkt. Ich habe die Erfarung gemacht, dass es an manchen Tagen schwieriger war das zu ertragen, an anderen wieder etwas erträglicher. Ich habe also an Tagen an denen es mir nicht so gut ging das auch kommuniziert und es war für alle Beteiligten besser so.
Versuch Dich in den nächsten Tagen zu sammeln und das Gespräch zu suchen. Es wird Dir bestimmt bald einfacher fallen und dann kannst Du Dich auch ehrlich freuen.

Der unerfüllte Kinderwunsch ist kein einfacher Weg. Für mich war er lang und oft hart, manchmal kaum zu ertragen. Meine Freundinnnen (ich habe vier ganz enge Freundinnen) haben in dieser Zeit teilweise mehrere Kinder bekommen, es ist schwer, aber ich kann sagen, dass ich diesen Weg ohne meine Freundinnen nicht so weggesteckt hätte!!! Freunde sind einfach so wichtig, ihr schafft das zusammen.

Alles Gute🍀

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Danke sabmann, das tröstet mich etwas, dass du auch erstmal ein paar schwere Tage hattest und dass es dann besser wurde.
In diesem Fall ist es wohl ganz gut, dass wir sowieso nicht dazu neigen, tagtäglichen Kontakt zu haben, so kann ich mir die Zeit wohl nehmen.

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Wir hatten auch einen sehr langen KiWu Weg (ICSI, habituelle Aborte ect) und ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich hatte nur nie das Gefühl es anderen nicht zu gönnen wenn sie schwanger wurden. Ich habe mich aufrichtig für sie gefreut, für meine besten Freundinnen am allermeisten. Neid oder Missgunst hatte ich bei meinen Freunden nie. Gleichzeitig hat mich die Verkündigung einer SS aber auch daran erinnert, dass es bei uns nicht klappt und wir evtl. sogar kinderlos bleiben müssten. Das hat immer ein paar Tage gedauert bis die Trauer überwunden war. Ich kann dir auch nur raten dich auf dich zu konzentrieren, zu tun war dir gut tut und dir immer wieder vor Augen halten, dass dein schwanger werden nichts damit zu tun hat ob andere schwanger werden oder nicht. Du magst deine besten Freundinnen ja und möchtest sicher nichts schlechtes für sie. Du weißt wie man als KiWu Paar leidet und das möchtest du bestimmt auch nicht für deine Freundin.

Wir sind mit dem KiWu immer sehr offen umgegangen. Eine meiner besten Freundinnen ist leider auch in Behandlung. Die andere wurde zweimal im ersten Zyklus schwanger. Aber genau die hatte immer ein offenes Ohr für mich und war immer für mich da. Es fiel ihr sehr schwer mir von ihren Schwangerschaften zu erzählen und auch das hat mich traurig gemacht. Ich hätte mir gewünscht, dass sie so ein freudiges Ereignis auch freudig mit mir teilen kann. Ich meine wer wenn nicht ich weiß das Glück zu schätzen. 😉 Aber sie wusste nicht ob es mich verletzt. Vielleicht würde es euch auch helfen wenn ihr über deinen Weg redet. Du musst ja nicht ins Detail gehen. Ich finde, dass es auch deine Geschichte ist, nicht nur die deines Mannes weil er das schlechte Spermiogramm hat. Ihr müsst das gemeinsam durchstehen und die ICSI wird für dich anstrengender als für ihn. Also ehrlich gesagt finde ich es sogesehen sogar eher deine Geschichte als seine. 😉 Und in solchen harten Zeiten kann man gute Freundinnen wirklich gebrauchen.

Zurückziehen würde ich mir auch sehr gut überlegen. Wenn du 3-4 Tage brauchst spricht sicher nichts dagegen und es ist keine große Sache. Wenn du einen längeren Zeitraum brauchst wäre ich sehr vorsichtig. Das könnte die Freundschaft gefährden. Zwei Beispiele: meine Freundin, die schnell schwanger wurde hatte noch eine andere Freundin, die auch in KWu Behandlung war. Diese Freundin hat mit sehr viel Neid reagiert. Bei allem Verständnis, das meine Freundin hatte aber da ihre Reaktion nicht abgeklungen ist hat sie sich schon irgendwann gefragt warum sie ihr das Glück nicht gönnen kann. Sie sind zwar noch befreundet aber nicht mehr so eng. Anders Beispiel: ich hatte eine sehr schwere Zeit aus einem anderen Grund und habe einen geliebten Menschen verloren. Eine meiner besten Freundinnen hatte vor langer Zeit etwas ähnliches erlebt. Statt das einzubringen und mir Verständnis entgegen zu bringen sagte sie mir, dass sie das belastet und sie damit nichts zu tun haben kann. Keine Frage wie es mir geht o.ä. Sie hätte auch gerne Nachwuchs was auch bei ihr aus anderen Gründen nicht klappt aber obwohl sie weiß wie schwer mein Weg war will sie von meiner SS nichts wissen. Ich muss kaum erwähnen, dass beides unserer Freundschaft geschadet hat. Ganz ehrlich: In harten Zeiten trennt sich die Spreu vom Weizen und es zeigt sich wer für einen da ist.

Darum würde ich mir an deiner Stelle ein paar Tage zum verdauen der News nehmen und die Situation dann nochmal neu bewerten. Vielleicht kannst du auch die Trauer über deine eigene Situation gerade nicht von der Freude für deine Freundin trennen. Gib dir etwas Zeit und fokussiere dich auf Dinge, die dir gut tun und die die bei der Verarbeitung der Nachricht helfen. Und wer weiß vielleicht bist du mit der ersten ICSI schwanger und eure Kinder können zusammen aufwachsen. Ich drücke fest die Daumen dafür und wünsche euch viel Glück. 🍀🤞

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Danke für deine ausführlichen Erfahrungen! Ich hoffe auch immer noch ein wenig, dass sich das Ganze in ein paar Tagen bessert...
MIr ist auch wichtig zu betonen, dass ich ihr die Schwangerschaft natürlich gönne, absolut. Aber momentan fühle ich mich so, dass ich nicht dabei "zugucken" will, deswegen der Rückzug. Einfach aus Selbstschutz.

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Das hab ich auch so verstanden, dass du es ihr gönnst. Deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass es dir in ein paar Tagen oder 1-2 Wochen damit besser geht. Deine Gefühle sind auch vollkommen normal und nachvollziehbar. Ich gebe nur zu bedenken, dass du dich evtl. weniger schützt als du dir schadest wenn du dich langfristig zurückziehst. Wenn du die gesamte SS nicht sehen möchtest, dann auch das Kind danach nicht? Das endet nicht so einfach und du könntest deine Freundin verlieren. Und was wenn deine anderen Freundinnen auch schwanger werden? Der Weg könnte sehr einsam für dich werden und du könntest es irgendwann bereuen. Lass dir erst mal etwas Zeit die Nachricht zu verdauen und rede mal mit deiner Freundin, damit sie weiß in welcher Situation du steckst. Nur dann kann sie Verständnis für dich haben und sensibel mit SS-Themen umgehen.