Erstklässler sollen in der Pause "Problemkind" beaufsichtigen …
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Hallo,

ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das so läuft, wie die Mutter und Dein Sohn es beschreiben. #kratz

Wenn dieses Kind ausflippt und eins dieser "Helferkinder" ernsthaft verletzt, geht es der Schule nämlich juristisch so richtig an den Kragen. Die haben dann nicht nur ihre Aufsichtspflicht verletzt, sondern sogar Kinder bewusst einer Gefahr ausgesetzt. Ich glaube nicht, dass die so dumm sind, dass sie daran nicht denken...

Ich schätze eher, dass da irgendwelche Halbwahrheiten von den Kindern aufgebauscht zu Hause weiter erzählt wurden.

Ich würde als erstes mit der Klassenlehrerin sprechen und falls das der Wahrheit entsprechen sollte, verbieten, dass mein Kind dazu herangezogen wird und mich dann ans Schulamt wenden.
Entweder, es werden erwachsenen Aufsichtspersonen für dieses Kind zur Verfügung gestellt, oder das Kind ist eben nicht beschulbar bis es einen Schulbegleiter hat.

LG

Heike

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Inaktiv

Kurz und knapp:

Die Pause heißt nicht umsonst Pause.
inakzeptabel das Erstklässler (oder überhaupt Kinder) in der Zeit eine Aufgabe zu erfüllen haben.

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Also wenn ich sowas lese geht mir massiv die Hutschnur hoch! Ehrlich so ein Kind ist eine massive Gefahr für andere Kinder und die werden dann noch mit ihm alleine gelassen. Sorry der Schule hätte ich dermaßen den Arsch aufgerissen. Aber nun erstmal sachlich...

Ich würde, da ich sowas höre erstmal in die SChule gehen und höflich und blöd nachfragen wie sich diese Sachen verhält!
Wenn die es dir bestätigen dann würde ich deutliche Worte finden, aber auch klar machen das ich meinem Kind so etwas untersage und mein Kind KEINE AUFSICHT führen wird über so ein Kind.

Sollte die Schule sich rausreden würde ich ebenso sagen das im Falle des Falles auch hier dein Kind sowas nicht machen wird.

Ela

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Inaktiv

Es ist nicht leicht als Au0enstehende dazu etwas passendes zu sagen. Wir würden jedoch so wie du es beschreibst nicht wollen und dafür meinen Teil dazu beitragen ein solches Kind abzusondern. Eine Förderschule ist sicher das Passendere für ein solches Kind. Was sagen Elternvertreter, Elternbeirat und Schulamt dazu?