Guten Morgen zusammen,
Mein Sohn ist 1 Jahr und 2 Monate alt, wir haben einen Chariot Anhänger und momentan den Sitzverkleinerer drinnen. Mein Sohn fährt mit Helm, die Nackenstütze habe ich allerdings entfernt, da der Helm im Weg ist.
Wie macht ihr das, wenn eure Kinder dann einschlafen? Bisher ist er noch nie im Anhänger eingeschlafen, wir sind aber auch nie länger als eine halbe Stunde gefahren. Nackenhörnchen sind unbequem, da man bei unserem alten Anhänger die Rückenlehne nicht zurücklehnen kann. Kann man diese Sandini Schlafkissen auch mit Helm nutzen?
Bitte keine Diskussion über das Helmtragen allgemein, danke :)
Vielen Dank und liebe Grüße
Mit Helm in Fahrradanhänger
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Hallo,
Ich hatte meiner Tochter im Anhänger einmal den Helm an. Es war im Hochsommer, wir waren lange unterwegs, sie ist eingeschlafen und der Helm ist da sie sich hinten angelehnt hat über ihr Gesicht gerutscht. Das hab ich danach nie wieder gemacht.
Die Anhänger haben einen Überrollbügel. Die Nackenstützen sind sinnvoller als der Helm,sollte man nicht weg machen.
LG
Sunny
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Der Helm sollte schon richtig sitzen, damit das mit dem ins Gesicht rutschen eben nicht passiert. Zudem gibt es auch Helme, die aufgrund ihrer Form nicht für einen Anhänger geeignet.
Wenn dir das Auto seitlich reinfährt, bringt weder der Überrollbügel noch die Nackenstütze etwas...
Aber das war ja nun nicht die Frage...
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Der Helm aber dann auch nicht.
Ins Gesicht rutschen alle wenn man sich damit anlehnt, probier es selbst mal aus.
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Es scheint ein extra Produkt fürs Fahrradfahren zu geben.
Sandini Sleepfix Kids Bike. Da ist auch ein Bild im Fahrradanhänger (aber ohne Helm im Anhänger) mit dabei.
Daher: wenn es das richtige ist, behaupte ich mutigerweise, dass das geht. Angaben ohne Gewähr 
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Danke
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Das wird Dir nicht gefallen, aber uns wurde damals beim Kauf des Chariots vom Fachhändler ausdrücklich gesagt, dass die vorgesehenen Sicherheitsteile (also z.B. die Nackenstütze) drin bleiben sollen und kein Helm getragen werden sollte. Durch den Helm ist die Position des Kopfes wohl im Falle eines Unfalls extrem ungünstig, sodass er mehr schadet als er nützt.