Was soll ich nun glauben und vorallem machen?

Hallo,

ich habe lange überlegt aber nun möchte ich gerne nochmal ein paar Meinungen dazu hören, evtl hilft mir das ja bei der Entscheidung weiter und evtl hat ja sogar jemand ein paar Tips was wir noch machen können bzw ob es überhaupt nötig ist.

Und zwar geht es um unseren Sohn (6 Jahre) er wurde im Sommer eingeschult, der Start war ziemlich mies aber jetzt läuft es.

Zu unserem Sohn, er war immer schon extrem hibbelig, stillsitzen oder konzentriert dabei bleiben geht/ging nur wenn ihn etwas wirklich interessiert (reiten zb), er ist oft sehr impulsiv und dann auch teilweise "unkontrolliert" (<- wirft dann zb Gegenstände in Wut o.ä.), er kann sich schwer an Regeln halten wodurch er oft aneckt und wodurch viele Probleme entstehen (er weiß das er das nicht darf, er weiß aber nicht warum er das in dem Moment gemacht hat, er tut es aber beim nächsten mal in der gleichen Situation wieder - völlig egal wie die Konsequenzen sind) usw.

In der Schule ist er oft unkonzentriert und "träumt" vor sich hin oder macht den "Pausenclown", wodurch er Leistungsmäßig natürlich schwächer wird bzw Fehler macht die nicht nötig wären.

Denn er kann es, das ist ja der Witz an der Sache, wenn er zu Hause nen normalen Tag hat sind die Aufgaben in ein paar Minuten erledigt, hat er nen schlechten Tag würde er da den ganzen Tag maulend drüber sitzen und nix fertig kriegen.

Wir wurden schon damals im KiGa angesprochen, waren also beim Kinderarzt, dort wurde so ein Test gemacht (Konzentration und IQ) der wohl sagte er sei unkonzentriert aber halt ein normaler Junge.

Prima, tja nu spricht mich halt die Lehrerin auf die selben Sachen an, also wieder Kinderarzt, Test, wieder gleiches Ergebnis. Und die Betonung die Lehrer hätten einfach keinen Nerv auf "wilde Jungs" und da müssten wir halt mit Leben das er eher ein wilder ist.
Diese Woche kam dann die Trainerin vom Psychomotorischen Turnen (bekam er weil er eben so wild ist, damit er sich "austoben" kann) und sprach mich an, ob wir schonmal beim Arzt waren.

Weil er eben nichtmal 5 min still stehen kann, er kann es wirklich nicht, haben wir schon oft gemerkt abends beim schlafen. Er ist immer irgendwie in Bewegung.

Klar wir leben damit, wir kennen die "Macken" umschiffen sie wo möglich und machen das beste draus, aber ich will nicht das er immer der Buhmann ist dem ein Stempel aufgedrückt wird, aber was machen? Wir waren bei der Erziehungsberatung - alles in Ordnung (hatten das Kind aber nie gesehen nur ich allein war da - überforderte Mutter, wir waren beim Psychologen - alles ok aber wir wären Schuld weil er abends Sandmann und Yakari schauen darf.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, also alles ignorieren weil der KIA sagt hey ist doch alles ok, oder weiter schauen weil eben halt Schule und co Probleme haben?

Hilfe, vermutlich alles bissel durcheinander ich hoffe man wird schlau draus.

LG Caidori

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Hallo

welcher Konzentrationstest wurde gemacht ???

Wenn dein Kind bei mehrern unabhängigen bEreichen auffällig ist würde ich mal beim KJP mich vorstellen.

Verlieren könnt ihr nichts.

lg

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Hallo,

wie der heißt wurde garnicht gesagt, es waren schriftliche Aufgaben die er machen musste - verschiedene - dabei hat sie wohl etwas in der Tasche gewuselt und im Regal um zu schauen ob er sich ablenken lässt.
Zahlenreihen, Stifthaltung und Linien malen, Dinge merken, für mehr müsste ich nochmal beim Arzt anrufen.
Das Ergebnis war das er für sein Alter wohl IQ mäßig im oberen Bereich wäre, Klassentechnisch im mittleren Bereich.
Sie hat nur "bemängelt" das er eben sich nicht gerne an Regeln hält, weil er dort bei der Besprechung immer wieder in den Raum kam und draussen ziemlich laut war.

Meinst du wir waren nur an einen "schlechten" Psychologen geraten? Ich war damals von dem Gespräch eher entäuscht, aber dachte mir halt ok.

LG Caidori

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Hallo

der Test war def. zu kurz !!!

Meine hatten jeweils ca 4-5 Termine um es zu testen.

Such dir einen guten KJP und lass ihn testen.

Da gehört ganz viel dazu:
-IQ test
-Konzentrationstest
-Ablenkbarkeitestest
-EEG
-EKG
-Labor mit Schilddrüse
-Fragebogen an euch Eltern
-Fragebogen an Schule
-Fragebogen an die Trainerin wo er auch auffällig ist

lg

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hört sich ja irgendwie nach ads/adhs an?

wurde er diesbezüglich mal getestet?

ich würde ihn in einer größeren klinik komplett durchchecken lassen, normal scheint sein verhalten ja nicht zu sein wenn euch alle ansprechen die mit ihm zu tun haben.

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Es wurden nur diese Konzentrations-/IQ-Tests gemacht, und demnach wäre er halt einfach nur ein normaler Junge.

Ich weiß aber auch nicht wie aussagekräftig das ist, schließlich ist das ja "nur" ein ca 15 min schriftlicher Test, so ganz genau kenne ich mich da mit Diagnostik und co auch nicht aus, zumal die Ärztin sagte es gäbe eh keine wirkliche Diagnostik für ADS/ADHS.

Im SPZ hier sagten sie halt ich bräuchte eine Überweisung vom KIA, aber wenn für den alles normal ist bekomme ich die wohl eher nicht befürchte ich.

Ich will ja auch nicht das mein Kind irgendwie "krank" ist oder so, ich will ihm einfach helfen das er gut durchs Leben kommt.

Und sich nicht selber so im Weg steht, das ist nämlich oft mein Gefühl.

LG

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Wurde die Schilddrüse schon mal untersucht?????

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Nein bisher noch nicht.

LG

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Wäre vielleicht eine Massnahme!!! ;-) Kleiner Tipp!!!

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Also das mit dem "abends fernsehen" würde ich mir bei einem unkonzentrierten/hibbeligen 6-Jährigen wirklich noch mal überlegen. Wie wäre es mit dem Kompromiss, die Sendungen einfach Abends aufzuzeichnen und ihm diese dann am nächsten Tag Nachmittags zu zeigen, wenn er das gerne sieht? Irgendwann nach den Hausaufgaben und noch ganz ganz weit vom schlafengehen entfernt? Denn, ihren Sohn da abends (oder früh morgens) mit bunten, flimmernden Bildern zu konfrontieren, wird ihrem Sohn dort bei seiner Konzentration alles andere als helfen.

Was ich auf jeden Fall machen würde, wären, tägliche Konzentrationsübungen mit ihrem Sohn veranstalten. Memory spielen, Jenga spielen oder ihn mal ein Mandala ausmalen lassen ... versuchen, ihn für ein Musikinstrument zu begeistern. Klavier, Schlagzeug ... irgendetwas, wo beide Hände im unterschiedlichen Rythmus bewegt werden müssen. Bauen Sie ihm in Wohnzimmer mal einen Hindernissparkour auf etc. Sie finden in einer Buchhandlung Bücher über Entspannungstechniken / Yoga für Kinder. Es gibt ganz ganz viele Konzentrationsübungen für Kinder, die für Kinder einfach nur ganz normales Spielen und Spass haben sind. Machen Sie sich das zu nutze.

Dann würde ich mir mal ganz genau den Tagesablauf ihres Sohnes angucken. Finden Sie irgendeine Möglichkeit, dass sich Ihr Sohn morgens - vor der Schule - schon mal so richtig austoben kann. Stehen sie früher auf, gehen mit ihm auf einen Spielplatz ... jagen ihn einfach mal ein bisschen durch das Wohnzimmer ... lassen sie ihm in Garten turnen etc. Finden Sie auch Tagsüber - nach der Schule - sportliche Aktivitäten, wo sich ihr Sohn so richtig austoben kann. Sei es ein Fussball-Verein, ein Kampfsportkurs, vielelicht ein Schwimmverein ... irgendwas mit ganz ganz viel Bewegung. Informieren Sie mich mal ein bisschen über Ernährung ... man muss da nicht zu einem "Mein Kind darf nichts süßes essen"-Spinner mutieren, aber, es gibt da so ein paar Sachen, die Ihr Sohn - gerade ab dem späten Nachmittag - vielleicht doch nicht mehr essen sollte, weil ihm das - für den Abend - noch unnötig Energie gibt und unruhig macht (ähnlich der Fernsehbilder am Abend). Diese Unruhe nehmen Kinder dann mit ins Bett und schlafen unruhig, mit der Folge, dass die am nächsten Tag noch unkonzentrierter sind, als sie ohnehin schon wären.

Versuchen Sie im regelmäßigen Kontakt mit der Klassenlehrerin zu bleiben. Wird es schlimmer ... bleibt es gleich intensiv ... wird es besser? Wissen Sie, wann es - für Ihren Sohn - in der Schule am schlimmsten wird? Ist das auf Uhrzeiten bezogen (direkt zu Schulbeginn, erst gegen ende der Schule), ist es vielleicht auf bestimmte Fächer bezogen? Wie groß sind die Schule in der Probleme wirklich? Also sprechen wir von Problemen, dass sich die Lehrerin nur weniger Arbeit mit ihrem Sohn wünscht; sprechen wir von "Es ist so schlimm, dass er auch immer wieder seine Mitschüler stört"?; sprechen wir von "Naja, weil er so unkonzentriert war, hat er jetzt den Strich schief gezeichnet, darum gab es keine 1 mehr sondern nur noch eine 2"?

Wie geht es Ihrem Sohn bei dem ganzen Thema eigentlich? Hat er genügend Freunde in seiner Klasse ... oder ... ist er dort schon eher in einer Außenseiterrolle geraten? Ist ihm das mit den Leistungen egal, oder, nimmt er sich das dann ganz traurig zu Herzen? Meint er, dass seine Klassenlehrerin ihn noch lieb hat (also kann die Kassenlehrerin das halbwegs professionell Trennen und gibt das nicht an ihrem Sohn weiter?)? Wie beurteilt die Klassenlehrerin ihn leistungstechnisch? Also unter der Annahme, dass Ihr Sohn jetzt die nächsten 4 Jahre so bleibt, wie er momentan ist: Sprechen wir dann eher noch vom Gymnasium; sprechen wir dann von einer Realschule ... wovon würden wir da sprechen? Was wünschen Sie sich als Mutter - bei diesem Thema - momentan am meisten? Das Sie dort irgendeine medizinische/psychologische Begründung/Erklärung für dieses Verhalten finden, um sich damit rechtfertigen/erklären zu können? Das man ihren Sohn einfach so akzeptiert, wie er ist und dort etwas mehr Verständnis aufbringt? Ich meine, das dass nichts ist, was ihr Sohn absichtlich/bewusst/kontrolliert macht, wissen Sie ja schon.

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Hallo

gehst du vor der Schule mit Kind auf den Spielplatz ???

Meine Kinder können soviel getobt haben haben aber trotzdem extreme Konzentrationsprobleme.

lg

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Hallo,

ich versuche mal alles zu beantworten, sogut es geht.

Fangen wir mit dem letzten Absatz an, was ich mir wünsche ist das er gut durchs Leben kommt und seinen Weg geht. Das er nicht von anderen ausgegrenzt wird wie es teilweise jetzt ist und das er wirkliche Freunde findet, denn er hat zz keine Freunde.
Er hatte zwei Jungs mit denen er im Kindergarten oft spielte, sie gehen in eine Klasse und wir dachten es sei gut das sie sich schon kennen.

Tja es kam genau anders, unser Sohn bekam nach 1 Woche Schule eine blutige Nase gehauen von einem der beiden, während ein 3. Klässler ihn festhielt, zwei Wochen später hielten ihn 2 Große fest und die beiden "Freunde" und noch ein anderer Junge traten auf ihn ein (das wurde beobachtet und unterbrochen), somit ein schlechter Start.

Unser Sohn ist aber was sowas angeht eine "Frohnatur", die beiden entschuldigten sich und damit ist das Thema für unseren vom Tisch. Er kennt es nicht nachtragend zu sein.

Schulisch hieß es am Elternsprechtag das er mit den Leistungen die Eingansphase (1.+2.Klasse) nicht in 2 Jahren durchlaufen wird, weil er das Leistungsmäßig nicht schaffen würde wenn er ständig "träumt" oder rumhampelt. Das wäre nicht mehr aufholbar zuhause - lt Ärztin wäre diese Aussage aber Quatsch weil noch nicht absehbar.

Für uns ein Zwiespalt, wem soll man da Glauben schenken? Aber das schockiert wenn man sowas hört.

Er ist täglich draussen, damit er "erträglich" bleibt, zum Glück wohnen wir mitten im Wald, da kann er toben bis er müde ist.

Sport macht er 1x Psychomotorisches Turnen, 1x schwimmen und 1x reiten in der Woche, wobei Reiten das einzige ist wo er wirklich "ruhig" ist, er entspannt dabei völlig kann abschalten.

Das Fernsehen haben wir nach dem Psychologen Besuch damals (ist schon über 1 Jahr her) eingeschränkt und auch geändert, er darf jetzt Nachmittags seine zwei Sendungen schauen wenn die Hausaufgaben fertig sind, danach geht es erstmal raus.

Bei Spielen ist es so, wenn er sie gerne spielt zb Memory, Stapelmännchen dann kann er das stundenlang und mit voller Hingabe. Aber auch nur dann, wenn etwas "keinen Spass" macht ist es kaum möglich ihn dazu zu motivieren oder ihn dabei zu halten.

Das merkt halt auch die Trainerin im Turnen, weshalb sie uns halt jetzt ansprach.
Denn sie macht auch immer so kurze Einheiten wo die Kinder halt entspannen sollen, nicht dran zu denken irgendwas zappelt immer.

Ach es ist alles verzwickt, wir kommen ja damit klar,s icher teilweise anstrengend aber es geht. Und in der Familie weiß halt jeder wie er ist und somit kann man halt planen, aber das geht halt nicht überall.

Ich möchte nur das er glücklich ist und das er nicht immer abgestempelt wird.
LG Caidori

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Hallo du, ich drück dich erstmal #liebdrueck Also wenn ich das so lese, hört sich das so ähnlich an wie bei meinem mittleren Sohn.

Wir waren mit ihm bei einer Psychotherapeutin und sie hat (nach mehreren Tests - Blut, EEG, EKG, IQ) ADHS diagnostiziert.

Ich war dann erstmal froh, dass das "Kind" einen Namen hat. Er geht ca. alle 6 Wochen bei ihr in eine Gruppentherapie und wir hatten auch schon mehrere hilfreiche Gespräche mit ihr. Da es bei unserem Sohn "zum Glück" fast auf daheim beschränkt ist, dass er so austickt (hatten wir gerade eben auch beim Essen- ohne Grund und er kommt aus der Nummer nimmer raus. Da hilft nur abwarten und nach ner Viertel Stunde ist er wieder "normal") und in der Schule gut mitkommt, nehmen wir grad nur Omega3-Fettsäuren.

Wir werden jetzt dann noch mit Ergo anfangen, da seine Schrift unter aller Sau ist.

Er spielt Fussball und ist darin auch ziemlich gut, da kann er sich auch austoben.

Also für mich hört sich das sehr nach ADHS an und ich kann nicht verstehen, dass da keiner weiter danach schaut. Meine beiden großen Söhne schauen viel zu viel fern und garantiert nicht Yakari und Sandmann! Wenn das der Grund für sein Verhalten sein soll, dann müssten 99 % der Kinder so und noch viel "schlimmer" sein.

Ich hoffe für dich, dass du jemanden findest, der das ernst nimmt und dich begleitet. Omega3Fettsäuren kannst du allerdings ja einfach mal ausprobieren, schaden können die auf keinen Fall.

Liebe Grüße

Boni

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Hallo,

ja manchmal will man einfach nur einen Weg finden damit es besser wird.

In der Schule ist es wohl so das er ein guter Schüler ist, solange sie hinter ihm steht und bissel die Hand drüber hält, aber das ist ja nicht realistisch er ist ja nicht allein in der Klasse. Ansonsten lässt er sich leicht ablenken oder zappelt halt Faxen machend rum - beides eher Käse.

Zuhause ist es abhängig von der Tagesform, heute eher total katastrophe. Aber er macht das garnichtmal bewusst, er war fix und fertig weil er sich nicht konzentrieren konnte und das nicht klappte (lesen).

Waren jetzt erstmal draussen, damit er runter kommen kann.

Ich werde morgen nochmal rumtelefonieren, auf das es diesmal klappt :)

LG und Danke #blume

Caidori

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Der Kinderarzt scheint überfordert zu sein.

mach einen Termin in einem SPZ und/oder mit der Schulpychologin (örtliches Schulamt).

Gruß

Manavgat

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Hallo,

kann man denn einfach so zum SPZ? Am Telefon sagten die mir der Kinderarzt müsste ein Rezept ausstellen.

LG Caidori

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dann wechsel vorher den Kinderarzt, wenn er sich weigert.

Ich würde an Deiner Stelle einfach eine Überweisung (glaube kein Rezept?) verlangen.

Gruß

Manavgat

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Hi,

ich hab mir hier die Antworten nicht alle durchgelesen ... ich würd an deienr Stelle ein SPZ (Sozialpädiatrisches Zentrum) aufsuchen und dort deinen Fall schildern, dort wird dein Kind auf "Herz und Nieren" geprüft.

Gib der Lehrkraft feedback, sag ihr, dass ihr dran seid, frag nach Konzentrationsübungen etcpp

LG Mimi

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Hallo,

mit der Lehrerin stehen wir in Kontakt, sie will ja auch helfen sofern sie es kann.

Ich werde morgen nochmal bei dem SPZ anrufen mal sehen was die sagen, weil ich glaub nicht das unser Kinderarzt uns ne Überweisung gibt.

LG Caidori

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Ich frag jetzt mal ganz blöd, denn ich bin Privatpatient: wenn dir der Kinderarzt keine Überweisung gibt, kann das ja nicht das Ende der Fahnenstange sein, oder? Du hast ja sicher auch einen Hausarzt, oder ist das gleichzeitig der Kinderarzt?

Du musst doch als Kassenpatient die Möglichkeit haben, dir ne zweite Meinung zu holen, oder?

Sorry, die Frage ist jetzt echt ernst gemeint! Oder kannst du den Kinderarzt wechseln? (was ich in Betracht ziehen würde...)

Gruß Boni

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Hallo,
ich habe gerade deine Zeilen und auch die anderen Antworten überflogen und möchte noch einen weiteren Hinweis geben.
Da mein Kind auch Verhaltensauffälligeiten zeigt und mir weder Kinderarzt noch Psychologe weiterhelfen konnte, bin ich selbst auf eine weitere Möglichkeit gestossen.
Sieh doch mal unter der Seite

www.inpp.de

nach.
Dort geht es um frühkindliche Reflexe, die bei jedem Kind vorhanden sind, nur bei einigen Kinder wohl nicht zurückgebildet wurden und daher große, oft auch unterbewußte Probleme verursachen.
Nur so ein Tipp
LG Mirama