Hallo
was wäre eure Präferenz?
Die Große heißt Mi.riam.
Beide Namen gefielen uns gut, doch bei beiden gäbe es auch "Bedenken".
Die Oma meines Mannes hieß Antonia. Wahrscheinlich gefällt uns Anton deshalb, weil es vertraut klingt, doch wir wollen sie damit NICHT ehren oder so. Das erklärt aber mal dann den Verwandten, die würden es nicht glauben bzw nicht verstehen, "warum gerade die und nicht die andere Oma?" 🙄🙄 Außerdem wäre Toni ein No-Go, das könnte anstrengend werden.
Jakob gefiele uns gut, doch unser Nachname beginnt mit einem B und klingt wie der Nachname der Bundeskanzlerin. Kann da die Gefahr rauskommen, dass man nur Jako hört? Und das Lied Bruder Jakob ist vielleicht ein Hänselpotential? Unsere Große ist musikvernarrt, da hören wir manche Lieder mindestens 600x am Tag und man kommt auf die komischten Gedanken 😂
Ach ja, Jörg ist der Taufpate, der Zweitname steht fest. Dass es bei Jakob ein J J wird störe uns nicht. Mi.riam hat auch ein M als Zweitnamen durch die Taufpatin 😋😅
vlg
Anton oder Jakob
Bleibt der Zweitname stumm?
Dann Jakob. Anton mag ich gar nicht und es wird 100% ein Toni draus (was ich jetzt nicht dramatisch finde). Um Hänselpotential würde ich mir allerdings keine Gedanken machen. Wer hänseln will, der tut das unabhängig vom Namen.
Wobei ich es ungünstig finde, wenn der Vorname mit dem gleichen Buchstaben endet, wie der Nachname beginnt. Das habe ich (selbstgewählt) durch Heirat selbst und Vor- sowie Nachname werden von vielen als eins gesehen und gehört. Ist nicht immer toll, aber man gewöhnt sich dran.
Wie wäre es denn mit Johann oder Johannes?
Ja, der Zweitname ist stumm. Hätte ich dazuschreiben sollen 🤔
Johannes heißt der Taufpate mit Zweitnamen, das käme uns komisch vor, wenn unser Kind den umgedrehten Namen hätte. Und im engeren Freundeskreis gibt es schon 2 Johanns und 3 Johannes sowohl einen Hannes.
vlg
Bevor Fragen auftauchen - Jörg bliebe stumm.
Jakob ist zeitlos, passt für jedes Alter und einfach ein schöner, schnörkelloser, toller Name!
Alle Umstände zusammengenommen, würde ich eher Jakob nehmen.
Wenn zwei b aufeinanderstoßen, kann man das Gehörte noch einigermaßen trennen, finde ich. Zwei n sind da zum Beispiel viel schwieriger.
Zumal Jakob ja im Gegensatz zu Jako ein bekannter Name ist und man bei Jako das o anders sprechen würde. Und wenn andererseits dem Nachnamen das B fehlen würde, würde das E dann wiederum viel abgesetzter gesprochen werden.
Sagt mal alle Varianten so vor euch hin - ich finde, es ist eindeutig!
Hänselpotenzial sehe ich bei beiden Namen nicht. Das mit "Bruder Jakob" kommt mir schon sehr konstruiert vor.
Jakob und Miriam sind zusammen eine Traumkombi 😍
Ich mag Anton nicht und finde ihn auch zu Miriam unpassend.
Wie wären ansonsten Raphael (einer meiner Lieblingsnamen) oder Jonathan? Da gäbe es kein Problem mit der Aufeinanderfolge von b und B.
Raphael ist schon ihr Onkel und wir kennen einen Jonas, der ist nicht sympathisch. Darum ist Jonathan auch verhunzt für uns 😉
Hallo,
Mir gefällt Jakob besser zu Miriam, da beide die biblische Verbindung haben. Beim Sprechen würde ich eventuell etwas mehr Abstand zwischen Nachnamen und Vornamen lassen, damit man Jakob klar heraushört.
Lg
Ich wäre für Jakob. Klassisch, zeitlos und passt toll zu Miriam. Ansonsten wie wäre es mit Tobias
Mir gefällt Anton besser als Jakob. Anton ist für mich modern und traditionell zugleich. Ein wunderschöner Name, den ich auch selbst vergeben würde.
Mit Jakob kann man aber auch nichts falsch machen. Wegen Bruder Jakob wird das Kind sicher nicht gehänselt. Genauso wenig wird jemand Jako verstehen. Jako ist viel unbekannter als Jakob, viel wird man bei Jako eher Jakob verstehen. Mir persönlich gefällt Jakob nicht ganz so gut, weil ich ihn schon recht stark mit Glaube und Christentum verbinde. Da finde ich Anton neutraler.
Anton ist so inflationär - ich bin definitiv für Jakob.