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Das ist immer eine Sache des Betrachters.

Ein Flüchlingshelfer aus Ellwangen meinte ja zu dem letzten Vorfall: "nein, die Flüchtlinge sind nicht aggressiv, in ihnen steckt halt Leben drin#klatsch".

Für diesen Mann ist das also keine negative Veränderung. Für mich schon!

Ich wohne südlich in Deutschland und in der nächstgrößeren Stadt gibt es jede Woche Meldungen über Belästigungen, versuchte Vergewaltigungen, usw. (und zu 99Prozent von Männern mit "dunklem Teint"#schein)
In unserem kleinen Dorf wurde dieses Jahr schon 3 mal eingebrochen.
Davon bekommt aber der Rest der Welt nichts mit, ist ja nicht Berlin oder München

Das sind Dinge, die es hier vor ein paar Jahren nocht nicht gab.
Hier lässt keiner mehr seine Kinder gerne alleine raus, vor allem nicht abends!

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Na zum Glück haben wir ja Dich und somit wissen wir auch wieder, wie böse die Welt da draußen ist #danke

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"Ich wohne südlich in Deutschland und in der nächstgrößeren Stadt gibt es jede Woche Meldungen über Belästigungen, versuchte Vergewaltigungen, usw. (und zu 99Prozent von Männern mit "dunklem Teint"#schein)"

Wie heißt denn diese nächstgrößere Stadt?

Ich möchte gerne deine Beobachtungen nachlesen.

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Gute Frage; ich wundere mich auch über die, die in den letzten 30 Jahren der ansteigenden Staatsquoten, ständig davon fabulieren, dass der Kapitalismus und die Ausbeutung immer schlimmer werden und das doch offensichtlich sei.

"es wùrde Chaos herrschen, es würde Anarchie aukommen und so weiter."

Chaos/Anarchie gibt es eigentlich in D hauptsächlich nur bei Demos und ähnlichem, in der Umsetzung des Asylrechts und Aufenthaltsrechts (ich verweise auf das Oberverwaltungsgericht Koblenz) und natürlich bezüglich der EU-Verträge.

Ferner noch unter Umständen online, vor allem auch in Folge von "Kampf" gegen "Hass" und dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz.


Und selbstverständlich auch, wenn man mit Kippa durch die falsche Gegend läuft.


Aber ansonsten ist es eher im grünen Bereich.

"Weiter unten schreiben User, es wùrde Chaos herrschen, es würde Anarchie aukommen und so weiter.

Mich interessiert ganz ehrlich, wo ihr wohnt."

Kann man z.b. nicht auch feststellen, dass am 1. Mai in Berlin Chaos und Anarchie droht ohne dort zu leben?

Sehe auch nicht, welchen Unterschied es macht, ob jemand aus der Ferne Dinge beobachtet, die er/sie für Anarchie/Chaos hält oder ob einen Anarchie/Chaos mitten täglich in die Fresse hauen.

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Wenn man zu Worten wie Chaos und Anarchie greift und sagt, man könnte dies tagtäglich erleben, ist die Frage nach dem Wo für mich trotzdem interessant.

"Kann man z.b. nicht auch feststellen, dass am 1. Mai in Berlin Chaos und Anarchie droht ohne dort zu leben?"

Ich war über die Feiertage in Berlin. Von Chaos und Anarchie, ehrlich gesagt, keine Spur. Auch nicht im Lokalradio. Oder in welchem Stadtteil soll das gleich gewesen sein?

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https://www.morgenpost.de/berlin/article214173077/1-Mai-in-Berlin-Das-ist-die-erste-Bilanz-der-Polizei.html

z.b. Oranienplatz

Da haben sich wohl einige tausend Leute entgegen dem VersammelG versammelt und die Polizei hat es wohl zwecks Vermeidung von Sach- und Personenschäden unterlassen, die alle vorläufig festuznehmen und die Personalien festzustellen, was eigentlich geboten wäre, um den oder die Versammlungs"leiter" zu identifizieren, damit sie dann hoffentlich wegen § 26 Abs. 2 VersammelG zu 1 Jahr Haft verurteilt werden.

Außerdem hätte man ja auch noch alle identifizieren müssen, die Pyrotechnik mitführten/mitgeführt haben, damit die wegen § 27 VersammelG zu 1 Jahr verknackt werden.

Ferner war irgendwo auch ein Trupp dabei, eine AFD Versammlung zu verhindern/zu stören; da hätte man bei alle wegen § 21 VersammelG die Personalien feststellen sollen; hat man aber auch nicht, man konnte nur vermeiden, dass nicht AFD-Knochen gebrochen werden.

Man kann ohne Probleme davon ausgehen, dass es am 1. Mai an verschiedenen Orten TAUSENDE STRAFBARE Verstöße gegens VersammelG gab UNTER DEN AUGEN der Polizei und am Ende vielleicht ein dutzend Verurteilungen rauskommen; Aufklärungsquoten unter oder um 0,1%, wobei man unter anderem auch den Innenminister schonend natürlich auf eine statistische Erfassung verzichtet.

Aber es ist ganz einfach:

1000 Leute versammeln sich, um dem Anschein (der sich daraus ergibt, dass die Polizei ständig agieren muss, damit keine AFDler verdroschen werden) nach eine AFD-Versammlung zu verhindern ---->>>>> 1000 Ermittlungsverfahren wären vor Ort einzuleiten und die 1000 Verdächtigen wären zwecks Personalienfeststellung erstmal kurzzeitig in Gewahrsam zu nehmen.

1000 Leute versammeln sich zu einer nicht angemeldeten Randale-Demo --->>> 1000 Ermittlungsverfahen wegen VersammelG (man weiß ja vor Ermittlung nicht, wer Leiter im Sinne VersammelG ist; also sind erstmal alle 1000 verdächtig), ...

aus den 1000 Leuten heraus wird Pyrotechnik gezündet ----->>>> nochmal 1000 Ermittlungsverfahren wegen VersammelG (die Zündler müssen ja nicht gleichzeitig die Leiter sein und vice versa)

aus den 1000 Leuten heraus werden Flaschen auf Polizei geworfen ----->>>>> nochmal 1000 Ermittlungsverfahren wegen versuchter Körperverletzung, etc.


Eigentlich sollten die Beamten das, wenn ihnen der Innenminister und/oder der Polizeipräsident blöd kommt, vorschlagen - dass sie exakt nach Gesetz jede einzelne Straftat erfassen und absolut jede einzelne an die Stas weiterleiten, die dann in Einstellungsbeschlüssen ertrinken, woraufhin die Aufklärungsquote insgesamt gigantisch nach unten geht und Innenminister/Polizeipräsident, die immer ahc so stolz auf Aufklärungsquoten sind, völlig blamiert dastehen.

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Hier, mitten auf dem Land im Großraum Hannover ist es "langweilig", wie nie 😂

Das schlimmste, was hier mal passiert, sind 2-3 Einbrüche über "die dunkle Jahreszeit" verteilt.
Unser Dorf hat ~2500 Einwohner, davon 2 Flüchtlingsfamilien, deren Kinder in den Dorf-KiGa gehen. Die Väter sind beinah entsetzt, wenn man ihnen sagt, dass es nicht notwendig ist, dass sie einem jedes Mal die Tür aufhalten o.ä.
Da könnten sich einige "Einheimische" mal eine Scheibe abschneiden 😉

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Schade, niemand, der in dem anderen Thread den nahen Untergang voraussieht, konnte/wollte/durfte auf meine Frage antworten.

Ich werde das jetzt nicht weiter interpretieren oder sogar sagen, das sich das so erwartet habe. Aber man muss wohl unterstellen, dass auf große und schwere Worte ("Untergang", "Deutschland fährt vor die Wand", "Chaos", "Anarchie" usw.) nicht wirklich auch belastbare Inhalte folgen.

Was mich dann wieder doch sehr beruhigt denn dann kann es so endzeitmäßig schlimm anhand von Fakten um Deutschland nicht stehen :-)

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Warum schreibt du die betroffenen Personen nicht an...? per PN.
Wäre doch auch eine Möglichkeit.

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Ich dachte, man darf das auch im Forum diskutieren.

Ob eine PN beantwortet worden wäre, ist jetzt natürlich eine rein akademische Frage.

Ich weiß aber auch ganz ehrlich gesagt nicht, warum man nicht sagen kann, in welcher Region man wohnt. Wenn man hier bestimmte Äusserungen tätigt und dies aus Überzeugung, ist es doch kein Problem, dass sich diese skizzierten, fast aussichtlosen Zustände auch andere anschauen können.

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Besser wird's hiermit nicht

Familiennachzug bei Flüchtlingen soll in Ausnahmefällen auch für Gefährder erlaubt sein https://focus.de/8897963

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habe ich auch gelesen, finde ich schon extrem muss ich gestehen, aber Deutschland eben!

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Das musst du doch verstehen, auch Gefährder möchten ihre Familie bei sich haben.
Und außerdem tun die doch nichts#schein