Brauchen Kinder ein Pausenbrot?

Hallo,

ich ärgere mich immer wieder über Töchterlein - mit schöner Regelmäßigkeit bringt sie ihre Pausenbrote wieder mit bzw. lässt sie im Ranzen vor sich hin gammeln.

Sie mag diverse Brotsorten nicht (die Gesunden...) also nehme ich darauf schon Rücksicht. Sie mag keine harte Brotrinde - ok, bin ich auch nicht so der Fan von wenn das Brot nicht gerade frisch gebacken ist, also wird die Rinde entfernt.

Sie kann keine großen Portionen essen, also gibt es kleine. Belag sucht sie sich selber aus ich frage auch was sie mitnehmen will und variiere das Ganze zum Beispiel gibts mal ne Butterbrezel mal Cräcker etc. Obst bleibt ebenfalls unangetastet.

Begründung: sie hat keine Zeit in der Pause - da machen sie anscheinend alle was anderes und sie hat keinen Hunger. Morgens isst sie meistens Vollkorntoast mit was drauf, wenn ich Glück habe leert sie ihren Tee, ansonsten nimmt sie ihn mit - und oft abends nach hause. An der neuen Schule gibts jetzt nen Kiosk - und dreimal dürft ihr raten wer jetzt Zeit zum Essen und Trinken in der Schule hat: Bizzlschorle, Schokokussbrötchen, Fladenbrot ohne alles... Ich könnt kotzen. Seit dem Kindergarten werden Projekte über gesunde Ernährung gemacht und wenn es nach ihr ginge würde sie morgens Brot mit Nutella essen, mittags Chicken Mc Nuggets und abends Zuckercerealien von Kellogs.

Sonst ist sie auch keine begeisterte Esserin außer bei manchen Leibgerichten. Ich versuche wirklich ihr das Pausenbrot schmackhaft zu machen - mit Spießchen, Wurst in Blümchnform, Käsewürfeln - und dann klopp ich es abends in die Tonne.

Und in der Stadt werden Frühstückspaten gesucht damit arme Kinder auch zu einem Pausenbrot kommen.

Offensichtlich braucht sie doch gar kein Essen am Vormittag. Warum wird dann überall gepredigt dass es so wichtig ist den Kindern Pausenbrote mitzugeben? Fallen die vor Unterzuckerung um? Habt man wirklich Durst wenn man ne volle Wasser- oder Teeflasche zurück nach hause bringt? Aber Bizzl wird geleert!!!

Was soll ich tun?

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Meine Tochter (jetzt 17) ist eine sehr sehr wählerische Esserin, bei ihr ist es jedoch nicht so das sie nur Ungesundes mag sondern im Gegenteil Salat & Co ist ihr Lieblingsessen aber es gibt sehr wenige Sachen die sie isst und gerade als sie jünger war war das oftmals problematische
Auch sie brachte oft das Essen unberüht heim gerade als die Schultage noch kurz waren
Meine "Regel" ist es wir etwas gefrühstückt, entweder etwas daheim oder wenn das nicht geht weil zu wenig Zeit es,kein Appetit da ist,.. wird in der Schule was gegessen weil spätestens da der Hunger da ist
Am Anfang hab ich ihr immer was mit gegeben aber als mir das klar wurde durfte sie sagen ob sie was braucht oder nicht..
Ich denke wenn deine Tochter wirklich schon unterschiedliches zu Essen & Trinken dabei hat ist das nicht wirklich Hunger sondern Appetit, geb ihr doch einfach kein Geld mehr mit und versuche mit ihr eine Lösung zu finden,also ob sie in der Schule nichts braucht bzw. was sie gerne Frühstücken (daheim oder zum mitnehmen) würde

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Das ist eine schwierige Situation. Bei uns war gestern die zweite Elternversammlung. Sie legen sehr Wert auf zweites Frühstück d.h. ein Kind frühstückt ordentlich kurz nach 7 und um 8.40 darf es schon wieder muffeln.
Und man kann es nicht umgehen, weil da Gruppendruck dahinter ist.

Ergebnis ist- gebe ich etwas, kommt es so zurück, weil da geschnattert wird.

Ich schaue mir es noch ein Stück an und werde mich danach dem entsprechend anpassen.Ich gebe meiner Tochter in der Regel gar kein Brot -nur Rohkost aller Art.

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Ich hab auch zwei kinder, die in der Schule ungern was frühstücken. packe ich ihnen was ein, bringen sie es wieder mit, nehmen sie nichts mit sind sie auch zufrieden, und wenn sie was essen dann nur bifis und laugenbrezeln und so zeug. aber das gibts nicht immer. aus.

sie könne nsich vom bunten frühstück einpacken was und so viel sie mögen, und es gibt auch keine theater wenn sie mal was wieder mitbringen weil der hunger doch kleiner war. dann gibts das eben abends...

wasser nhemen sie allerdings mit. und sie haben auch den auftrag die 0,5l flasche einmal am vormittag zu leeren. das tun sie i.d.R. auch, vor allem da sie wohl doch was mögen, wenn auch kein brot...

trinken ist mir aber wichtiger. ich esse auch den ganze nvormittag nichts und es bekommt mir gut, also warum soll das bei den kindern anders sein?!

wer keinen hunger hat muss auch nichts essen. also nehmen sie meist gar nicht erst w as mit. getrunken werden MUSS aber, also geht ne flasche wasser mit. saft und kakao müssen sie aber zu hause trinken, das ist mir in der tasche zu viel sauerei wenns doch mal auf bleibt...

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Hallo,

ganz einfach. Kein Brot mitgeben. Meine Tochter ist auch nicht so die Brotesserin, warum sollte sie auch? Ich finde Brot für die Ernährung nicht so wichtig. Es reicht ihr auch Obst/Gemüse kleingeschnitten, kleine Cracker dazu o.ä. Sie hat sowieso kaum Hunger während der Schulzeit. Und das Brot kommt oft unangetastet zurück.

lg

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Hallo

So isst mein Sohn auch. Ab und an geht auch eine Brezel oder ein Hörnchen.

Aber am liebsten Obst oder Gemüse.

Wenn Brot dann nur Nutella oder Marmelade. Letztens hat er sich ne dönertasche mit rohen Salat, Gurke und Tomate mit genommen. Ohne soße.#augen

Lg

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Hi,

wie alt ist deine Tochter?

Im Kindergarten und der Grundschule war es bei unserem Sohn nie ein Thema, das er seine Pausenbrote und Obst/Gemüse gegessen hat. Egal, ob gesund oder "ungesund".

Seit der weiterführenden Schule (er ist jetzt 11) ist es wie bei deiner Tochter - zumindest beim Essen. Alles, was man am Kiosk, beim Bäcker oder "Dönermann" kaufen kann wird verschlungen - und das Pausenbrot wird regelmäßig "vergessen". "Milchgeld" gibt es bei uns nur begrenzt (3-5€ pro Woche) - und wenn weg, dann weg. Entweder Sohnemann isst das, was ich mitgebe (frage ihn morgens auch!) oder hungert. Bin da mittlerweile sehr entspannt.

Allerdings trinkt er genug in der Schule. Sprudelwasser, Tee, Kakao (aber nur den vom Kiosk - da bin ich aber dankbar für, weil er sonst keine Milch trinkt). Ab und an gibt es Apfelschorle oder mal Fanta oder Caprisonne mit, aber zu 90% Wasser.

Ich glaube aber auch, dass die Kinder das Essen oft vergessen - "keine Zeit" ist auch bei Fabian oft die Antwort. Manchmal isst er das Pausenbrot im Bus, wenn der Hunde mittags zu groß geworden ist.

Einen wirklich rat habe ich für Dich nicht, aber ich versuche bisher vergeblich unserem Sohn einzutrichtern, dass er das Pausenbrot dann wenigstens in den Kühlschrank packt (Wurst/Käsebrote können die Hunde haben ;-)). Er "vergisst" das aber oft und lagert die Dosen in seinem Zimmer....#schock#zitter. Ich lasse ihn die Sauerrei dann schon selbst entsorgen und spülen, aber bisher ist er da sehr renitent...

Gruß
Kim

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Huhu,

Wie alt ist denn deine Tochter?

Mein Sohn wollte bisher auch nie ein Brot, seit diesem Schuljahr allerdings plötzlich doch. Er ist aber erst in der dritten Klasse, an der Schule gibt es keinen Kiosk. Bei ihm liegt es einfach daran, dass er Brot nicht so gerne isst. Ich hab in bisher immer Fingerfood mitgegeben, Nüsse, Cocktailtomaten, Cracker, Würstchen, Käsewürfel, Rohkost. Also nein, Brot braucht es m. E. nicht unbedingt. ;-)

Ab der weiterführenden Schule war, bei mir damals zumindest, Pausenbrot von zu Hause ziemlich uncool. Da musste es das fiese SchokoKussBrötchen vom Kiosk sein, notfalls war sogar ein blankes Brötchen mit Senf für 0,20 DM immer noch besser als das mit Liebe gemachte Pausenbrot der Mutter. ;-) Frühstücksbeutel, Tupperdose, nee, das ging gar nicht! Cool waren die Kinder mit der Bifi und der Limo.

Was gibt es denn bei euch zuhause in der Regel so? Eher gemischt, von allem etwas, oder eher Bio/vollwert/gesund?

Weißt du, was die anderen Kinder so mit haben?

Ich finde so einen Kiosk immer ein bisschen schwierig, weil dann die eine Hälfte der Kinder sich von Müsliriegel und Schokokussbrötchen ernährt, während die andere Hälfte ein gesundes Pausenbrot isst. Und klar ist so ein Schokoriegel irgendwie verlockender als normales Pausenbrot. Mein Sohn kann ganz prima eine Tüte Gummibärchen zum Abendessen verspeisen. ;-) Aber klar, an weiterführenden Schulen geht es ohne Kiosk wohl nicht.

Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich meinem Sohn an der weiterführenden Schule noch ein Pausenbrot mitgeben würde. Vermutlich würde ich einfach dafür sorgen, dass das Frühstück und das Abendessen halbwegs ausgewogen ist.

LG

Hanna

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Hallo,

sie ist 10. Bei uns gibt es gemischte Kost - Bio/Vollwert ist ein frommer Wunsch von mir kann ich aber nicht konsequent umsetzen. Ich vermeide Fertiggerichte und abends gibts in der Regel warmes Essen.

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Was die anderen Kinder immer mithaben? Der absolute Burner war so eine Asia-Suppenmischung die sie trocken gegessen haben - weiß grad nicht wie sie heißt - voll miit Glutamat. Das hat sich regelrecht zum Trend entwickelt (war noch an der Grundschule) - bis die Lehrerin es untersagt hat!!! Die anderen nehmen gerne Milchschnitte, Beefy, Cheesestrings und den ganzen überteuerten, müllverursachenden und ungesunden Kram mit - und dann gibt es welche, die nehmen Rohkost mit und essen diese auch auf...

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ach so noch ne frage...

"Ich versuche wirklich ihr das Pausenbrot schmackhaft zu machen ... und dann klopp ich es abends in die Tonne."
warum isst es nicht jemadn am abend oder mittags auf?!

"Warum wird dann überall gepredigt dass es so wichtig ist den Kindern Pausenbrote mitzugeben?"

es gibt leider viele eltern die gar nichts mitgeben, aber zu hause auch nicht frühstücken, oder zu hause nur nen monte ins kind schaufeln und es dann mit ner milchschnitte in die schule schicken... das solche kinder nicht bekommen was sie brauchen und vor lauter zucker und chemie total überdreht sind ist ja klar, mit pausenBROT wäre das um eiiges besser auf die dauer...

und ein kind das keinen hunger hat braucht ja nichts essen. hab noch nie gehört dass sie müssen wenn sie nicht wollen. nur die, die wollen, sollten halt was anständiges da haben.

"Habt man wirklich Durst wenn man ne volle Wasser- oder Teeflasche zurück nach hause bringt? Aber Bizzl wird geleert!!!"

ne, hat man wohl nicht. aber es geht ja auch nicht unbedingt um den durst sondern a) darum dass was da ist falls der spross durst hat, und b) der spross ws trinken muss, damit d ie grütze arbeiten kann...

bizzle musste ich direkt googlen... ja klar: süße brause und zuckerzeug können kinder IMMER reinschaufeln, ist vormittags wenn man ruhig arbeiten soll aber absolut kontraproduktiv... ich würde ihr allerhöchstens ne schorle also 2teile wasser 1teil saft mitgeben... wer schon auf täglich brause getrimmt ist vielleicht erst mal saft pur und dann nach un nach immer mehr wasser rein...

lg und nichts für ungut ;-)

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Warum es mittags oder abends niemand isst? Sie will es nicht und ich seh mich auch nicht als Resteverwerter, zumal ich abends koche. Und ein belegtes Brot dass den ganzen Tag im Ranzen war ist jetzt auch nicht so lecker.

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ok, meine koimmen mittags nach hause... da haben wir mnoch 2 mahlzeiten... und wer sich was schmiert und es wieder mitbringt packt es in den kühlschrank und isst es am abend...

aber jeder hat die wahl: selber essne woder wegwerfen... ich bin zum wegwerfen zu geizig... und wenns mittags schon ekelig ist weiß ich ja auch warum mein spross das nicht isst ;-)

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Hallo,

ich kann es nur aus meiner persönlichen Efahrung heraus sagen: ich habe in 13 Schuljahren kein einziges Pausenbrot gegessen. ;-)

Meine Mutter hat mir allerdings immer "für alle Fälle" eins mitgegeben. Ich denke, dass ich das wahrscheinlich genauso machen würde. Allerdings -so war es auch bei meiner Mutter berechtigterweise- würde ich wohl irgendwann wirklich ein "Notbrot"/"Notsnack" mitgeben und nicht mehr so extrem viel Zeit investieren.

Vielleicht ist es besser da dann was Fertiges/Abgepacktes zu nehmen, das kann man später immer noch anders verwenden. Bifi, Milchschnitte, Knäckebrotnack, Apfel, Banane, etc. da gibt es ja viele Möglichkeiten.

LG
klaxx

10

Hallo,

so war es bei mir auch. Ich frühstücke noch immer morgens nichts (allerdings trinke ich zwei große Tassen Tee, bevor ich aus dem Haus gehe).

Bei mir ist es so, dass meine Kids morgens nicht frühstücken. Sie trinken einen warmen Kakao, das wars aber. Aber sie essen dafür ihr Pausenbrot.

GLG
Miss Mary

9

Hallo,

wie alt ist Deine Tochter? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass sie in die GS geht.

Hier an der Schule wird eindringlich darum gebeten, dass die Kinder kein Geld dabei haben.
Natürlich gibt es einen kleinen Verkaufsstand vom Bäcker nebenan, den dürfen sie nicht verbieten. Aber alle Eltern werden immer wieder darauf hingewiesen, dss die Kinder ihr Essen von zu Hause mitbringen sollen.
Zudem wird hier vor der großen Pause in den GS-Klassen eine Essenspause in den Klassenräumen abgehalten, damit die KInder in der Pause genug Zeit zum Bewegen und Spielen haben.

Zu Deiner Frage:
Nicht jedes Kind benötigt ein Pausenbrot. Manchmal wird es nur dazu benutzt, dem KL zu zeigen, dass die Eltern "fürsorglich" sind. #cool
Die Brote meines Großen kommen auch meistens unangetastet zurück, ich lege sie dann in den Kühlschrank und er bekommt sie abends wieder serviert.
Sein Obst und seine Rohkost isst er gerne. Durst hat er immer (Leitungswasser - eigener Wunsch).

Er ist sowieso ein Kind, welches wenig Nahrung zu sich nimmt und trotzdem gesund ist. So gesehen eröffne ich ihm einfach jeden Tag die Möglichkeit, auch mal ins Brot hineinzubeissen. Manchmal mit Erfolg.

Allerdings würde ich NIEMALS dulden, dass er sich statt dessen in der GS-Zeit Süßkram oder irgendwelche Teilchen beim Bäcker besorgt; und das betrifft auch andere Getränke als die mitgebrachte Flasche. Dafür gebe ich ihm kein Geld und sein Taschengeld ist auch nicht dafür gedacht.

Seine Klasse macht bei dem Projekt "Klasse 2000" mit und das hat innerhalb der Klasse sehr viel bewirkt.
http://www.klasse2000.de/

Die Kinder gehen bewusster mit ihrem Essen und ihrem Körper um und sind stolz darauf.

An Deiner Stelle würde ich Deiner Tochter ganz klar sagen: Iss so viel oder wenig, wie Du magst, aber nur das, was Du von zu Haus mitbekommst. Geld für anderes gibt es nicht. Taschengeld wird dafür nicht ausgegeben.
Und ich würde nicht so einen Aufstand ums Essen machen ("...Spießchen, Wurst in Blümchnform,...."). Sie ist ja keine 2 mehr. Frag sie nach Vorlieben: Brot, Belag, Obst, Rohkost, Joghurt, Müsli.... - und das war's dann.

Wenn sie's nicht isst - kein Drama.

Und bloß keine Predigt bzgl. armer verhungernder Kinder in Flüchtlingslagern oder in Afrika.

LG

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"Natürlich gibt es einen kleinen Verkaufsstand vom Bäcker nebenan, den dürfen sie nicht verbieten."

Das macht mich echt stutzig (aber wahrscheinlich nur, weil ich es eben nicht kenne). Klar kann eine Schule keinen Bäcker NEBEN der Schule verbieten. Aber warum dürfen die GRUNDschüler denn bitte das Schulgelände verlassen??? Oder kaufen sie sich das VOR dem Unterricht? Und wieso haben so viele GRUNDschulkinder überhaupt so viel Geld in der Tasche (also an einem normalen Schultag)???

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Nein - die GS-Schüler dürfen das Gelände nicht verlassen.
Der Bäcker von nebenan kommt mit einem kleinen Handwagen vorbei. Und es wird erlaubt, da eine Werkrealschule mit angeschlossen ist und man natürlich auch Eltern von GS-Schülern nicht verbieten kann, dass sie ihre Kinder sich in der Pause etwas zu Essen kaufen sollen.
Wie das rein rechtlich geregelt ist, kann ich Dir nicht sagen. Aber vielleicht ist es der Schule lieber, manche Kinder kaufen sich ihr Essen als dass sie den ganzen Vormittag ohne da stehen. #gruebel

Das mit dem Geld ist auch eine gute Frage. Wie bereits geschrieben, wird bei uns dringend darum gebeten, den Kindern kein Geld in die Schule mitzugeben. Aber es halten sich eben nicht alle daran. Bzw. es gibt immer wieder Eltern, die ihren Kindern morgens lieber Geld in die Hand drücken als sich mal für 5 Minuten in die Küche zu stellen und ein Brot zu schmieren.

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