Sind Kinder von Grund auf böse . . . . . . . . . ?

...... und wir müssen Sie zu guten Menschen heranziehen? Und wehe wir verpassen den Absprung?

Huhu Mamies (und Papies),

ich gehe mit meinem bald 11 Monate alten Sohn in verschiedene Bewegungscafes, wir haben noch eine Krabbelgruppe und bald kommt die Tagesbetreuung.
Er ist also viel mit gleichaltrigen, jüngeren und auch älteren Kindern in Kontakt. Und das tut ihm auch gut. Sonst fällt uns beiden nämlich die Decke auf den Kopf.

Aber was ich manchmal in den Bewegungscafes erlebe, lässt mich echt erschaudern.

Ich bin jetzt nicht total naiv und blauäugig und weiß dass Kinder sich schubsen, kratzen, beißen, hauen. Meistens landet irgendein Gegenstand beim rumfuchteln und werfen im Gesicht des anderen. Meist geht es um das Spielzeug, manchmal ist es Eifersucht.

Trotzdem erlebe ich Situationen die mit persönlich Angst machen.

Hier mal ein kleiner Abriss dieser Woche:

Situation 1:

Junge (4 Jahre) "spielt" mit dem Mädchen (fast 2 Jahre) im Bewegungscafe. Immer wieder tritt er sie so nebenher. Stellt ihr Beinchen. Ein kleinet Schubser. Die Kinder kennen sich aber durch die Mütter. Dann wirft die Kleine einen Bauklotzturm um, den der Junge gebaut hat. Er packt sie mit rechts an den Haaren, mit links im Nacken und donnert ihren Kopf 4 mal mit voller Wucht auf den Boden und auf die dort verteilten Klötze bis die Mama's von Ihrem Kaffee aufsehen weil die Kleine sich die Seele aus dem Laib brüllt. Eine Aussage der Mutter des Mädchens "Was sich liebt das neckt sich" .... aha.

Situation 2:

Ein 2 jähriges Mädchen im Bewegungscafé unter anderen Kindern. Erst nimmt sie sich ein kleines Spielauto (aus Metall) und haut damit meinem Sohn auf den Kopf. Da sie wegrutscht tut es ihm nichz wirklich weh. Er guckt zwar verwirrt, weint aber nicht. Dann schmeißt sie mit dem Auto nach ihm (unglaublich mit welcher Kraft) ist aber zu Glück nicht Treffsicher und das Teil fliegt nur durch das ganze Cafe. Also dreht sie sich um, greift dem Jungen (etwa gleiches Alter) von hinten miz beiden Händen an die Haare und stößt ihn mit dem Kopf an das Regal vor dem er steht. Der brüllt natürlich los. Dann geht sie wieder zu meinem Sohn und kneift ihm ins Auge (ja, so dass es blutet und blau ist). Erst da reagiert die Mama und holt sich ihr Kind zur Brust. Und ich tröste meins an meiner.

Situation 3:

Gleiches Bewegungscafe. Dort hängt eine Art Schaukel von der Decke, wo sich mehrere Kinder reinlegen können. Ein Junge (5 Jahre) liegt da drin und schaukelt sich hin und her. Der andere Junge (4 Jahre) schubst ihn da raus, legt sich rein und beansprucht das Teil für sich. Als der ander dazu steigen will, tritt der andere ihm mit dem Schuh anstandslos ins Gesicht.

Das sind jetzt nur Situationen die ich diese Woche erlebt habe. Mir fallen da noch mehr ein.

Wie gesagt, dass Kinder nicht nur frölich miteinander spielen und sich natürlich manchmal wie Erzrivalen aufführen kenne ich ja. Aber bei einigen hab ich das Gefühl, es steckt pure böse Agression dahinter. So als hätte man vergessen diesen Kindern das Gegenteil beizubringen. Wobei ich auch sagen muss, dass es echt Mütter gibt, die bei mir nur Kopfschütteln verursachen. Die parken ihre Kinder in so einem Cafe, bestellen sich ihren Latte und gucken ab da nur noch auf ihr Handy. Mal geht es gut, mal weniger.

Und ich hab auch einen Rabauken, der sich in diesem Alter seiner Möglichkeiten noch nicht bewußt ist. Er wird wahrscheinlich auch ein Schubser und Beißer.... aber dann ist es doch meine Aufgabe ihm beuzubringen dass sich das nicht gehört. Was falsch ist und was nicht.

Klar lasse ich ihn gewähren und seine jetzigen Kämpfe selbst austragen - auch wenn er jetzt noch einfach nur dasitzt und einkassiert. Aber wenn er ein kleiner Troll wird, kann ich doch meine Augen davor nicht verschließen, ihn ander terrorisiern lassen und mich mit meinem Kaffee vergnügen!?

Oder bin ich da als Erst-Mama doch zu naiv? Und das ist nun mal die Wirklichkeit da draußen und "normal"? Bin ich verweichlicht? Realitätsfern?

Eure Meinungen würden mich interessieren :-)

PS: Meine Tatstatur verschluckt Buchstaben, sry schonmal dafür ;-)

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Guten Morgen :-)

Ja Kinder sind von Grund auf böse und mit lauter Vorurteilen behaftet. Am schlimmsten sind Babys, diese kleinen Tyrannen *IRONIE AUS* #rofl

Nee mal ehrlich, ich bin Erzieherin und arbeite seit 8 Jahren in der Jugendhilfe. Kindergärten kenne ich auch zur genüge durch meine Ausbildung.

Veranlagung/Gene hin oder her. Eine liebevolle, Grenzen setztende Erziehung macht sooo viel aus! Kinder brauchen Grenzen und müssen lernen was geht und was nicht. Und das viele Mütter mehr aufs Smartphone als aufs Handy schauen kenne ich zur Genüge. Leider geht das auf kosten der Kids. Schade eigentlich denn Kinder sind so ein kostbares Gut! #herzlich

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Mehr auf Smartphone als auf ihre Kinder meinte ich :-)

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Hallo :)

Oh gott ich find das ja richtig erschreckend was da vor sich geht. Und finde das auch überhaupt nicht normal. Mein Sohn fast 7 Jahre hat in meinem Beisein und schon gar nicht in diesem Alter so aggresiv mit anderen Kindern agiert. Natürlich kam mal schubsen oder auch mal hauen aber alles in nem Rahmen. Und ich hab ihn immer zu Recht gewiesen dass sich sowas nicht gehört. Jetzt geht er seit diesem Sommer zur Schule und was passiert da?! Die erste woche wurde er von 5 Jungs geprügelt. Alle auf einen! Ich fand das schrecklich das zu hören. Ich musste aber gar nicht in der Schule antanzen weil die Lehrerin die Eltern dieser Kinder direkt in die Schule zitiert hat. Seit dem ist Gott sei Dank erstmal nichts mehr so schlimmes passiert. Find das ganz grausig.

Liebe Grüße

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...jetzt gruselt es mich erst richtig. Ich werde nie einen Fuß in solch ein Etablissement setzen :-) mir hat schon ein mal babygruppe gereicht. Meiner muss wohl ohne so etwas aufwachsen. Ich hoffe nur, dass er dadurch keinen Schaden nimmt ;-)

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Moin,

das siehst Du zu schwarz.
In jedem Menschen steckt gut UND böse. Ein Teil ist Veranlagung, ein großer Teil Erziehung, soziales Umfeld. Ich meide solche Cafes deswegen, weil ich auch schon oft erlebt habe dass da Kinder sich selbst überlassen spielen und Eltern auf sowas nicht reagieren. Geht schon in der Spielecke im Ikea los als ein dreijähriger den 11 Monate alten Bub meiner Freundin rückwärts die Treppe runterstoßen wollte und die Mutter nur ein müdes "xy nicht!" verlauten lies und nichtmal aufstand und meine Freundin aufpassen musste dass dem kleinen nichts mehr passierte. Und dass noch was passierte lag in der Luft der Große schielte oft zu uns ob wir aufpassen. Traurig wenn ein Kind mehr auf Fremde achtet als auf die Autoritätsperson.
Gerade wenn Du schon Bedenken hast dass Dein Sohn ein Rüpel ist würde ich solche "freie Wildbahn" Etablissements meiden in denen er erlebt wie regelmäßig andere Kinder Gewalt ausleben und nicht zurechtgewiesen werden sondern würde mir etwas konservativeres, behüteteres aussuchen. Vorbilder sind in dem Alter ein ganz großes Thema und da wo ihr hingeht sind da definitiv die falschen. Geht lieber ins Mutter und Kind Turnen, Babyschwimmen, trefft Euch privat mit ausgewählten Mamas, ... Da wo darauf geachtet wird dass Konflike angemessen gelöst werden.

Lg
Pikku

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Danke für deine Antwort.
Er erlebt ja auch das Gegenteil in dieser Umgebung. Kinder die aufeinander zugehen, miteinander spielen, was teilen, sich was zeigen oder sogar trösten. Und genau deshalb möchte ich ihn gerne unter anderen Kindern haben. Und soviel Auswahl gibt es bei uns auf dem Land leider auch nicht.

Natürlich soll er auch miterleben, dass es "böse" gibt aber dazu gehört auch, dass er die Konsequenzen hierzu kennen lernt.

Über die üblichen Poltereien unter Kindern sag ich ja echt nichts. Aber einige Situationen sind in meinen Augen außerhalb meinem "Normverständnis" und irgendwie beängstigend. Und da es ja nur mein Empfinden ist, fragt man sich halt ob man überreagiert oder doch das richtige Gespür hat.

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Eine ähnliche Situation erlebte meine Freundin beim KiA. Dort zog ein älteres Mädchen meiner Patentochter nämlich ordentlich an den Haaren. Als meine Freundin die Mutter ansprach, ob sie nicht was dazu sagen wolle, kam nur, sie soll mal nicht so unentspannt sein, sei wohl ihr erstes Kind, die machen das schon unter sich aus. Meine Freundin war dann so perplex, dass ihr nichts mehr einfiel. Ich meinte nur, ich hätte der Dame gesagt, dass sie jetzt die Wahl hätte, entweder ihr Kind zur Raison zu rufen oder ich könne ihm ja mal ordentlich an den Haaren ziehen.

Wenn diese Kinder nie daran gehindert werden und wahrscheinlich generell nicht viel Aufmerksamkeit bekommen, wird dieses Verhalten in meinen Augen leider nur schlimmer werden.

Das bedeutet aber nicht, dass Kinder böse geboren werden, aber sie können schnell zu kleinen Tyrannen mutieren, wenn sie ihre Grenzen austesten und man sie einfach machen lässt.

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Großteils Veranlagung.
Ein Stück weit Erziehung natürlich auch. Soziales Umfeld und Beobachtung. Aber nicht jedes aggressive Kind, ist nur nicht oder falsch erzogen oder erlebt selbst Gewalt. Ich glaube, Veranlagung spielt schon sehr groß mit hinein.

Meine Kleine haut uns, seit sie in die "Trotzphase" kommt, manchmal vor Wut, wenn sie frustriert ist. Sie ist 18 Monate alt, geht nicht in die KiTa und hat noch nie in ihrem Leben mitbekommen, wie irgendjemand irgendwen geschlagen oder auch nur geklapst hätte, das weiß ich ganz sicher, weil ich ja immer bei ihr bin. Woher hat sie das? Keine Ahnung, sie hatte es einfach.
Woanders oder zu anderen Kindern ist sie aber nicht so, da ist sie ein Engelchen.

Mein kleiner Sohn ist auch ein Schäfchen, würde nie einem Kind wehtun und kennt sowas gar nicht. Ich war immer überzeugt davon, das läge an unserer liebevollen Erziehung. Mittlerweile glaube ich das nicht mehr, sondern denke, er ist einfach so lieb geboren. ;)
Manchmal schießt er aber beim Spielen über das Ziel hinaus. Einmal hat er zB. Kiesel auf ein anderes Kleinkind geworfen. Er wusste nicht, dass das etwas Böses ist und wollte nur spielen. Ich habe natürlich sofort eingegriffen und ihm gesagt, dass er das lassen soll, weil das dem anderen Kind wehtut - wie soll er das sonst wissen? Ich glaube da nicht an "Selbstregulation", ich finde, man soll schon einschreiten, wenn das Wohl eines anderen Lebewesens in Gefahr ist oder natürlich das des eigenen Kindes.
Und natürlich sollte man selbst immer mit bestem Beispiel vorangehen.

Das gilt meiner Meinung nach für Tiere. Habe mal mitbekommen, wie zwei Halbwüchsige Tiere quälten, dabei wirklich grausige Ausdrücke von sich gaben ("verreck endlich, los speib, du Sau!") und die Mutter saß Smartphone-lesend daneben. Als ich einen Kommentar von mir gab, wurde ich noch blöd angeblafft, wieso ich mich da einmische, es wäre ja nichts dabei...

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Sollte "würde nie einem anderen Menschen absichtlich wehtun" heißen. Leider war ich nicht ganz ausgeschlafen, als ich das geschrieben hab. ;)

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Furchtbar, was du da schilderst.

Und ich glaube es liegt viel an der Erziehung. So Sprüche wie "das machen die unter sich aus" finde ich persönlich dumm.

Ich bin eh nicht für die Welle, Kinder machen zu lassen, was sie wollen, weil es ja kleine Individuen sind.

Natürlich sind sie das. Das sind wir alle. Und wir alle kriegen in Gewissen Situationen Grenzen aufgezeigt und es gibt schlichtweg regeln, was gut und was falsch ist. Und ich finde das richtig so.

Die andere Fraktion - und die ist fast noch schlimmer - ist dann leider die, die Kinder in die Welt setzt und sich dann nicht dafür interessiert. Wie oft habe ich schon Mütter mit 5 Kindern gesehen, die nur genervt sind und ihre Kinder nur anblaffen. Die sind froh, wenn sie in Ruhe gelassen werden, auch wenn das manchmal nur der Fall ist, weil die Kinder sich gerade die Köpfe einschlagen.

Und auch wenn jetzt wohlmöglich gleich Steine fliegen: oft hat das ganze auch mit dem sozialen Hintergrund zu tun. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und hier ist es leider weit verbreitet, dass die sozial Schwachen und weniger intelligenten viele Kinder kriegen (viele Kinder davon sind "Unfälle"). Gerade diese Frauen bzw Eltern kommen oft selber aus Familien, in denen kein liebevoller Ton herrschte und genau diese unüberdachten Ansichten wie "der Stärke gewinnt", "das müsst ihr selber regeln", etc vertreten wurden.

Ich will um Gottes Willen nicht sagen, dass es nur so ist, oder das sozial schwächere Menschen keine liebevollen Eltern sein können! Absolut nicht. Oft sind es auch besonders liebevolle, weil sie einfach wissen worauf es ankommt, aber leider gibt es halt eben auch genug der oben geschilderten. Und die verbreiten dann meiner Meinung nach auch ihren schlechten Einfluss in Kindergarten und Schule. Was sagt man denn seinem Kind, wenn es verprügelt wird und das Handy geklaut bekommt erc: das ist schlecht, aber wehren darfst du dich auch nicht, weil Gewalt böse ist?

Und ich glaube nicht, dass es in erster Linie Veranlagung ist sondern ein Problem unserer Gesellschaft. Kinder werden immer aggressiver. Wenn man die ganzen Berichte liest, wie irgendwelche Cliquen wild prügelnd durch die Gegend ziehen, kann man nur den Kopf schütteln. Und es ist ja nicht nur Gewalt gegen Kinder: da werden sogar alte Menschen geschlafen. Sorry, aber da kann mir jemand erzählen, was er will. Früher gab es das in der Form nicht. Und natürlich weiß ich nicht, ob es (nur) daran liegt, aber früher wurde den Kindern noch Respekt vor dem Alter beigebracht. Da war es sogar normal, dass man ältere Leute grüßt oder Ihnen im Bus einen Sitzplatz anbietet. Heute hör ich oft "du musst dir von anderen gar nichts sagen lassen". Und wenn eine ältere Dame ein Kind zurecht weist, dass im Bus randaliert, kommt von der Mutter "was wollen sie denn? Kinder müssen spielen" (alles schon erlebt) - spielen ja, aber das bedeutet für mich nicht sinnlos Gewalt ausleben.

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Was erwartest du? Wie soll ein Kind sich sonst ausdrücken, wenn es sagen will: ich möchte das nicht, ich bin sauer auf dich, ich will das jetzt aber.

Das ist nicht böse, das ist natürlich. Tiere verhalten sich genauso.
Nur ist es unsre Aufgabe da einzugreifen. Und die Sachen die die Kinder da machen finde ich nicht so schlimm. Die wissen meist garnicht wie sehr Sie dem anderen Kind da weh tun. Schlimm finde ich die Mütter die da nicht richtig und schnell eingreifen. Da würde ich ganz sicher dem Kind und der Mutter was erzählen wenn es mein Kind trifft und dann dort nie wieder hin gehen.

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Solche "Orte" nicht mehr zu besuchen weil eine Mutter das nicht im Griff hat wäre in meinen Augen das falsche Signal. Es müsste ja genau anders herum sein. Dass die ihr Kind als Konsequenz für sein Verhalten da raus nimmt.

Denn so als Beispiel:

Das Mädel was meinen Sohn gekniffen hat, hat ja das erreicht was es wollte. Ich habe ihn von dem Spielzeug weggeholt um ihn zu trösten. So dass sie es sich greifen konnte. Da passiert doch schon ganz schnell die Kondition auf "Wenn ich das mache, bekomm ich das Spielzeug" wenn dann in dem Moment nicht die andere Mutter eingreift.

Irgendwie traurig wie manche mit ihren Kindern umgehen, bzw. welches Desinteresse da herrscht.

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Oh ja Kinder sind eine Ausgeburt der Hölle!
:p

Nein, Spaß beiseite, in meinen Augen ist es schon irgendwo normal dass Kinder sich prügeln und dadurch ihre Frustration zum Ausdruck bringen, die impulskontrolle funktioniert halt noch nicht so gut und grad in Momenten, wo die kleinen sehr aufgeregt, wütend etc. sind mutieren sie schonmal zu kleinen Neandertalern und machen vom faustrecht gebrauch.

Was ich aber gar nicht normal finde sind die Mütter die da nicht einschreiten!

Klar müssen Kinder lernen ihre Konflikte selbst zu klären, aber eben auf vernünftige Art und Weise und eben nicht mit Gewalt!
Das ist ein langer, mühevoller Prozess für so kleine Menschen, bei dem sie ganz klar Unterstützung und Führung durch erwachsene, sprich in erster Linie ihre Eltern brauchen!

Jedes Kind, gerade wenn es noch so klein ist, darf mal "austicken" aber dann muss ich als Elternteil sofort einschreiten und unmissverständlich klar machen dass es so nicht geht!

Lg waldfee