Einschlafstillen, wie läufts bei euch?

Mich interessiert neugierigerweise mal, wie es bei euch Einschlafstillmamis so läuft:-D
Brauchen eure Kinder tagsüber auch die Brust zum schlafen?
Kann jemand anderes (Partner/Oma etc.) den/ die Kleine(n) abends auch mal hinlegen oder geht das gar nicht?
Wie fühlt ihr euch dabei?
Wenn jemand das "abtrainiert" hat....Warum habt ihr das gemacht und wie?
Ich weiß...viele Fragen, aber mich interessiert wirklich, wie es so bei anderen läuft, weil ich eigentlich gut damit klar komme, aber hin und wieder dabei auch echte downs habe#augen

Ich sage dann schon mal#danke
lg pebbelz und Taylor fast 4 Monate alt:-D

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Hi pebbelz,

meine Maus wird nicht immer, aber immer öfter in den Schlaf gestillt ;).
Abends ists an sich gar kein Problem, da leg ich sie in der Regel wach in ihr Bettchen und sie schläft dann innerhalb von 15 min ein.....am Tag hilft nur Einschlafstillen oder mit dem KiWa rumwatscheln. Die Kleine schläft tagsüber aber auch immer wieder mal, wenn der Papa mit ihr kuschelt.

Das mit dem jemand anderes bringt sie abends schlafen haben wir neulich ausprobiert.....und sind gescheitert. Aber mein Mann hat sich leider auch etwas doof angestellt ;). Dachte, toll ich geb dir Kleinen die MuMi Flasche direkt im Beistellbett, dann schläft sie bestimmt ein. Kuscheln etc. Fehlanzeige....sie ist natürlich nicht eingepennt und die Mami wurde angerufen.
Werden es dennoch immer wieder versuchen ;). Nur vorerst hat mein Mann die Schnauze voll

LG

Isabel

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Mit 4 Monaten steckte unser Sohn in einer extremen Fremdelphase und hat zum Einschlafen oder Trösten nicht einmal meinem Mann akzeptiert. Viele Babys akzeptieren in dieser Phase nur die Hauptbezugsperson beim Einschlafen. Nur so ein Hinweis, weil das Verhalten einfach oft falsch interpretiert wird ;-)
Wir haben das damals einfach akzeptiert, um sein Fremdeln nicht noch zu verstärken.

Ich stille unseren Sohn immer noch meistens abends in den Schlaf. Das ist einfach ist entspannteste Variante. Tagsüber schläft er entweder im TT oder der Trage ein. Wenn wir zuhause sind, dann lege ich mich mit ihm hin und stille ihn. Wenn er satt ist, dann nimmt er aber auch den Schnuller zum Einschlafen.
Mein Mann kann ihn abends aber inzwischen auch in den Schlaf tragen und ihn dann vorsichtig ablegen (über die Seite rollen beim Ablegen). Falls er dabei ein wenig wach wird, steckt er ihm schnell den Schnuller ihn den Mund. Dann schläft der Kleine weiter.

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Oh das wusste ich nicht. Tatsächlich dachte ich auch schon, das er momentan ganz doll fremdelt.Bei der Oma wird auf dem Arm sofort geschriehen.Gucken ist ok,aber alles anderd geht nicht.Auch Opa wird angemotzt(sehen sie aber auch nicht oft) Und auch das beruhigen klappt meist nur bei mir... Wie lange hält das denn an? Mein Kleiner wird nämlich In drei Tagen 4Monate alt. Das erklärt natürlich einoges. Habe nämlich wirklich das Gefühl,das es seid einiger Zeit schon schlimmer ist...

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Ich wußte das damals auch nicht, weil es ja immer heißt, dass Babys erst gegen Mitte des 2.Lebenshalbjahres fremdeln.
Tja, falsch gedacht ;-)
Den Artikel finde ich dazu ganz gut:
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/emotionales_bewusstsein_2.htm

Unser Sohn hat auch schon sehr früh (mit ca. 3,5 Monaten) mit Fremdeln angefangen. Und zeitweise halt sogar so stark, dass er nicht einmal bei meinem Mann sein wollte, wenn er sich nicht wohl gefühlt hat.
Das hat sich so mit einem halbem Jahr gelegt. Aber wenn wir woanders hinkommen oder Jemand zu Besuch kommt, dann fremdelt er immer noch recht stark. Zumindet in der ersten halben Stunden. Dann taut er auf und sitzt auch gerne mal bei ihm recht unbekannten Menschen auf dem Schoß. Es braucht aber jedes Mal sehr viel Einfühlungsvermögen und nicht Jeder möchte es akzeptieren, wenn ich sage, dass man ihn erst einmal in Ruhe lassen soll. Als Mutter bekommt man bei einem so sensiblem Kind ja gerne mal unterstellt, man würde das Verhalten forcieren#augen

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Hallo,

ohne Einschlafstillen geht hier (fast) nix! So oft wie Luisa bisher ohne Einschlafstillen eingeschlafen ist kann ich an 2Händen abzählen.

Wenn sie im Schlaf wach wird kann nur ich sie beruhigen (mein Mann probiert es immer mal wieder,aber dann schreit Luisa wie am Spieß los), seit ca.1Monat klappt es auch ab und zu mal wenn ich sie nur raus auf den Arm nehme oder sie liegen lasse und meine Hand auf ihren Bauch lege.

Ich mache es gerne mit dem Einschlafstillen,aber an so manchen Tagen....ist´s echt anstrengend.

Schönen So noch#winke

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hey.

nico hat bis vor 1 woche auch immer die brust gebraucht um einzuschlafen.
das kann meiner ansicht aber nicht so weiter gehen, da ich sowieso am abstillen bin.
jetzt bekommt er den schnuller, wenn er den nicht möchte pucke ich ihn und laufe ...

wenn all das nichts nutzt wird er ins bettchen gelegt, ich mache ihm die spieluhr an, sage ihm dass ich da bin und er schlafen soll.
dann weint er natürlich los.
gehe immer wieder zu ihm ins zimmer und zeige ihm dass ich da bin, rede mit ihm.
er schläft so selbständig ein ...
anderst findet er leider oft nicht in den schlaf.

7

schau mal hier:
http://www.urbia.de/archiv/forum/th-3430001/Geschafft-Baby-schlaeft-ohne-Einschlafstillen-Brust-ein.html

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schau ich mir gleich mal an, danke:-)

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Hi!
Ich habe 9 Monate in den Schlaf gestilt und dementsprechend konnte nur ich die Maus ins Bett bringen. Tagsüber ist sie nur an der Brust eingeschlafen oder im KiWa (oder sie war sehr sehr müde). Am Anfang habe ich 4 Stunden abends in den Schlaf gestillt, bevor ich sie ins Bett legen konnte (war zwar schon vorher eingeschlafen, aber sie kann die Uhr lesen ;)). Als ich dann den Abendbrei eingeführt habe, da hat sie ja keinen Hunger mehr gehabt, dann kann sie auch ohne Brust einschlafen (unserer Meinung nach). Den Abendbrei gibt es zu ihrer eigentlichen zu-Bett-geh-Zeit überein (am Ende habe ich natürlich keine 4 Stunden mehr stillen müssen). Mit Geduld und Ausdauer haben wir ihr beigebracht alleine ohne Brust einzuschlafen. Wir haben hier quasi das Abendritual geändert von Brust auf Buch. Es waren die ersten 2 Tage ein Gebrüll, gemotze, gezeter bis sie eingeschlafen ist, aber das wurde jeden Tag weniger und nach etwa einer Woche ist sie recht gut eingeschlafen. Wir waren immer bei ihr bis sie eingeschlafen ist. Mittlerweile gehen wir schon früher, weil sie meint sie müsste noch den Kasper mit uns machen (singen, ins Fußende vom Schlafsack beißen, mit der Hand komische Geräusche machen - irgendwann reicht es einfach). Ab dem Zeitpunkt haben wir nachts nur noch Wasser vom Papa angeboten und sie hat angefangen durchzuschlafen (mit Ausnahmen)...

Der Grund fürs Aufhören des Einschlafstillens:
Es ist zwar schön gewesen, aber irgendwann will man ja auch abstillen, man kann ja auch schmusen. Nebenbei kann dann auch mal der Papa oder die Oma die Zwerge ins Bett bringen. Seitdem bringt bei uns der Papa die Kleine ins Bett. Finde ich schön, da er dann noch etwas Zeit (auch wenn es nur das zu Bett gehen ist) mit der Kleinen verbringt, wenn er arbeiten muss (meine Maus geht um 18 Uhr ins Bett - freiwillig). Unsere letzte Stillmahlzeit war morgens früh. Musst aber mit 11 Monaten abstillen. Wollte es 2 Wochen später sowieso machen, da ich wieder arbeiten gehe und ich eh das Gefühl hatte, dass sie nicht mehr wirklich satt wurde.