ich würde mein Kind nicht auf eine Jugendreise "ohne Sinn" schicken. Da wird viel getrunken und Betreuung ist auch nicht so wirklich.
War mit 14 und 15 auf Sprachreise in Franreich und England. Morgens 4 Stunden Unterricht, der echt Spaß machte (Spiele etc) und nachmittags Freizeitaktivitäten. Abends auch Party. Ausflüge nach Paris und London, shopping, Strand, für alles war Zeit aber es war "gesittet".
Waren auch meine coolesten Urlaube bis dato. Aber es war halt nicht assig, man hat was gelernt. Zu vielen Leuten hatte ich auch noch lange Kontakt.
Ich würde eher auf so eine alternative ausweichen.
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Danke für deine Meinung.
Wir haben die Reise schon gebucht, sind ja nur 7 tage, davon 5 Übernachtungen, mal abwarten, wie die Erfahrungen so sind.
Sprachreise würde ich auch gut finden, aber die Mädels ziehen da nicht mit. Die wollen Spaß und "chillen" . Verübeln kann ich ihnen das nicht. Ich fahre auch "sinnlos" in Urlaub, d.h., nicht zur Bildungsreise, sondern zum Spaß haben und Erholen.
LG
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Hallo Maja,
meine Tochter war dieses Jahr mit Planet Surfcamps im Juniorcamp in Spanien. Sie kam total begeistert zurück und wird nächsten Sommer wieder dort surfen. Ich glaube es ist ganz sinnvoll Jugendliche in einen Aktivurlaub zu schicken, wo sie etwas 'zu tun' haben. Meine Tochter war total begeistert von dem Camp und lernte nebenbei auch noch etwas Spanisch, da auch einige spanische Jugendlichen unter den Gästen waren.
Für mich, als Mutter, ist das Prinzip eines Surfcamps sehr sinnvoll, da ich weiß, dass mein Kind an der frischen Luft ist, sich viel Bewegt und ausgewogenes Essen zu sich nimmt.
Trotzdem ist innerhalb des Camps auch immer etwas los, also dass im Camp zum Beispiel ein Karaoke Abend organisiert wird oder das ganze Camp gemeinsam einen kleinen Party Ausflug macht. Dabei sind die Jugendlichen aber nie ganz sich selbst ausgesetzt, sondern immer in der Gruppe.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen! Hier noch der Link zum Junior Surfcamp
http://www.planetsurfcamps.com/surfcamps-spanien/junior-surfcamp-spanien/
Liebe Grüße,
Eliza