Huhu,
Meine Kleine (8 Monate) findet seit etwas über einer Woche nicht mehr so gut bis gar nicht in ihren Mittags-/Nachmittagsschlaf... bzw. sie kämpft so richtig dagegen an. Teilweise musste ich auch schon abbrechen, dann war sie 5-6 Stunden am Stück wach und quengelig. 😱
Ich versuche sie schon (wie es halt empfohlen wird) bei den ersten Anzeichen von Müdigkeit ins Bett zu bringen und anfangs sieht es auch gut aus: sie kuschelt sich an mich, schließt die Augen... und dann plötzlich, wie wenn sie von irgendwas gestochen wird, strampelt sie wild, drückt sich an meinen Beinen weg Richtung Kopfende und dreht sich auf den Bauch. Nach meinem Empfinden tut sie das nur, weil sie Angst hat was zu verpassen. 🤷♀️
Kurz weitere Backgroundinfos: wir befinden uns im Abstillprozess, aber sie bekommt schon länger als die eine Woche nur 1x am Tag die Brust... Zähne hat sie noch keine, gefühlt kündigen die sich schon seit dem 4. Monat an... ich weiß echt nicht was ich machen soll, das ist so frustrierend... davor hat es echt gut geklappt. 😭
Auf einmal klappt der Tagschlaf nicht so gut
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Deine Tochter ist ja noch sehr jung. In dem Alter haben die Kinder normalerweise keinen festen Schlafrhythmus. Der verändert sich immer wieder und das ist auch normal so. Auch ist der Schlafzyklus der Kinder ein anderer.
Schau doch mal, ob der Nachtschlaf vielleicht zu lange ist. Vielleicht deckt sie in der Nacbt ihren Bedarf schon größtenteils ab.
Und sonst mein Ratschlag: Tief durchatmen und die Dinge so nehmen wie sie kommen. Auch wir wachsen mit unseren Kindern. ❤