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Hi,

vielleicht ist Turnen, Ballett etc einfach nicht das richtige. Ich habe als Kind (bis 11 Jahre) zwar auch Ballett getanzt, aber eher, weil meine Freundinnen da waren. Talent hatte ich etwa wie eine deutsche Eiche #rofl#zitter

Und ich war auch ein Kind, was sich sehr gut alleine mit malen, lesen, Lego, etc beschäftigen konnte. Ab und zu hat meine Mutter mich einfach raus geworfen ;-) - so nach dem Motto: malen, basteln etc kann man auch bei Regenwetter.

Ich weiß nicht, was ihr schon vorgeschlagen habt, aber wenn sie eher der Einzelkämpfer ist (klavier spielen), dann wäre vielleicht schwimmen oder reiten oder Leichtathletik einen Versuch wert.

Ich habe mit 11 Jahren mein Hobby beim Reiten gefunden, obwohl ich bis 13 Jahre auch Leistungsschwimmen gemacht habe.

Oder eben wirklich ein richtiger Mannschaftssport wie Handball, Volleyball, Basketball, Fußball, etc.

Unser Sohn (13) liebt Handball und spielt in seiner Mannschaft seit 8 Jahren. Er hatte vorher auch Turnen, Fußball, etc ausprobiert.

Mir war immer nnur eins wichtig: entscheideet er sich nach dem Schnuppern für ein Hobby, dann wird das so lange gemacht, wie bezahlt werden muss bzw. bis man kündigen kann.

Gruß
Kim

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Hallo,

und wenn sie Judo in einem Verein macht, wo eben nur Kinder sind, die sie nicht kennt?

Meine Tochter geht reiten und macht Kung Fu. Sie kannte niemanden da, versteht sich aber mit den meisten Kindern sehr gut (besonders beim reiten, da sind nur Mädels).

Im Kung Fu kommen auch immer wieder neue Kinder ohne Erfahrung, so dass in einer Altersklasse Kinder mit verschiedenen Gürtelfarben sind. Die Trainer verstehen es aber, die Kinder da abzuholen, wo sie stehen und es gibt keine Probleme.

GLG

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Hallo bianka

Ich kenn das.
Meine Mädels sind totale Stubenhockerinnen, 6 und 8 sind sie aktuell.
Freundinnen staunen das total an, beklagen sich eher noch über das Gegenteil bei ihren Kids.

Wenn ich mal raus will, was erledigen, einkaufen oder was auch immer, krieg ich vor allem von der Größeren gern zu hören "keine Lust" und Diskussionen, dass wir ja "immer" rausmüssen, und sie in den Ferien in Ruhe zu Haus bleiben wollen... nur dass sie das dann während der Schulzeit auch sagen...
Oft bleiben sie dann mittlerweile alleine zu Hause.

Sie basteln, malen, spielen Puppen, Lego, Playmobil, spielen mit ihren Tablets oder schauen TV.
Das alles wollen sie rund um die Uhr.
Hausaufgaben machen sie gerne.

Manchmal fahren sie mit den Fahrrädern zum Kiosk in der Nähe. Das macht ihnen zumindest Spaß.

Und sie schwimmen gerne.

Nachmittagshobbys haben sie keine. Ich finde auch die sind überbewertet.
Früher war mal Kinderturnen.
Der Älteren hat das irgendwann keinen Spaß mehr gemacht.

Ich hab als Kind Sport gehasst und für einen Zeitraum hab ich Ballett und später Flamenco gemacht, war aber immer genervt regelmäßig hin zu müssen und hab mich jedes mal gefreut wenn es ausfiel...
Ich hab es wie Schule als Belastung und Freizeit raubend empfunden...

Ich war als Kind immer schlank.

Meine Kids sind schlank und gesund.
Für mein Empfinden bekommen sie ausreichend Bewegung.

Für mich ist da nichts Besorgnis erregend und ich kann sie eh nicht verbiegen.

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Danke für deine erfrischende Antwort #blume. Ich glaub Du hast Recht und ich sollte das auch viel gelassener angehen und einfach akzeptieren, dass sie darauf keine Lust mehr hat.

Was Du über allgemeine Aktivitäten geschrieben hast, trifft auf unsere Große wie Faust auf Auge. Du hast es super beschrieben wie sehr sie sich dagegen wehrt raus "zu müssen". Sie ist inzwischen 9 und dürfte schon relativ weit alleine raus, aber da müsst ich sie schon dazu zwingen - soviel zur Selbständigkeit :-D. Zum Bäcker um die Ecke geht sie nur ausnahmsweise und nur, wenn die kleine Schwester mitgeht. Die Kleine würde sich das allein zutrauen, aber das wollten wir bisher nicht.

Ich hätte als Kind so gerne mehr ausprobiert, aber vieles war nicht möglich, weil wir auf dem Land lebten und meine Eltern da keinen Aufwand betreiben wollten.

Ich muss mich da echt bremsen ihr nix aufdrängen zu wollen und sie wirklich so sein zu lassen wie sie ist.

Unsere Kleine ist da viel offener und will zumindest ganz viel mal ausprobieren oder mit uns nen Ausflug machen ;-).

Tut mir gut, wenn Du schreibst, dass du gleich zwei von der Sorte Stubenhocker hast und ganz cool dabei bleibst. Ich nehm dich als Vorbild #cool, ok?

GLG
Bianka

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Hhh
Ok.

Ehrlich gesagt finde ich viele Familien übertreiben mit den Aktivitäten.

Eine Freundin formulierte damals mal ihr 7-Jähriger sei "völlig ausgebucht" und das fand ich dann schon schockierend.
Welches Kind ist denn wirklich glücklich so, komplett ohne freie Zeitgestaltung und mal zu Hause schimmeln?

Eine andere Freundin widerrum hat ne winzige Wohnung, für mittlerweile 4 Kinder nur ein kleines Kinderzimmer, demnach fast nichts an Spielzeug und als einziges Entertainment den Fernsehr. Das finde ich grundsätzlich furchtbar, aber verstehe natürlich dass sie dadurch solche "Draußen -Kinder" hat.

Mein Mann hat sich die Tage mal wieder verblüfft in den Kinderzimmern umgesehen, mit den Worten "das ist ja ein Paradies für Kinder, und ihr wünscht euch noch mehr?" Und wenn er als Kind nur ein Zehntel davon gehabt hätte...
Joa...*schäm* wir haben ordentlich Auswahl...
Ich rechtfertige das aber immer damit dass ich eben solche Stubenhocker habe. Wer viel zu Hause ist braucht einfach auch was zu tun hier...

Ich gebe aber zu dass meine Gelassenheit darüber dass sie so gern nur zu Hause sind auch daher rührt, dass es eben so auch meiner Einstellung entspricht. Wie gesagt, ich hatte als Kind wenig übrig für Nachmittagshobbys. Auch heute noch habe ich eher kreative/ ruhige Hobbys wie schreiben, lesen, nähen, und mag kein Sport.
Und mit 3 Kindern ständig jemanden holen und bringen... puh das wäre mir auch viel...

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Hi, geht es dir denn um Bewegung oder mehr um die Gruppe. Bei letzterem wäre es für deine Tochter vielleicht schön im Chor zu singen? Meine Jungs sind auch nicht die klassischen Sportler, aber trotzdem fit und aktiv. Sie lieben Musik, Schach und eben den Chor, den ich für ihre Persönlichkeit als enorm befruchtend empfinde. LG Ines

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Hallo,

es geht mir vor allem um die Bewegung.

unsere Große ist in der Chorklasse und war seit letztes Jahr auch noch im Kinderkirchenchor. Auch den Chor mag sie vielleicht aufgeben - das fände ich auch schade, weil die Chorleiterin das echt gut macht und die Chorklasse ja nur noch in der Grundschule wäre, aber finde ich jetzt nicht so wichtig, weil sie ja schon in der Schule (Chorklasse) und durchs Klavier musikalisch gut versorgt ist.

Die Gruppenerfahrung fände ich auch gut - dort hat sie allerdings auch ähnliche Probleme = Ablenkung durch ne Freundin im Chor. diesbezüglich fände ich es besser sie würde da nen besseren Umgang damit üben (sich weniger ablenken lassen, besser drauf konzentrieren, die Problematik mit der Freundin besprechen...), aber sie wählt den scheinbar einfacheren Weg und will grad alles hinschmeißen.

Es spielen viele Faktoren eine Rolle, aber vielleicht ist auch grad nur die Luft raus und sie ist ferienreif. Letztlich muss sie selber entscheiden, was ihr noch wichtig ist und was nicht - auch wenn ich es schade finde, wenn sie fast alles hinschmeißen will. Zum Glück stellt sie wenigstens den Klavierunterricht nicht in Frage.

Wir werden ihr bzgl. dem Sport die Möglichkeit geben andere Dinge zu probieren und mal abwarten, ob sie sich für etwas anderes entscheiden kann. bzgl. des Kirchenchors wäre sie ab September ohnehin in ner neuen Gruppe vom Alter her und dann soll sie mal schauen wie ihr das dann gefällt.

Habe beschlossen den Druck raus zu nehmen, Ruhe zu bewahren und abzuwarten. In den Sommerferien macht sie nen Schnuppervormittag mit Voltigieren - vielleicht fängt sie dort ja Feuer (glaub allerdings nicht dran, denn einzelne Tage war sie schon öfter beim Reiten und Pferdepflege - bisher wurde nie ernsthaftes Interesse daraus ;-))

LG Bianka

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Hallo,

ich würde schon weiter versuchen, Deiner Tochter etwas mit Bewegung näher zu bringen.

Hier schreiben viele, dass sie als Kind auch keine Lust auf organisierten Sport hatte. Aber ich finde, wenn ein Kind nicht einmal freiwillig nach draußen geht, um sich in irgendeiner Form zu bewegen und wenn es nur durch den Garten tobt, sollte man schon aktiv werden.

Ich würde ihr frei stellen, ob sie etwas organisiertes machen möchte oder ob sie lieber mit Dir auf den Spielplatz geht oder Schwimmen oder ähnliches. Aber ich würde darauf bestehen, dass sie sich regelmäßig irgendwie bewegt.

Reiten wäre übrigens garantiert auch nichts für sie. Da müssen die Reitlehrer Kritik üben, allein schon, weil es gefährlich werden kann, wenn jemand sein Pferd nicht unter Kontrolle hat, und da wird der Ton doch etwas rauer, wenn das Pferd gerade einem anderen in die Hacken rennt oder ähnliches. ;-)

Beim Judo kann man prima quatschen oder kaspern und sich dafür Ärger einfangen. Das macht unser Sohn (6) nämlich gerade. Wir hoffen, dass er es kapiert, bevor der Trainer ihn rauswirft... #aerger

An Eurer Stelle würde ich mir erstmal vieles anschauen, wenn sie doch etwas organisiertes machen möchte. Vielleicht funkt es auch bei etwas, was ihr vom Hörensagen her nicht so gefällt.

Ich spiele z.B. seit einem Jahr klassische Konzert-Gitarre, weil ich mit unser Tochter zusammen übe. Die Gitarre hatte ich, weil ich irgendwann mal Akkorde spielen und dazu singen wollte, was nie richtig funktioniert hat. Zuerst war der Plan, unser Tochter über die Anfangsschwierigkeiten mit den Noten und dem Takt zu helfen, aber so langsam macht es mir auch richtig Spaß. ;-)

LG

Heike

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Hallo,

ich denke wir gehen da so den Mittelweg und besprechen mit ihr, dass wir es schon gut fänden, wenn sie sich für eine Art der Bewegung entscheiden könnte (also so bissel Druck, damit sie wenigstens paar Sachen ausprobiert). Sollte sie sich nicht gleich für etwas entscheiden können, dann werden wir insoweit dran bleiben ihr immer wieder etwas vorzuschlagen. Und gleichzeitig geht es wohl dann auch darum, dass wir versuchen gemeinsam mehr Freizeit mit Bewegung einzubauen.

Ich seh es auch so, dass auch beim Reiten, Judo und erst recht bei Mannschaftssportarten verglichen wird und Disziplin verlangt wird. Ich denke mit dem Ratschen mit Freundinnen würde sie nirgends gut durchkommen. Am ehesten würde da wohl klettern passen, weil sie beim klettern sich auf sich konzentrieren muss und zumindest direkt dabei kein Schwätzen möglich ist ;-) - würde ihr auch so gut tun, da sie eher vorsichtig und ängstlich ist (leider sind die Kletterangebote für die Kids total überlaufen und wenig Chance reinzukommen).

Irgendeinen Weg werden wir schon mit ihr finden - es ist nur wieder mal nicht so einfach wie es weiter geht - hatte mich zu früh gefreut, dass alles schön so weiter gehen kann ;-).

LG
Bianka

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Heute scheint es unnormal zu sein, wenn man nicht Sport in einemVerein macht.
Was ist denn mit dem ganz normalen draußen sein ?
Mit anderen Kindern um den Block fahren, durch die Natur stromern?
Hat sie diese Möglichkeit?
Falls ja, wäre ein Hund etwas für euch?
Nichts sorgt zuverlässiger für Bewegung!

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Leider macht sie so etwas nicht wirklich von sich aus, und sie verbringt ihre Zeit am liebsten entweder mit der kleinen Schwester zu Hause oder mit Freundinnen, die auch lieber zu Hause spielen!

Und ein Hund kommt für uns nicht in Frage - zumindest für mich nicht ;-)!

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Hallo!

Das Problem kenne ich. Meine Tochter ist ähnlich (Einzelkind). Sie hat jetzt 3 Jahre Karate gemacht (das haben wir ihr mehr oder weniger Aufgezwungen, da sie sehr alleine war. Dort lernte sie aber auch ihre jetzt beste Freundin kennen, auch Einzelkind und ähnlich wie meine), hat ihr Spaß gemacht. Doch dann hatte die Freundin keine Lust mehr und sie dann auch nicht mehr. Die Kids haben sich dann was Neues gesucht (muss dazu sagen das wir gesagt haben etwas MÜSSEN sie machen, egal was). Jetzt sind sie beim Bogenschießen gelandet und bisher macht es ihnen sehr viel Spaß.
Es ist zwar nicht das, was ich als richtigen Sport bezeichnen würde, aber sie kommt raus. Sie schießen im Sommer immer draußen und im Winter in der Halle.
Ich finde es ist egal was sie machen, aber sie sollten mindestens ein Hobby haben. Gerade bei meiner Tochter, da sie Einzelkind ist. Sie ist auch die Typische Stubenhockerin. Ich bin froh das sie sich auch öfter mit ihrer Freundin trifft, denn sonst würde sie GAR nicht raus kommen.

Ich finde wenn deine Tochter Klavierspielt und es ihr reicht, würde ich es dabei belassen. Alternativ geht man dann halt mehr ins Schwimmbad (bei uns nicht ohne Freundin) usw. Dann muss man selber einfach mal ran.
Wir haben einen Hund und meine Tochter geht jeden Nachmittag mit ihm Gassi. Das ist dann einfach Pflicht. Es passt ihr nicht, aber das ist einfach ihre Aufgabe und sie kommt mal raus aus ihrer Bude.

LG Sonja

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Zumindest legen unsere Mädels den Schulweg zu Fuß zurück - sind allerdings auch nur 600m einfach :-).
Hund haben wir nicht und wollen wir auch nicht.

Vielleicht haben wir ja Glück und sie kann sich für Judo erwärmen oder findet Platz in der Kletter-Gruppe. Oder es tut sich noch was anderes auf?

Ansonsten sind wir wohl gefragt nach Alternativen Ausschau zu halten und regelmäßig Schwimmbadbesuche o.ä. einzubauen.

Mir wäre es auch egal welche Bewegung sie hat - auch wenn ich selber Tanzen für mich am schönsten finde;-). Reiten hätte mich als Kind ja immer fasziniert, aber das wurde von meinen Eltern gebremst.

LG
Bianka

29

Hallo,

ich habe drei Kinder (10,8 und 4) und keines davon macht irgendeine Sportart oder sonstige Nachmittagsaktivität. Die beiden Großen haben Seepferdchen und Bronze gemacht weil ich das für lebenswichtig halte aber ansonsten finde ich, muss das Interesse für ein Hobby von ihnen kommen. Schach, Turnen, Fußball, Tennis usw. haben sie sich mal angesehen. Musikinstrumente wurden in der Schule ausprobiert. Alle diese festen Aktivitäten sind für meine Söhne ein Graus (meine Tochter ist mir mit 4 Jahren zu klein für einen festen Termin). Die beiden spielen stundenlang Lego, drehen damit Filme (wie früher das Daumenkino), lesen oder hören Hörspiele. Vor dem Haus ist ein großer Spielplatz wo sie auch viel unterwegs sind.

Meines Erachtens werden sie sich melden, wenn sie bei Freunden eine für sie interessante Aktivität sehen und dann werde ich sie unterstützen.

Ich selbst habe von mir aus mit 11 Handball angefangen (meine Eltern haben das in keinster Weise unterstützt) und das mehr als ein Jahrzehnt erfolgreich gespielt. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich locker den Leistungsstand der Kinder, die bereits mit 6 von ihren Eltern dort hin geschickt wurden. Von daher mache ich mir keine Sorgen um meine Kinder - sie werden ihren Weg machen ob mit oder ohne Vereinssport.

cgwkmg

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Hallo,

ich finde Bewegung und Sport für Kinder auch wichtig. Es gibt so viele Sportarten....probiert doch einfach mal Verschiedene aus! Ich bin sicher, dass Sie etwas finden wird was ihr Spaß macht!

Bei meinen Kindern hat das auch etwas gedauert...jetzt haben beide einen Sport gefunden, den sie sehr gerne machen.

Ich habe als Kind sehr viel Sport gemacht und bin heute sehr dankbar dafür!

Vor einem Jahr hatte ich 2 Bandscheibenvorfälle und in der Reha wurde mir mehrfach gesagt, dass ich noch heute von dem Sport in der Kindheit/ Jugend profitieren würde!

Liebe Grüße
Luna

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Hallo,

mal ganz ehrlich würdest du dich wohl fühlen wenn du genau weist du machst das nur damit die Alten ruhe geben?

Das ist alles irgendwo erzwungen in meinen Augen. Du kannst doch nicht ein Kind dazu nötigen irgendeinen Sprot zu machen obwohl ihre eigenen Interessen viel mehr im Kreativenbereich liegen?

Sucht doch eher in diesem Bereich etwas was eurer Tochter gefällt.

Solang sie kein Übergewicht hat muss man sie doch zu keinem Sport nötigen. Oder ihr schaut ob ihr eine andere Ballett Schule findet wo es ihr wieder mehr spaß macht.

Ich kenn das so ein bisschen nur anders rum. Unsere Eltern wollten das wir neben der Sportlichen Seite auch was machen was die Kreativität fördert. Und das ist nun so gar nichts für mich. Ich male unheimlich gerne ja aber dann wenn ich Lust dazu habe und nicht weil irgend ein Kurs ansteht. Aber unsere Eltern haben es eingesehen wenn wir uns das eben nicht gefällt.