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Interessantes Thema!

Allerdings finde ich schon, dass in dem Moment in dem der Mann mit der Frau schläft, ohne zu Verhüten, gibt er die Entscheidung ab an die Frau.

Ein Kind bereits im Mutterleib zur Adoption freizugeben ist nicht möglich. Genausowenig wie ein Mann so dazu gezwungen werden kann, ein Kind gegen seinen Willen von neuen Partner z.b. adoptieren zu lassen. Selbst wenn er nicht zahlt und auch kein Kontakt zu dem Kind möchte.

Das eine Frau solange entscheiden darf ein behindertes Kind abtreiben zu lassen, empfinde ich als furchbar und würde alles tun um dies zu verhindern.

Generell nehme ich mir das Recht heraus selber zu entscheiden..gemäß dem Motto: mein Bauch, meine Entscheidung.

Es ist mein Körper und meine Seele... und letzendlich auch mein Leben...im schlimmsten falle ist es beim Mann nur das Geld.

daher...alle rechte in dem Punkt an die Frau...es tut mir leid ..!

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"im schlimmsten falle ist es beim Mann nur das Geld."

ich verstehe es so, daß du im schlimmsten fall das kind des mannes kurz vor der geburt töten darfst- DAS ist doch wohl de schlimmste fall

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*Das eine Frau solange entscheiden darf ein behindertes Kind abtreiben zu lassen, empfinde ich als furchbar und würde alles tun um dies zu verhindern.

Generell nehme ich mir das Recht heraus selber zu entscheiden..gemäß dem Motto: mein Bauch, meine Entscheidung.*

Die beiden Sätze passen nicht zusammen

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Sobald zwei Menschen miteinander Sex haben, gehen sie wissend das Risiko einer Schwangerschaft ein, denn kein Verhütungsmittel bietet 100% Sicherheit.

Beim Eintreten einer ungeplanten Schwangerschaft halte ich es allerdings für wichtig, dass die Beteiligten ehrlich miteinander sprechen und sich gegebenenfalls Hilfe und Rat von Professionellen holen und möglichst alle in Frage kommenden Möglichkeiten in Betracht ziehen. Ich bin der Meinung, dass der Mann angehört werden muss und seine Argumente in Betracht gezogen.

Auch wenn ich im Endeffekt der Frau das letzte Wort zugestehe, darf der Mann nicht von Anfang einfach übergangen werden.

Der einfache Grund, warum ich die letzte Entscheidung einer Frau zugestehe, liegt schlicht weg daran, dass die Schwangerschaft in ihrem Körper stattfindet. Sowohl bei einer Abtreibung, als auch einer Austragung ist die Frau vor allem physisch, aber auch psychisch, hormonell, womöglich auch finanziell, zeitlich mit Arztbesuchen und - je nach Situation - auch berufsbedingt viel mehr involviert, als der Mann. Eine Schwangerschaft nimmt den eigenen Körper und Raum im eigenen Leben ein - für mehrere Monate! Und mit Geburt ist der Körper ja nicht wieder plötzlich hergestellt, die Hormone und physischen Gegebenheiten im Körper sind auf einen Säugling eingestellt, deshalb betrifft es die Frau auch nach der Austragung noch.

Dazu kommen Einschränkungen im normalen Leben und Schmerzen und Risiken, die keiner der Frau abnehmen kann.

Deshalb halte ich Diskussionen, bei der man die Tatsachen nicht ändern kann und die natürlich mit dem Geschlecht verbunden sind, einfach für unnötig, weil sie nur in eine Sackgasse führen. Da kann man noch lange "unfair" schreien, da sind nunmal zwei Geschlechter für die Fortpflanzung und den damit verbundenen Sex zuständig und jeder hat seine Rolle.

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In meinen bisherigen Leben sind alle Männer (bis auf einen) die ich (näher) traf, davon ausgegangen, dass die Frau für die Verhütung zuständig ist.

Ca. 20% davon liessen sich überzeugen das es in ihren eigenen Interesse ist, sich auch für Verhütung zuständig zu fühlen.

Ich vermute das offizielle Statistiken keine großartig anderen Zahlen liefern wird.

Das ist die Vorsorge.

Wie es mit der tatsächlichen Nachsorge (Brutpflege) ;-) ausschaut, dass wird man wohl nie erfahren.

Der subjektive Blickwinkel ist hier einfach zu hoch.

Insofern wage ich die Aussage, solange sich an diesen Vorsorgeumständen sich nichts ändert, bleibt das alleinige Bestimmungsrecht bei der Frau.

Darunter zählt für mich vor allem der oft verwendete Satz: "Sie hat mich reingelegt, und ist schwanger geworden".

Solange Männer glauben sie können reingelegt werden und nicht auf die Idee kommen selbst aktive Vorsorge betreiben zu müssen, ist doch die ganze Diskussion hinfällig.

Sorry.

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Hi,

bei "Frühabtreibung" sehe ich einen sehr großen Unterschied zwischen Männern und Frauen.

Mir fällt keine (sichere) Verhütungsmethode für Frauen ein, die nicht irgendwo Risiken oder Nebenwirkungen hat. Bei Männern sieht das anders aus. Wenn Mann also kein Kind will, hat er eine sehr, sehr einfache, sichere und nebenbei auch vor Krankheiten schützende Methode, das zu verhindern.

Umgekehrt hätte ich z.B. schon eher Probleme, nicht-invasive, aber sichere Verhütungsmethoden zu finden. Alle hormonellen fallen bei mir aus gesndheitlichen Gründen aus.

Von daher finde ich es nicht wirklich sinnvoll, wenn Mann es ganz einfach in der Hand hätte (erheblich einfacher als Frau - ohne Rezept, ohne Arztbesuch, ohne ggfs. Genehmigung der Eltern bei sehr jungen Frauen usw. usw.) eine Schwangerschaft, die er nicht will zu verhindern darüber nachzudenken, wie er sich - wenn er diese ganz einfache Sache verpennt - später um die Folgen drücken kann.

Ist natürlich Ansichtssache :-).

Spätabtreibungen sind für mich eine andere Sache. Eigentlich kann ich nicht darüber diskutieren, was du zur Diskussion stellst - denn ich sehe das Thema "Spätabtreibung lebensfähiger Kinder" (und bei anderen wäre deine Diskussion ja hinfällig) sehr kritisch - mit wenigen Ausnahmen (sehr viel weniger, als üblich in D) bin ich dagegen. Wenn ich aber den Frauen das "Recht" abspreche, das lebensfähige Leben zu beenden kann ich den Männern das Recht schlecht zugestehen.

Gegen so ein Recht auf Abtreibung auf Wunsch des Mannes spräche für mich, dass jede Abtreibung zu jedem Zeitpunkt ein Risiko für die Mutter bedeutet. Kann man verlangen, dass das eingegangen wird, weil er keine Lust hat, zu zahlen oder sein Leben darauf einzustellen? Soll man wirklich das Töten von einem lebensfähigen Kind verlangen können von irgend jemandem? Das wäre die Konsequenz, wenn er daüber entscheiden dürfte, dass die Abtreibung stattfinden muss.

Andere Seite - sich von allem lossagen, so tun können, als hätte man nie ein Kind gehabt: mag gerecht gegenüber dem Vater sein. Nur - wer soll dann bezahlen? Die Eltern in Verantwortung zu nehmen - schließlich sollte ja jedem halbwegs denken könnenden Menschen klar sein, dass es keine Garantie auf das perfekte Kind gibt - ist doch eigentlich die logische Folge. Und Eltern sind nun mal beide, ob man will oder nicht.

Wie gesagt, ich stehe Spätabtreibungen extrem kritisch gegenüber. ich hatte eine Kollegin, die eine hatte - die Diagnose bei ihr lautete "das Kind ist nicht lebensfähig". Diese Spätabtreibung kann ich ohne jedes Problem verstehen. Bei mir in der Sportgruppe ist ein Kind mit Trisomie 21. Wenn ich dieses Kind sehe kann ich den Grund für die allermeisten Spätabtreibungen absolut gar nicht nachvollziehen - für mich ist eine Behinderung schlicht und einfach kein Grund, ein Leben zu beenden. Auch, wenn es noch nicht geboren wurde. Und immerhin haben wir vorher mal darüber nachgedacht...

Du hast recht, es ist schon irgendwie merkwürdig, dass allein die Tatsache, dass bei einer Frau ein paar Monate ihres Lebens beeinflusst werden (mehr müsste es ja nicht sein) ihr alle Rechte in dieser Zeit gibt ihm keine. Nur kann man halt dagegen argumentieren, dass jedes Recht für ihn an der Schwangerschaft etwas zu ändern für sie ein gesundheitliches Risiko bedeuten kann - egal wie herum. Entweder durch Abbruch, oder durch Fortsetzen der Schwangerschaft gegen ihren Willen.

Und bei den finanziellen Verpflichtungen würde sich mir halt die Frage stellen - wenn nicht die Eltern (die Eltern bleiben) - wer dann?

Aber Doppelmoral ist bei dem Thema doch absolut üblich. PID wird diskutiert, in Frage gestellt, und in extremen Ausnahmefällen erlaubt. Ein Kind, dessen Erkrankung im PID-Verfahren nicht festgestellt werden durfte darf aber auch noch kurz vor der Geburt abgetrieben werden, wenn man es später feststellt. Auch Doppelmoral...

viele Grüße
Miau2

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Vorweg: Ich will KEINESWEGS diskutieren ob ein Mann eine Abtreibung veranlassen darf oder nicht, deswegen übergehe ich diese Absätze einfach, ok?

***Spätabtreibungen sind für mich eine andere Sache. Eigentlich kann ich nicht darüber diskutieren, was du zur Diskussion stellst - denn ich sehe das Thema "Spätabtreibung lebensfähiger Kinder" (und bei anderen wäre deine Diskussion ja hinfällig) sehr kritisch - mit wenigen Ausnahmen (sehr viel weniger, als üblich in D) bin ich dagegen. ***

Genau so sehe ich es auch und genau AUS DIESER POSITION heraus werfen sich diese Fragen auf. Ich muss in Deutschland akzeptieren, dass die Frauen das Recht haben ein Kind "abzutreiben" bis kurz vor die Geburt, wenn sie sich das Leben mit diesem/einem Kind nicht vorstellen können. Sie haben sogar noch die Möglichkeit es dann zur Adoption frei zu geben.

Auf dieses Recht wird in der SpätAbtreibungsdiskussion ja immer wieder gepocht. Für mich ist es aber dann unverständlich, warum Männer dieses offenbar für Frauen so wichtige und unumstössliche Recht nicht auch haben, zumindest jursitsich dieses Kind loszuwerden. Dabei würde das Kind ja nichteinmal sein Leben lassen müssen.

***Andere Seite - sich von allem lossagen, so tun können, als hätte man nie ein Kind gehabt: mag gerecht gegenüber dem Vater sein. Nur - wer soll dann bezahlen?***
Das ist sicherlich ein Problem, aber Ich finde Kosten dürfen niemals der Grund sein einer bestimmten Personengruppe ein Recht zu verwehren, welches andere selbstverständlich haben.

***Bei mir in der Sportgruppe ist ein Kind mit Trisomie 21. Wenn ich dieses Kind sehe kann ich den Grund für die allermeisten Spätabtreibungen absolut gar nicht nachvollziehen - für mich ist eine Behinderung schlicht und einfach kein Grund, ein Leben zu beenden.***

Wenn du jetzt ein bisschen weiter südlicher wohnen würdest, würde ich sagen, vielleicht ist das meine Kleine ;-) *** dass jedes Recht für ihn an der Schwangerschaft etwas zu ändern für sie ein gesundheitliches Risiko bedeuten kann - egal wie herum. Entweder durch Abbruch, oder durch Fortsetzen der Schwangerschaft gegen ihren Willen.***
So ganz erschließt sich mir nicht welches besondere Risiko sich grundsätzlich hinter der Fortsetzung einer fortgeschrittenen Schwangerschaft verbirgt, wenn das Kind behindert ist.

112

Hi,
eine Schwangerschaft gegen den Willen der Frau stelle ich mir als eine psychische Belastung vor, die ich mir eigentlich kaum vorstellen kann. Dazu das Risiko, dass sie nach einem anderen (illegalen und lebensgefährlichen) Weg sucht, diesen für sie bestehenden Konflikt eben doch zu lösen. Gab es ja alles schon - und gibt es auch heute noch. Nur halt (zumindest nicht vor der 12. Woche) in D.

Viele Grüße
miau2

37

Nachtrag: Die Historie der Schwangerschaftsabbrüche hat sicher in erster Linie dazu geführt das Abtreibungen erlaubt wurden.

Wenn man die Geschichte vergisst, dann kann man auf die Idee kommen das Männer mitentscheiden dürfen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Engelmacher

Es starben einfach zuviele bei illegalen Abtreibungen, also erlaubte man sie irgendwann.

Kein Mann wird je an einer illegalen Abtreibung sterben, was sollen sie dann mitreden?

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Männer und Frauen sind unterschiedlich.

Das bringt geschlechtsspezifische Vor- und Nachteile.

So what?

Dafür gibt es so viele Gründe, die mich froh sein lassen, keine Frau zu sein.

"mir fällt grade ein: kann ein Mann sein Kind zur Adoption frei geben, auch wenn es bei der Mutter lebt? "

natürlich. Es muss sich allerdings auch jemand finden, der es adoptiert.

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Klar ist das ein Stück weit unfair den Männern gegenüber, aber wie sollte eine andere Lösung aussehen?

Eine Frau, die abtreiben möchte, neun Monate anketten, damit sie keinen Abtreibungsarzt aufsucht?

Eine Frau, die ihr Kind behalten will, zwangsweise zur Abtreibung schleppen wie in China?

Geht offensichtlich beides rechtlich absolut nicht, von daher wird es bei "letztlich entscheidet die Frau" bleiben müssen.

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Und was die Frage "Kann der Mann sich nicht von den Pflichten entbinden lassen" angeht - nein, dies würde in die Menchenrechte des KINDES eingreifen, das ja nichts dafür kann, ob es geplant war oder nicht.

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nun ja, aber das Argument würde dann doch genauso für eine Adoption gelten, oder?!

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Verstehe ich jetzt nicht? Wenn das Kind adoptiert wird, übernimmt ja jemand anders Verantwortung für sein Aufwachsen und seinen Unterhalt, wenn der Vater einfach "nö, will nicht" sagen könnte, wäre keiner zuständig.

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Solange nur Frauen Kinder austragen könne, gibt es keine andere Möglichkeit als den Frauen auch die Entscheidung zu überlassen.

Erstens geht eine Schwangerschaft selten spurlos an einer Frau vorbei. Schwangerschaftsstreifen, Beckenbodenschwäche, Hängebusen.

Kinkerlitzchen, wenn man das Kind möchte, unerwünschte Eingriffe in den eigenen Körper, wenn man es nicht will.
Zweitens müsste die Frau strenggenommen 24 Stunden am Tag überwacht werden, damit sie dem unerwünschten Embryo nicht mutwillig Schaden zufügt.

Und die Variante, das der Vater sich mit einem schnöden 'Ich will das Balg nicht!' aus den Verpflichtungen stehlen kann, würde vermutlich plötzlich eine Menge 'Latexallergiker' produzieren. Und eine Menge Gerichtsverfahren, in denen es nur um die Frage geht, ob der Mann das Kind schon bei Zeugung nicht wollte oder es sich mal eben anders überlegt hat.

Solange die Gentechniker das mit dem Eierlegen nicht hinkriegen, halte ich die momentanen Regelungen nicht für die schlechtesten.

Grüsse
BiDi

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"Solange nur Frauen Kinder austragen könne, gibt es keine andere Möglichkeit als den Frauen auch die Entscheidung zu überlassen."

Genau so sieht es nämlich aus. Die ganze Sache mit dem Kinderkriegen ist einfach mal ungleich verteilt, das kann man drehen und wenden wie man will. Bei Schwangerschaft, Geburt und evtl. in den ersten Monate sind Männer und Frauen eben *nicht* mit den gleichen Rechten und Pflichten ausgestattet. Die Frau als werdende Mutter hat wesentlich mehr Pflichten, Verantwortung und Risiken zu tragen als der Mann, folglich hat sie auch mehr Rechte. Schließlich ist es ihr Körper. Ich spreche hier nicht von den Zahlungsverpflichtungen des Kindsvaters; mir geht es hier nur um die Entscheidung über die Schwangerschaft. Ein gleiches Entscheidungsrecht für beide ist also völliger Unfug, obwohl es natürlich den Vater in ein echtes Dilemma stürzen kann. Das lässt sich aber mMn nicht ändern.

Im Prinzip fände ich es gut, wenn Männer mit mehr Rechten ausgestattet würden, wenn es um bereits geborene Kinder geht. Erst kam mir auch die Idee ganz attraktiv vor, der Vater könnte seine Vaterschaft ablehnen, aber wenn ich so drüber nachdenke... #gruebel Ich weiß nicht. Ich denke nochmal drüber nach.

Gute Nacht!

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***Und die Variante, das der Vater sich mit einem schnöden 'Ich will das Balg nicht!' aus den Verpflichtungen stehlen kann, würde vermutlich plötzlich eine Menge 'Latexallergiker' produzieren. ***
ja das ist tatsächlich problematisch, aber vielleicht nicht unlösbar, wenn man es sich nicht mit einem "schnöden 'Ich will das Balg nicht!" getan hat. Für Vorschläge wäre ich dankbar :-)

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hi.

interessanter gedanke.

aber ich denke wenn zb ein mann kein kind möchte, einen antrag stellen könnte auf "nicht vater sein wollen" dann wäre das auch ein bisschen sehr leicht nun für manche männer. manche sind ja schon so faul genug zu verhüten( bzw sich ein gummi überzuziehen), wohin würde das denn führen wenn sie nun locker flockig einen antrag abgeben könnten? und im allgemeinen ist es ja dann eh egal ob das kind nun gesund oder schwehr behindert ist wofür er aufkommen muss.
andererseits fällt mir natürlich auch gerade ein dass auch frauen gerne auf die "ich nehme die pille" schiene fahren aber diese eigentlich nicht nehmen weil sie ein kind möchten #kratz, das ist natürlich auch nicht fair, aber auch da müsste mann so oder so (also pille hin oder her)definitiv verhüten.

das mit dem behinderten kind ist eine sache für sich, ich hätte jedenfalls mein kind bekommen wollen, so oder so, mein mann allerdings sagte damals schon wenn es denn schwehr behindert werden würde dann wollte er es wahrscheinlich nicht! ich denke da muss die partnerschaft einfach stark genug sein, ich mein immerhin ist es genau so sein kind, klar ist sicher viel aufwändiger aber dennoch immernoch sein kind.

und beim fall "frau will kind abtreiben, mann will es aber nicht" ist es auch schwehr, ich meine im enddeffekt kann man ja keine frau dazu zwingen das kind auszutragen! andererseits nehme ich in so einem fall an dass der mann wusste dass die frau verhütet, evlt vllt auch selber verhütet hat, sogesehen wollten sie ja kein kind = mann hätte ja eh kein kind gewollt, weil sonst hätte er nicht verhütet.

bin mal gespannt auf weitere meinungen
lg babyboom