Sohn hat gemobbt und jetzt ne Anzeige am Hals

So, da dachte ich bis dato, dass meine Kids von uns zur Fairness erzogen wurden, nun kam vor 2 Wochen ein Anruf der Polizei.
Unser Großer hat vor nem halben Jahr im Internet nen ehemaligen Mitschüler gemobbt, die IP-Adresse wurde jetzt ermittelt. Unsere IP-Adresse.
Als mein Sohn letzes Jahr vom Gymnasium in die Realschule wechselte, erzählte er, ein Junge aus seiner neuen Klasse würde ständig gequält und gemobbt. Dieser war etwas korpulent, hatte ne Piepstimme, trug gern Strumpfhosen daheim und kotete in einem Museum vor der ganzen Klasse ein, meinte draufhin "Ich habe eingekackert" - er brachte also sämtlich Kriterien mit, die eine gewaltbereite und brutale mobbfreudige Klasse als Anlass sah, ihn fertig zu machen. Mein Großer hat sich wenigstens nicht an den Mobbattacken beteiligt, doch eingegriffen hat er auch nicht, meinte, dann bekäme er auch eins drauf. Der Junge tat ihm Leid. Selbst die Mädchen haben diesen Jungen verpocht - wo waren denn die Lehrer?
8. Klasse - Durchschnittsalter 14.
Der Junge verliess ein halbes Jahr später die Schule.
Nun brachte es mein Sohn fertig, diesen armen Jungen im Frühling diesen Jahres mittels gefaktem Account bei einem Schüler-Portal anzumelden bzw. gab sich als er aus. Die Reaktion dort ging von "Verpiss dich..." bis zu endlos beleidigenden Äußerungen. Auch in der neuen Schule hatte es der Junge wohl nicht leicht, mein Sohn setzte noch eins drauf, indem er sich wie gesagt als er ausgab und zurückschmetterte, von wegen "verpisst euch selbst" etc.
Der Junge bekam wieder Ärger, diesmal in der neuen Schule, seinem Vater platzte der Kragen und er machte ne Anzeige - ich kann ihn sehr gut verstehen. Keine Ahnung, wie ich reagieren würde. Auf jeden Fall würde ich meine Kinder schützen.
Und sicher auch ne Anzeige machen.
Jetzt war mein Sohn bei der Polizei zum Verhör, sich über seinen Unfug gar nicht recht bewusst. Nun ja, wie wir alles wissen, DAS ist nicht nur gemein sondern auch ne Straftat.
Dort meinten die Beamten, er sollte sich am besten entschuldigen, vor der ganzen neuen Klasse des ehemaligen Mitschülers, die hatte er ja auch VERARSCHT (?).
Die Schulleiterin der Schule daraufhin, er könne schon, sie wolle aber eigentlich so was nicht auch noch ausbaden, hätte genug mit dem Schulzeug zu tun, und nach der Schule, das wäre ihr nicht so sehr am Herzen gelegen. Kann ich verstehen.
OK, nächster Anlaufpunkt die Telefonnummer des Jungen, erhalten von der Schulleiterin, da wir dort lieber erst mal nachfragen sollten, ob den Eltern das auch Recht ist - Anruf.
Der Vater sehr verärgert, hatte eigentlich ganz andere in Verdacht gehabt, da sein Sohn ja 3 Jahre Probleme in der Klasse gehabt hatte, und mein Sohn nur 6 Monate seinen Sohn kannte, zumal er ihn auch nie geärgert hatte.
Tja, er wollte mit seiner Frau reden, nun meint er dazu:
Unser Großer solle doch erst nach dem Gerichtsverfahren vor der Klasse auftreten und sich dann erst entschuldigen, dann dort auch erzählen, was einem alles passieren kann, wenn man so was macht. Und seine Erfahrungen beim Jugendgericht mitteilen.
Hm, was ist jetzt die beste Lösung?
Ich habe den Vater auch gebeten, dass wir uns zusammensetzen, mit den beiden Jungs, damit sein Sohn unserem zum einen erklärt, was unser Sohn damit angerichtet hat, zum anderen aber, was viel wichtiger ist, wollte unser Sohn sich entschuldigen. Es tut ihm Leid, und er hat nicht angenommen, dass das so eskaliert.
Ich bin hin und hergerissen.
ES IST ZUM KOTZEN, dass mein Sohn derart unfair ist, einen anderen so feige runter zu machen.
Eine Bestrafung muss sein, eine Entschuldigung vor der Klasse fand ich auf jeden Fall nötig, damit er sich mal so fühlt, wie sein "WITZ"-Opfer.
Aber: Jugendgerichtsverfahren sind nicht öffentlich, aus gutem Grund. Nun lasse ich doch mein Kind, egal, was er gemacht hat, nicht das Verfahren vor ner Klasse erklären.
???
Was meint Ihr???

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Hallo,
das ist natürlich eine heftige Geschichte.

Ich finde die Idee, das dein Junge der Klasse erzählt, wie und was in so einem Verfahren abläuft, gar nicht verkehrt. Die anderen sind ja nicht dabei, es ist ja immer noch nicht öffentlich. Und er erzählt ja vor allem seine Sicht, sein mulmiges Gefühl, seine Ängste was auch immer. Und wenn er nicht alles erzählen mag, weil es ihm peinlich und unangenehm ist, ist das ja auch ok. Ich denke vielen Kids ist wie deinem Jungen gar nicht klar, was sie mit so etwas anrichten und welche Konsequenzen ihr Verhalten hat. Insofern finde ich es sogar eine recht gute Idee, den Jungen vom Gericht erzählen zu lassen.

Auch wenn deinem Jungen die Sache leid tut, so hat er doch SEHR großen Mist gebaut. Und mir scheint das als Konsequenz durchaus angemessen und im Verhältnis zu seinem Vergehen zu stehen.

Ich kann verstehen, dass du als Elternteil dein Kind schützen willst. Aber dein Junge hat einen kräftigen Dämpfer für die Chose verdient.

Alles Gute,
Susi

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Hallo


Aber: Jugendgerichtsverfahren sind nicht öffentlich, aus gutem Grund. Nun lasse ich doch mein Kind, egal, was er gemacht hat, nicht das Verfahren vor ner Klasse erklären.
???
Was meint Ihr???

Ich meine das er es durchstehen muss.Das er es wirklich versteht glaube ich nicht so recht.Der andere Junge ist nicht nur vor einer Klasse blossgestellt und fertig gemacht worde,sondern praktisch gesehen der Öffentlichkeit preisgegeben.Ich bin keine Auge um Auge Verfechter,aber was dein Sohn getan hat ist so schlimm das ich nicht weiß wie er es sonst lernen soll was er dem anderen damit angetan hat.
Ich kann dich natürlich auch verstehen.Jeder möchte sein Kind schützen.Aber die Leistung die er bringen muss ist nicht annähernd so schlimm wie die Tat die er beging.

L.G.Renate

3

Hallo

Ich habe da eine andere Meinung.

Wenn es dazu einer Verhaldlung kommt git es ja ein Urteil also bekommt er seine Strafe.

Einmal bestrafen reicht aus da muß er sich niht noch vor einer Klasse bloßstellen.

Das er sich bei dem Jungen entschuldigen soll ist ok wenn der Vater es nicht wünscht auch gut.

Aber vor Gericht ist es auch wichtig das es gesagt wird das er sich entschuldigen wollte und warum es dazu nicht kam.

Da er die Strafe vom Gericht bekommt würde ich mich dann auch vor ihn stellen und sagen "er hat seine Strafe erhalten" und das war es.

Geht zu einem Anwalt.

Gruß Arienne

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Ja, genauso sehe ich das auch. Ich werde am Montag unseren Anwalt kontaktieren. Sohnemann hat MIST gebaut, doch sich dann vor der Klasse entblösen zu müssen, von wegen "Ich war der Schlimme, habe Mist gebaut, und nun hört mal, wie es mir vor Gericht erging,..." finde ich auch, hm, naja...
Der Vater war ist für Täter-Opfer-Ausgleich, dies würde bedeuten, dass die beiden Jungs sich zusammensetzen, was ich ohnehin angeboten hatte. Dass will er aber erst nach ner Verurteilung. Nun bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass sich unser Sohn mit dem Jungen zusammensetzen muss, um zu erfahren, wie übel sich der andere gefühlt hat.
Den Vater kann ich sehr verstehen, er hat seinen Sohn endlich aus der Mobbingklasse raus und dann gehts von vorne los. In der neuen Schule.
Ich muss aber auch an meinen Jungen denken, der sich wie gesagt auf jeden Fall ne Strafe abholen sollte, um zu begreifen, dass es so nicht geht. Aber ne Verurteilung und dann noch mal zu Kreuze kriechen... nee. Zumal da ja das Jugendstrafrecht vorsieht, sowas unter Verschluss zu halten.

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Hallo,

hat dein Sohn geäußert, was er damit bezweckt hat ?

LG
Tina

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Ja, er fand das total witzig. Es sollte ein Scherz sein - hm, weder wir noch der Vater des anderen noch der Junge selbst fanden es witzig, klar.
Der Junge hatte es schwer in der Klasse und mein Sohnemann hörte, dass er in der neuen Schule auch Probleme hat.
Wie gesagt, er bietet leider ne Menge Angriffsfläche.
Mein Sohn hat sich bei der anderen Schule per Internet als er ausgegeben, sich an die "virtuelle Klassentafel" geheftet.
Mit einem bösen Profil a la; "Ich trage gerne weiche Strumpfhosen und höre Schmusemusik." Das ist sehr unfair, ohne Frage. Naja, jedenfalls hat es nicht lange gedauert, und die Kids fingen an: "Verpiss Dich! Du hast hier nichts zu suchen... Du fette Sau...DU BIST SOWIESO NICHT der Typ, gib dich zu erkennen..." Die Mitschüler haben es meinem Sohn nicht abgenommen, dass er dieser Junge ist.
Also schrieb mein Sohn im Forum zurück: "Du bist selbst ne fette Sau, aber egal, ich suche nur Freunde, lass uns Freunde sein..."
Die Reaktionen amüsierten ihn ohne Ende.
HAHA! Der Junge wurde dann in der neuen Schule noch mehr verspottet und bepöbelt als vorher.
Wir haben auch Mist gebaut als Kinder oder Teens, in unserer Klasse war ein Junge, den haben die anderen Jungs früher immer fertig gemacht, 8 Jahre lang. Und ich habe es gehasst. Und habe auch nicht eingegriffen. Manche Klassen erinnern an ein Wolfsrudel, alle auf den Omega drauf.
Mein Sohn hat sich aus dem ganzen Mobb-Ding rausgehalten, weil es ihn selbst ankotzte. Er hat den Jungen auch anfangs verteidigt, doch der Klassendruck war zu groß. Und jetzt das DING im Netz. Sollte wie gesagt ein Witz sein, und der ging gründlich nach hinten los...
Wie gesagt, mein Junge ist eigentlich ein sehr emphatischer Mensch, nicht gewalttätig, freundlich, besonnen. Er geht nicht "stromern", ist meist daheim, weil er meint, mit den anderen verbinde ihn nicht viel, da die trinken und rauchen, was er als asozial empfindet, mit 15 Jahren.

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Hallo,

vielen Dank für deine ehrliche Antwort.

Ich finde es übrigends sehr positiv, wie du dich verhältst.
Oft suchen Eltern ja nach Ausreden.

Ich habe oft ehrenamtlich mit der Problematik zu tun, von daher hat es mich interessiert.

Vielleicht besteht die Möglichkeit, das die Jungs sich mal zusammen setzen und darüber reden. Bringt mehr als manche Strafe.

Dabei sollten besser keine aufgebrachten
Eltern zugegen sein, sondern ein neutraler Moderator.

LG
Tina

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Hallo!

Meinen Vorrednerinnen möchte ich mich hiermit anschließen, was die Strafe betrifft. Ob dein Sohn vor der Klasse nach der Verhandlung auftritt, solltest du aus dem Bauch heraus entscheiden, da du ihn besser kennst.
Aber mir kommt da ein ganz anderer Gedanke- wieso verhält sich denn das Opfer so komisch? Da sollte man mal ansetzen, denn der Junge verleitet duch sein seltsames Verhalten die anderen Jugendlichen regelrecht zu solchen Aktionen, nicht dass ich hier dieses Verhalten entschuldigen möchte, aber da steckt mehr hinter.
Ich kenne korpulente Jugendliche, die durchaus Akzeptanz finden und nicht gemobbt werden.
Es ist eher dieses Verhalten des Opfers, welches ich befremdlich finde. Es ist doch nicht normal, dass ein Junge von 14 Jahren in die Hose "kackert".
Das Elternhaus ist hier gefragt. Was läuft hier schief?
Die Eltern tragen an diesem Dilemma ebenso die Schuld.

Es wäre schön, wenn du uns hier weiterhin berichten würdest. Einen schönen Sonntag noch!!!!!

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Hm, mein Sohn wollte sich anfangs mit dem Jungen anfreunden, er war ja neu in der Klasse.
Es meinte dann, das ginge gar nicht. Der wäre echt schräg. Und wenn er mit dem befreundet wäre, bekäme er Dresche. Der Junge verhält sich wie ein Baby. Warum, weshalb, keine Ahnung. Er hat 2 jüngere Schwestern, die haben wohl keine Probleme, sagt der Vater.
Klar, der Junge fordert regelrecht die Reaktionen der anderen heraus. Und als er aus England von der Klassenreise zurückkehrte, wo der Junge im Museum plötzlich die Hosen voll hatte, naja, da gings dann mit der Freundschaftsidee gar nicht mehr.

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Hallo

Ich denke auch das der Junge noch ganz andere Probleme hat.
Das einkoten ist in dem Alter nicht normal.

Der Vater will anscheinend das mal ein anderes Kind (deins) an den Pranger gestellt wird.
Das würde ich unterbinden.

Da dein Sohn nur mist gemacht hat und kein krimeneller ist würde ich es mit der Verhandlung auch abschließen.

Ihr werdet genug trara haben deshalb.

Halte dir mal vor Augen das der Junge richtig in einer Opferrolle drin ist und wenn er keine Hilfe bekommt (Psychologe) wird er es auch bleiben.Das ist aber die Aufgabe der Eltern.

Eure Aufgabe ist es euer Kind zu beschützen und hinter Ihm zu stehen.
Was dein Sohn von der Aktion und den Folgen berichten will sollte man ihm überlassen. Wenn er es z.B seinen Freunden sagt ok wenn nicht auch ok.

Jeder hat doch in seiner Jugend mal irgendwie Mist gemach oft nicht so tragisch aber wurde man deshaln öffentlich an den Pranger gestellt?

Stellt ihr euch schützend vor euren Sohn und sagt Stop bis hier her und nicht weiter.

Gruß Arienne

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omg....

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Hallo,
dein Sohn hat sein Opfer öffentlich bloßgestellt. Es sollte eine heilsame Strafe sein, dass er sich ebenso öffentlich in der Klasse dazu bekennt.
Zum einen hilft es ihm nachzufühlen, wie es ist, wenn man sich vor anderen schämt, wie unangenehm die Rolle ist.
Wichtiger noch ist, dass der Rest der Meute - die zweifellos auch mächtig Spaß an der Aktion hatte - sieht und fühlt, welche Folgen ein solch unsoziales Verhalten hat. Damit kann er selbst dazu beitragen, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Das ist ein schöne Wiedergutmachung.
Ich würde dennoch mit dem Kind eine ERziehungsberatung aufsuchen, damit dieses Verhalten reflektiert wird und Ursachen dafür gefunden und beseitigt werden können.
LG
Mariella

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dein Sohn hat sein Opfer öffentlich bloßgestellt. Es sollte eine heilsame Strafe sein, dass er sich ebenso öffentlich in der Klasse dazu bekennt.


das ist die alte Logik: Auge um Auge, Zahn um Zahn

archaisch und nutzlos.

Gruß

Manavgat

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Nein, es gibt ihm die Möglichkeit Empathie zu entwickeln, die offenbar bislang noch nicht ausreichend empfunden wird. Es ist eine Möglichkeit zur "Nachreifung". Er kann sich mit seiner Tat auseinandersetzen und darüber reden.
Es kann zu einer Diskussion über Mobbing und die Kinder können Auswege entwickeln.
Untersuchung haben gezeigt, dass wirksame Sanktionen zeitnah und tatangemessen sein sollten. Ich habe keine Steinigung vor der Klasse gefordert sondern ein offenes Bekenntnis mit Austausch.
Das hat nichts, aber auch gar nicht mit "archaisch" zu tun.
Gruß
Mariella

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was willst Du jetzt hören?

Das Strafverfahren wird ihm zeigen, wo es langgeht. Er wird Sozialstunden bekommen und wenn Du ihn gut erzogen hast, dann wird er daraus lernen.

In meinen Augen reicht es völlig, wenn er sich bei dem Jungen entschuldigt. Aber nur, wenn er selbst dies will. Eine erzwungene Entschuldigung und ein "Vorführen" vor anderen hilft niemandem weiter, im Gegenteil, dein Junge würde hier zum Opfer.

Es hat seinen guten Grund, dass diese Verfahren nicht öffentlich sind.

Gruß

Manavgat

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Hi,

meiner Meinung nach sollte man einen Schritt nach dem nächsten tun, also

-zuerst die Verhandlung abwarten. Das Jugendgericht bestraft ja nicht in erster Linie, sondern versucht erzieherisch einzuwirken. Dort kann man sich als Eltern auch beraten lassen bezüglich des weiteren Vorgehens.

-in einem zweiten Schritt entscheiden, wie die Verhandlung und die daraus resultierende Konsequenz auf Deinen Sohn gewirkt hat. Hat er verstanden, was er getan hat und welche Auswirkungen es hatte? Ist er einsichtig? Oder "macht er dicht"?
Erst dann entscheiden, was noch nötig ist, um einen solchen Vorfall in Zukunft zu vermeiden.

Wichtig: Indem man einen "Täter" durch bloßstellen zum "Opfer" macht, kann man im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass er sein Verhalten wiederholt oder andere Ventile für seinen Frust sucht, besonders, wenn er noch unreif ist (und das sind Kinder in diesem Alter immer, deshalb ja das Jugendstrafrecht).
Öffentliche Entschuldigungen haben etwas gemeinsam mit "an den Pranger stellen".

Es ist meiner Meinung nach wichtig, bei einem ersten Vorfall mit der Sanktion nicht zu weit über das Ziel hinauszuschießen, zum einen hat man dann bei einem erneuten Problem weniger Handlungsspielraum und zum anderen gilt:
JEDER MACHT MAL EINEN FEHLER!

LG Käthe