Hallo ihr lieben,
ich habe immoment ein thema das mich sehr beschäftigt,
ich möchte umbedingt stillen und mein baby soll im mai zur welt kommen, ab september muss ich aber mit meiner ausbildung weiter machen, das ist das baby 4 monate alt, ich bin dann bis ca. 12-13 uhr nicht da und in der zeit wird sich meine mutter/ eine tagesmutter um das baby kümmern,
nun zu meiner frage, kann ich bis zum 4. Monat vollstillen und es dann so machen das es morgens ein Fläschchen gibt und ab mittags dann trotzdem weiter stillen oder würde es da probleme geben?
ich könnte ja sonst als alternative bis zum 4.Monat stillen und dann ganz auf die flasche umsteigen, denn ich möchte anfangs wirklich gerne stillen, aber ich kann ja nicht meine ganze Ausbildung für das Stillen aufgeben..
Vielleicht habt ihr ja ein paar tipps für mich?
VLG
Zoe mit 
17.ssw
Stillen UND Milchpulver?
Ich denke, das sollte gehen, allerdings solltest du nicht bis zum letzten Tag voll stillen, sondern vielleicht schon 1-2 Wochen vorher das vormittagsfläschchen einführen, sonst könnte es sein, dass du bei der Arbeit gnadenlos ausläufst oder dir die Brüste sogar wehtun vor lauter Milch. In 1-2 Wochen kann dein Körper umstellen auf "vormittags muss ich nicht so viel produzieren" 
LG
klappt es vlt nicht das du abpumpst dann kann sie ja weiterhin die muttermilch bekommen ist ja 24h in kühlschrank heilbar oder einfrieren dann glaub ich bis 6 monate halbbar, das wäre doch vlt eine gute lösung oder wenn nicht kannst du ruhig beides machen,
Bei Muttermilch gibt es die 5er-Regel:
5 Stunden bei Raumtemperatur, 5 Tage im Kühlschrank, 5 Monate tiefgefroren
Hallo
da scheiden sich glaub ich die Geister wie lange die MuMi haltbar ist. Meine Hebi war damals total geschockt als eine Bekannte 3 Tage alte Milch an das Kind verfüttert hat (war 3 Tage im Kühlschrank). Sie ist auch der Auffassung, dass man diese innerhalb von 24 Stunden aufbrauchen sollte.
Wie dem auch sei - mein Kind bekommt keine Milch aus dem Kühlschrank, die älter als 24 Stunden ist... Aber das kann jeder halten wie er will.
http://www.stillgruppen.de/node/85
Wir haben später dann auch kombiniert, Stillen, füttern von abgepumpter Muttermilch und "Fertigmilch". Unserem Sohn hat das nichts ausgemacht. Aber ich würde das nicht bei jedem Kind voraussetzen und es langsam darauf vorbereiten und an die Flasche gewöhnen.
Alles Gute für Dich
LG
Ich denke schon, dass es geht. Kommt natürlich immer auf das Kind an und wie es sich an die Flasche gewöhnt, aber im Grunde genommen, spricht dem Plan mit morgens Flasche, danach Brust, nix entgegen!
Probieren würd ich`s auf jeden Fall!
Hi,
Ich stehe vor einem ähnlichen Problem.
Ich werde nach dem Mutterschutz 1-2 die woche für 2-3 std. Arbeiten müssen.
Ich möchte auch wieder Stillen, werde aber von anfang an Milch abpumpen und meinem Baby so versuchen die Flasche zu geben. Ansonsten Stille ich weiter, und hoffentlich dieses mal länger als 3 Monate.
Milchpulver werde ich wie beim 1. Wieder daheim habenn, falls es nicht so klappen will wie ich es mir vorstelle.
G
alternative: abpumpen, am besten schonmal auf vorrat!
den rest wirst du abwarten müssen...kann sein, dass dein baby die brust verweigert, wenn es erstmal mit der flasche begonnen hat (ist wesentlich leichter für das baby) - oder aber, dass es die flasche verweigert, weil brustgewohnt. gibt's auch genauso häufig. dann wird dir nichts anderes übrig bleiben, als weiter zu stillen und dir das kind bringen zu lassen. ich denke, das wäre mein mittel der wahl, wenn irgendwie durchführbar.
vlg
Hallo,
ich würde überlegen, jetzt schon Kontakt zu einer Stillberaterin aufzunehmen, um alle Möglichkeiten zu besprechen.
Du könntest ja auch während Deiner Abwesenheit Milch abpumpen, die dann stillfreundlich (also NICHT per Flasche) gefüttert wird.
Gruß Lucccy
Kann klappen. Muss es aber nicht. Unsere war totales Stillkind und hat jegliche Flaschenart völlig verweigert. Andere switchen. Mann muss halt auch sehen, dass so eine Stillbeziehung Zeit braucht, sich zu entwickeln. Das kann schon drei, vier Monate dauern, bis das läuft wie am Schnürchen und solche Sachen wie Flaschen oder Zufüttern das fragile Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage nicht durcheinander bringen.
Mein Tipp wäre, konsequent so lange wie möglich voll stillen und dann so 2 bis 3 Wochen vorm Termin langsam eine Stillmahlzeit mit der Flasche ersetzen - egal ob jetzt mit Muttermilch oder Pulver. Zu dem Zeitpunkt solltest Du dann auch schon wissen, ob es nur eine Stillmahlzeit ist oder mehrere und kannst entsprechend planen. Unsere hat mit 5 Monaten dann auch schon mal 4-5 Stunden ohne stillen ausgehalten, zumindest wenn ich nicht in der Nähe war. Allerdings bin ich dann fast geplatzt und total ausgelaufen und hatte dann immer so eine kleine Handpumpe dabei 
Als stillender Mutter muss man Dir im Übrigen Stillpausen einräumen. Falls es also ne Möglichkeit gibt, dass Dir jemand das Baby vorbei bringt, dann könntest Du weiterhin stillen.
http://www.buzer.de/gesetz/6816/a96846.htm
Lass es erst mal und dich zukommen und mach dich nicht unnötig verrückt. Oft finden sich die Dinge von alleine, wenn man es entspannt angeht.
Alles Güte
Sooza 31. SSW
Klar geht das. 
Still dein Baby so lange voll, wie du es hinbekommen und dann reduzierst du es eben langsam auf morgens, abends und nachts oder so, je nachdem was es für einen Rythmus beim Essen hat. Mittags gibt es dann eben Flasche. Deine Brust wird im Normalfall so viel Milch produzieren, wie nachgefragt wird und sich schnell umstellen. Wenn du es zeitlich schaffst, könntest du ja auch abpumpen und dann die Milch per Flasche von deiner Mutter füttern lassen. Aber alles ohne Zeitdruck, sondern so, wie es euch gut bekommt.
Alles Liebe
Hi,
also ich habe 3 Monate voll gestillt, ab dann habe ich Fläschen eingeführt.
Erst eine am Tag und inzwischen bekommt er 3 am Tag, sonst stille ich, es klappt wunderbar!
Ich kann dir aber den Tipp geben, dann lieber keine Milchsauger zu kaufen, nimm lieber Saft oder Wassersauger, da kommt nicht zu viel raus. Mein Zwerg verschluckt sich da öfter, weil er so hastig trinkt.....
Lg Costa