Hallo,
irgendwie finde ich es so langsam immer schwerrer, sich richtig mit dem Baby zu beschäftigen. Es möchte ja wissen, lernen und gefördert werden. Und dann fängt ja auch die Erziehung an. Die Kleinen haben schnell raus, wie sie solange nerven können bis mann was hat was sie bekommen wollten. Sie können schon ganz gut einen austricksen.
Und da fängt es schwer an zu werden.
Meine Kleine z.B die weint als wenn mann ihre was getan hätte. SChaut mich und den Papa an, wie wir da reagieren. Reagieren wir nicht, wird noch mehr geweint. Mann könnte denken, ich würde mein Kind schlagen
Sie hat auch viel Spielzeug, bekommt hier und da mal was neues. So das sie lernen kann. Sie liebt Musik, mag es wenn z.B Mtv läuft...es gibt bestimmte Lieder da fährt sie richtig drauf ab und tanzt.
Aber es manchmal auch schwer, immer für sie da zu sein und das richtige zu machen.
Wir sind zur Zeit alle krank, ich bin gerade froh nach langen hin und her. Das sie schläft!!! Ich huste (Reizhusten) ständig und wecke damit auch noch mein Kind auf, kann eh außer leisen Piep noch raus bekommen. Emma findet es natürlich witzig, wie ich dann versuche zu reden. Und daher auch mächtig angeschlagen. Ich würde mich natürlich gerne zu meiner Tochter legen, nur dann weche ich mit meinem Husten sie auf.
Ich frage mich, was ich evtl. machen könnte und was nicht.
Wie ich sie noch fördern kann, noch mir was neues einfallen lassen kann...
Zur Zeit möchte sie natürlich meine Aufmerksamkeit. Nur da ist ein Haushalt der erledigt werden will. 
Unter den Heppels soll es ja hier nicht gerade aussehen.
LG Netti,
vielleicht könnt ihr mich ja aufbauen. Das ich evtl. doch nicth alles verkehrt mache.
Was macht ihr den ganzen Tag mit euren Baby´s? 10 Monate alt
Ein verkehrt machen gibt es sicher nicht :)
Wir, meine 10 Monate alte Tochter und ich, haben uns ganz gut abgestimmt. Morgens hat sie Spielzeit in ihrem Bett und ich mache ein Teil des Haushalts.
Dann gehen wir ins Spielzimmer und wir suchen 3 Spielzeuge raus mit denen gespielt wird. Zuviel Angebot ist meiner Meinung nach nicht gut, die Kleinen sollen auch lernen sich auf Etwas zu konzentrieren. Wir haben immer ein Buch dabei, in dem wir dann zusammen die Bilder anschauen.
Nach dem Mittag gibt es ein Schläfchen und dann geht es wieder zum Spielen. Ich setze mich immer dazu und bin bei ihr. Dazu muss man sagen, dass sie sich momentan überall dran hochzieht und noch Schwierigkeiten mit dem "Runterkommen" hat und ich zur Not den Kopf beim Fall schützen kann. Wir haben kein TV an (ein ständiger Reiz ist unnötig). Den Rest Haushalt mache ich wenn sie schläft.
Momentan haben wir Bauklötze, ein Buch und das Wichtelauto von Haba im Angebot :)
Huhu,
in Prinzip mache ich nichts anders wie du.
Wenn sie schläft, mache ich mehr im Haushalt und wenn sie wach ist, kommt sie halt mit.
Sie kann auch sehr gut mit sich selbst spielen, viel Spielzeug hat sie nicht. Es variert....im Wohnzimmer hat, sie Bauklötze, Buch, diese Ringe die mann abnimmt und wieder drauf steckt. Und Puzzelspiel mit den Zahlen (was später die Kinder eigentlich haben, soll lernen zu krabbeln).
Wenn wir hier in der Küche und Flur sind, wo auch die andere Räume sind. Unsere Wohnung ist wie ein großes L....hat sie eine Kiste mit Spielzeug, nicht viel drin. Sie kann sich was raus holen und spielt damit. Leere Flaschen ist sehr interessant oder mein Altpapier ausräumen.
Da wir hier überall Laminat haben, denke ich wird es schwer werden den 4 füssler Stand zu lerden oder das krabbeln. Sie robbt eher - das sieht mann dann an ihren Klamotten. Weiße Pullis sind hier NOGO
Sie nimmt also einfach Teil, mal setze ich mich dazu oder mal nicht.
Was zur Zeit sehr interessant ist...wenn die Waschmaschine läuft.
Vielleicht denke ich einfach, ich mache zu wenig. Weil die Kids beim Pekip schon sitzen, krabbeln, stehen und laufen. Und sind zum teil gleichalt oder jünger.
LG Netti
Du machst Dir VIEL zu viel Kopf... lass sie in Deinem Alltag "mitlaufen", da lernt sie am meisten bei - spezielle Förderung braucht sie nicht.
Andrea
Schau mal bei der anderen Antwort...was ich schrieb.