Kinder mit schlimmen Namen an Bord/ oder auch net :)

Hab da mal wieder was für euch...

Entweder ist es zum heulen#heul Lachen#rofl oder nur zum rot werden#hicks!!!

http://chantalismus.tumblr.com/

Viel spass#herzlich

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#pro
Der Link ist super!
#rofl#rofl#rofl

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Hallo!

Es sind schon viel seltsame Namen dabei, aber ich finde, man muß auch immer die Eltern dazu sehen. Ist nämlich ein Elternteil schwarz, asiatischer oder englischer Herkunft geben viel Namenskombis schon Sinn und wirken gar nicht mehr merkwürdig. Ich kenne ein Paar, da ist die Mutter Engländerin und der Vater Schwarzer, liest man die Namen einfach so auf einem Auto, würde man auch denken 'oh mein Gott', kennt man aber die Eltern, ist es doch selbstverständlich, das jeder einen Namen aus seiner Kultur haben möchte! Von daher finde ich diese Seite nicht wirklich gelungen!

LG

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Abgesehen davon, dass die Namen in ihrem regionalen Sprachumfeld trotz kultureller Herkunft der Eltern seltsam anmuten...

#augen

Ich finde es selbstverständlich, dass man seinen Kindern Namen gibt, die es ihnen zumindest nicht schwerer machen im Leben. Dem Kindeswohl zuliebe.

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Da frag ich mich immer ob es nun die 3 Stefans (auch noch alle mit W. als Nachnamen) in meiner Grundschulklasse nun schwerer oder besser hatten als die Mohini (Vater Inder), die Caren und Susan (Amerikaner) oder die Hilke (aus dem Norden).
Gelacht haben wir definitiv mehr über Stefan 1 - Stefan 2 und Stefan 3 #rofl

LG thai.nee

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Danke für den Link aber ich weiß wirklich nicht, was das mit Chantalismus zu tun hat!

Chantalismus ist kein Begriff für Namensgebungen, die nicht originär deutsch sind, sondern für Kidner, deren Name auf den Bildungsgrad und das soziale Milieu negativ rückschließen lassen. Wer sich dazu hinreißen lässt, jeden etwas fremd klingenden Namen in diese Schublade zu stecken, ist in meinen Augen borniert. Darüber hinaus glaub ich, dass dieser "neue alte" Trend in 20 Jahren belächelt wird, und alle denken, ach ja, mal wieder ein Friedrich und eine Anna, ja - das war mal in!

Und übrigens: die Hälfte der Namen, die im Moment so beliebt weil angeblich traditionelle und klassisch deutsch sind, stammen auch nicht von hier, sondern oft aus dem hebräischen oder lateinischen, oder sind generell romanischer Herkunft.

Das ist dann nicht deutscher oder klassischer als Chantal und Jaqueline, denn französisch ist auch eine romanische Sprache.

Ich persönlich finde sogar einige Namen unter dem Link total normal. Mia zum Beispiel.

Das musste ich mal loswerden, weil ich diese Schubladendenke echt nervig finde und wünschte, die Leute würden sich da mal locker machen.

In 20 Jahren wohnen in Europa und wohl auch großen Teilen der restlichen Welt die Menschen verschiedenster Nationen so vermischt und durcheinander, dass es eigentlich keine namensbedingten "Außenseiter" mehr geben wird - aber vielleicht ist dieser Gedanke ja der, der dazu führt, dass viele Leute so auf traditionelle Vornamen pochen...

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Polixeni hat nichts mit Kultur bedingten Namen zu tun finde ich jetzt #schein Und ich finde ein name sollte ein wenig zum Nachnamen passen....

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Und warum?

Nachnamen sind nicht zwingend lebenslang, oder es wird mal ein Doppelname draus, oder man ist seit Generationen in Deutschland, trägt aber einen ausländischen Nachnamen...tausend verschiedene Gründe, warum Nachname und Vorname nicht immer "zusammen passen", wie du es nennst.

Polixeni ist übrigens ein normaler griechischer Name und bedeutet soviel wie hilfsbereit. Wer sagt dir, dass nicht die Oma dieses Mädchens Grichin war und das Kind nach ihr benannt wurde?

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Da könnten manche von hier auch bald drin sein #schein

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Ich hab da auch mal was fotografiert, Bild in Vk.

(Ich bekomme doch jetzt keinen Ärger oder? #zitter#schwitz)

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Pätrick ist fies *aua*

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Find ich auch. #kratz

Ich hab gedacht, ich hätte Punkte auf der Brille. Dem war aber nicht so. #rofl