Muss man Baby abgeben? Bin ich Schuld am Fremdeln?

Mein Sohn ist 20 Wochen alt. Ein paar Mal habe ich ihn zum spazieren gehen an die Schwiegereltern abgegeben. Ich habe mich nicht wohl dabei gefühlt. Der SV ist fünf Wochen zur Reha, kommt bald wieder und ich weiß, dass ich wieder gefragt werde, ob sie mit dem Kleinen spazieren gehen dürfen. Sie wissen, dass ich ihn nicht abgeben möchte, sie fragen mich aber trotzdem. Ich hab doch das Kind nicht für andere bekommen sondern für mich... Wie soll ich mich verhalten?

Thema Fremdeln.. Ich weiß nicht, ob es Fremdeln ist. Aber der Kleine schreit manchmal, wenn er die SM sieht. Letztens waren wir bei ihr zum Abendbrot. Als sie fertig war mit essen, wollte sie ihn von meinem Mann haben. Er fühlte sich beim Papa wohl und ich gehe davon aus, dass die Übergabe zu schnell ablief. Einen Tag davor, war sie mit ihm und dem Papa alleine im Kinderzimmer und da hat er sich noch gefreut. Als sie letztens da war, war sie kaum drin und er fing wieder an zu weinen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie schon ängstlich rein kommt und sehr hoch spricht. Mit Absicht. Er sieht seine andere Oma, sprich meine Mutti zurzeit nur über Videotelefonie und da schreit er nie. Auch wenn sie ihre Brille trägt. SM denkt, es liegt an Brille. Meine Mutti kann ihn auch hoch nehmen und beruhigen. Das klappt.

Weiteres Problem : Sie kamen anfangs immer unangemeldet. Mein Mann redete nochmal mit ihnen und sie meldeten sich vorher an. Jetzt kommen sie wieder unangemeldet. SM geht spazieren und hält hier bei uns an. Bisher haben wir sie reingelassen, weil es "gepasst" hat, mehr oder weniger. Jetzt hat mein Mann nochmal mit ihr geredet und jetzt will sie dieses We gar nicht kommen, sie will uns nicht zur Last fallen. Meine Güte, sie soll sich doch vorher einfach nur anmelden. Weil sie meistens zur Mittagszeit (11:30 - 12 Uhr) gekommen ist oder als der kleine schon müde war. Bei ihr ist die Mittagszeit 13,14 Uhr. Als der kleine letztens auf meinen Arm einschlief, wollte sie auch nicht gehen und sagte ständig zu mir, ich solle ihn ablegen. Ich sage dann meistens nichts zu ihr, weil das der Job von meinem Mann ist. Es ist seine Mutter. Leider ist er dann immer woanders. Wie soll ich mich verhalten? Was soll ich machen?

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Ich hab mir die anderen Antworten jetzt nicht durchgelesen, vielleicht ist ja schon eine ähnliche dabei, aber ich finde, ich als Mutter MUSS gar nichts. Ich muss dafür sorgen, dass es meinem Kind (und mir mit den Umständen) gut geht. Wenn das Kind eine Fremdelphase hat, hab ich besseres zu tun als dem entgegenzuwirken, indem ich in gerade dieser empfindlichen Phase mein Kind auch noch weg gebe. Ich muss nicht dafür sorgen, dass mein Kind sich an andere gewöhnt, mein Kind braucht MICH in dieser Zeit ganz besonders, es ist der falsche Zeitpunkt, auf beleidigt zu tun von Seiten der Großeltern. Wenn man Glück hat, ist es halt nur ne Phase, die irgendwann wieder vorbei ist. Dann ist es doch umso schöner, wenn das Kind wieder zu jedem auf den Arm geht. Aber genau in dieser Zeit sind die Kinder so empfindlich, wenn ich es also, entgegen des kindlichen instinktes, weggebe, wie soll das Kind zu mir Vertrauen aufbauen?

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Ich hoffe, es ist nur eine Phase. Ich werde in Zukunft die Beiden zueinander führen. Ich werde es versuchen und abwarten wie er reagiert. Ich glaube, würde sie sich vorher einfach anmelden, wäre es für mich einfacher. Kommt sie unangemeldet liegt mein Puls bei 180. Natürlich bekommt der Kleine das mit.

Liebe Grüße und danke für deine Antwort. 😊

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Sei mir nicht böse, vielleicht kommt es auch falsch rüber, aber dein Post liest sich für mich etwas gehässig deinen Schwiegereltern gegenüber. Natürlich musst du dein Kind nicht "abgeben", aber ich finde es unfair wie negativ du ihre Liebe ihrem Enkel gegenüber bewertest und gleich die dir naturgemäß näherstehende eigene Mutter als positiv wahrnimmst - so voreingenommen bewertest du m.E. auch die beschriebenen Situation. Eines Tages ist dein Sohn erwachsen und du bist die SM von einer von ihm ausgesuchten Frau. Und wahrscheinlich möchtest du dein Enkelkind dann auch mal halten oder mit ihm spazieren gehen...

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Ich bin dir nicht böse. Es kommt tatsächlich so rüber. Bei der eigenen Mutter ist das wieder etwas anderes, finde ich. Wenn ich "Nein" sage, habe ich dann immer ein schlechtes Gewissen gegenüber den Schwiegereltern. Das stimmt, eines Tages bin ich die SM und nein, ich möchte keine schlechte/nervige Schwiegermutter sein. Wir haben ein gutes Verhältnis, aber seitdem unser Sohn da ist, ist das irgendwie anders. Diese dummen Ratschläge. Kennt ja jeder. Ich kann froh sein, dass ich solche lieben Schwiegereltern habe. Aber manchmal fällt es einem schwer.

LG

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Ich glaube das ist nicht absichtlich gehässig. Die Threaderstellerin wirkt für mich sehr jung und / oder sehr schüchtern. Da ist es klar, dass es bei der eigenen Mama besser läuft. Ich hab ein tolles Verhältnis zu meinen Schwiegereltern und fühle mich trotzdem besser, wenn meinen eigene Mama den Kleinen bespaßt.

Nun zur Threaderstellerin:
Du musst nichts machen, was du nicht möchtest. Mein Sohn ist mittlerweile 8 Monate alt und war noch nie alleine mit den Großeltern unterwegs. Es ist mindestens immer ein Elternteil dabei. Auf den Arm nehmen ihn die Großeltern auch nur, wenn wir das OK geben. Ich kann mir vorstellen, dass sie ihn gerne ständig knuddeln würden, aber dazu ist er einfach nicht da.

Besprich dich in Ruhe mit deinem Mann zur Situation. Klärt jedes mögliche Szenario durch. Findet Lösungen, die für euch beide passen und weicht dann nicht spontan von diesen ab.

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Ich finde als Eltern ist es unsere Aufgabe, für die Bedürfnisse unserer Kinder einzutreten, vor allem dann, wenn sie noch viel zu klein sind, um das selber zu tun. Wenn für deine Tochter gerade kein guter Zeitpunkt ist, um spazieren zu gehen, dann müssen die Schwiegereltern meiner Meinung nach zurück stecken. Wenn die Tochter gerade beim Vater zufrieden ist, sollte man sie dort in Ruhe lassen. Sie ist ja schließlich kein Spielzeug!
Ich verstehe es, dass Großeltern eine gute Beziehung zum Enkel aufbauen wollen, aber das läuft nicht über erzwungenes mitnehmen, sondern darüber zu lernen, was die Kleine wann braucht und wie man gut für sie da sein kann. Wenn das Kind gerade gut drauf ist und mit Interesse die Umgebung erkundet, freut sie sich vielleicht, von den Großeltern unterhalten zu werden. Da müssen die Großeltern halt geduldig sein und diese Momente abwarten.

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Entschuldige, jetzt habe ich immer Tochter geschrieben, Sohn natürlich

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Ich danke dir für diese liebe aufschlussreiche Nachricht.

Liebe Grüße

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Ich muss hinzufügen : als sie ihn von meinem Mann bekommen hat, hat er so laut geschrien, dass wir uns alle erschrocken haben. Sie wollte sich hinsetzen, aber ich nahm den Kleinen zu mir. Sie meinte, er müsse sich doch an andere gewöhnen und man müsse ihn ja "zwingen". Er ließ sie schwer beruhigen, letztendlich musste ich mit ihm nach Hause gehen. Ich bin nun so traumatisiert, dass ich vorerst nicht mehr zu denen gehen werde. Es riecht immer so stark nach Essen und tausend Lichter sind an. Habe ich da eine falsche Einstellung? Ich werde in Zukunft besser aufpassen und ihn nicht so schnell bei anderen auf dem Arm lassen.

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Ne es ist schon die richtige Einstellung aber sie wird von den meisten einfach nicht respektiert. Man soll sich schließlich ja "nicht so anstellen". Man hat da als Mutter keine Chance verstanden zu werden, also bleibt nur noch eins: hart sein. Klar, nicht übertreiben. Aber wir wissen schon, was für unsere Babys das Richtige ist.

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Ich fühle mich manchmal sowieso nicht von ihr verstanden. Ich rechtfertige mich immer. Mein Mann meinte, ich solle einfach freundlich "Nein" sagen. LG

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Ich bin beim lesen über einen Satz gestolpert
„ Ich hab doch das Kind nicht für andere bekommen sondern für mich...“

So eine Aussage finde ich schwierig bzw sogar falsch, denn es ist nicht dein Kind. Wenn dann ist es das Kind von deinem Mann und dir und eigentlich gehört dieses Kind niemandem, sondern ist ein eigenständiger Mensch.
Mir kommt es so vor, als würdest du Besitzansprüche gegenüber dem Kind stellen. Und ja, es ist für Frauen meistens einfacher das Kind der eigenen Mutter anzuvertrauen als der Schwiegermutter. Aber überlege mal wie es für deinen Mann ist. Für ihn ist es wahrscheinlich einfacher den kleinen seiner Mutter anzuvertrauen.

Generell finde ich es für Kinder toll, wenn sie mehrere Bezugspersonen haben. Diese beschäftigen sich unterschiedlich mit dem Kind und davon profitiert es.
Aber man muss Kindern die Zeit geben sich an neue Personen zu gewöhnen. Also eine Art Eingewöhnung machen.
Und zudem sollten die Eltern dahinter stehen. Ein Baby spürt doch wenn die Mutter es nicht loslassen will. Natürlich schreit es dann weil es evtl denkt, dass Gefahr droht. Sonst wäre die Mama nicht so angespannt.

Meiner Meinung nach solltest du dein Verhalten überdenken und dann gemeinsam mit der Schwiegermutter an dem Kontakt zum kleinen arbeiten.
Solange von deinen Schwiegereltern keine konkrete Gefahr ausgeht, kann dein Sohn davon eigentlich nur profitieren.

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Aber wirklich.
Ich sehe kritisch, dass dir alle hier so bedingungslos zustimmen. Natürlich hast du dein Kind auch für andere bekommen.
Zumindest wenn du willst, dass es ein weltoffener, selbstständiger und anderen Menschen zugewandter Typ wird..
Kontakt zu anderen Menschen ist doch die Basis dafür. Sei froh, dass du zu diesen Corona Zeiten wenigstens Omas und Opas in der Nähe hast, mit denen man Kontakt haben kann.
Und für alles andere: kommuniziere mit deiner Schwiegermutter. Anders geht's nicht.

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Ich versuche an der Kommunikation zu arbeiten.

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Vielleicht merkt dein Sohn auch einfach,dass dir dabei nicht wohl ist und reagiert deshalb so...
Ob du nun dein Kind abgibst oder nicht ist deine freie Entscheidung,aber wenn du ihn mal abgehen willst,wäre vllt eine Übergabe von dir zu Oma,die auch von dir ausgeht der beste Weg. Sprich das mit Oma ab,das die nächste Übergabe du einleitest,du ihn freudestrahlend an Oma übergibst,mit gutem Gefühl!
Ich merke auch,dass ich meine Tochter lieber selber auf dem Arm halten möchte. Gönne aber der großen Schwester und auch den Omas das Gefühl und das Bedürfnis nach Nähe, natürlich nur solange mein Kind nicht das Bedürfnis hat zu mir oder Papa zu wollen!
Ob es an der Brille liegt... keine Ahnung,aber vergleichen mit der Videotelefonie würde ich das nicht. Sprich doch mit Oma und erzähle ihr,dass ihr das „Aneinandergewöhnen“ zusammen macht und du ihn ihr ab jetzt immer dann gibst, sobald du merkst jetzt könnte es klappen. Und nein du hast das Kind nicht für die anderen bekommen und wie gesagt ich kann dich voll verstehen,wenn du ihn gerne bei dir hast: Aber sie ist auch mit dem Kind verwandt genau wie du,sie liebt es auch genau wie du! Wenn dir das alleine spazieren gehen nicht geheuer ist,dann schlage vor ihr geht zusammen und sie schiebt dann halt. Sag ihr du kannst dich halt noch nicht trennen,aber sie soll ja auch Zeit mit ihm verbringen.
Das mit dem Bescheid sagen wenn sie kommen: definitiv sollen sie Bescheid sagen und wenn es bei euch zeitlich nicht passt,dann schlag ihr gleich ne andere Zeit/Tag vor. Bei uns waren die Abendstunden anfangs total blöd,wir Mittwochs aber immer bei Oma. Da Hat sie dann halt viel geschrien und wollte nur zu mir,das musste Oma verstehen lernen und schlägt jetzt immer häufiger die Nachmittage vor. Auch gibt sie sie mir zurück, wenn sie arg quengelt und ich nervös werde. Das musste sie lernen,dass sie sich dann halt eher von Mama und Papa beruhigen lässt.
Was die hohe Stimme angeht, sag ihr auch das: du hast das Gefühl er reagiert auf tiefe Stimmen besser.
Da meine Maus mit einem Jahr in die Krippe gehen soll, werde ich so langsam beginnen sie mal bei wem anders,als Mama Papa und große Schwester, für eine kurze Zeit zu lassen und beginne damit morgen bei der Oma ( kurzer Einkauf),sie ist jetzt 3,5 Monate.

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Ich versuche dran zu arbeiten. Höchstwahrscheinlich liegt es auch an mir, dass er anfängt zu weinen. Wie oben schon geschrieben, stresst mich unerwarteter Besuch. Wenn sie sich anmelden, wäre es für mich einfacher. Diese Lockerheit kann ich dem Kind übertragen. Danke für deine Antwort. Liebe Grüße 😊

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Quatsch, du musst deinen kleinen nicht abgeben. Und auch nicht zwingen. Das versteht die "ältere Generation nur nicht 🙄🙄

Mein Großer ist 2,5 und hat noch NIE woanders geschlafen. Das Maximum war, dass er mal 2-3 h bei meiner Mama war, wrnn ich abendschule habe und mein mann länger arbeiten muss. Da schläft er aber schon und bekommt nichts mit.

Oder meine mutter und ich treffen uns vor der Peaxis, wenn ich einen Arzttermin habe, nimmt die kinder und geht auf den Spielplatz. Nach dem Termin nehme ich die kinder wieder.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich ihr nicht traue, um Gottes Willen. Sie ist die einzige, die auf die Kinder aufpassen darf.
Nur haben meine Jungs eben noch keine Anstalten gemacht, dass sie dort alleine sein wollen.

Als mutter müssen wir auf unsere Kinder una ihre Bedürfnisse aufpassen. Grade wenn die kleinen das nicht können. Von den Sprüchen und blöden Tips werden noch ein Paar kommen. Einfach lächeln und ar***loch denken.
Sobald man Kinder hat sind auf einmal alle Experten und wissen es besser

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Danke für deine Nachricht. Gut zu wissen, dass es ein paar Frauen gibt, die so denken wie ich.

Liebe Grüße 😊

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Bei uns ist es genauso. Die unangemeldeten Besuche, das Weinen, das "Enkelkind haben wollen"..

Ich bin ganz ehrlich, mein Kind ist nur ein 3 Wochen älter als deine, er verbringt 24 Stunden mit mir. Ich gebe ihn nur mal in andere Hände während ich dabei bin und nur wenn er es will. Mir egal, was andere davon halten.. Wir sind der sichere Hafen für die Kinder und ihr Rückzugsort. Irgendwann wird sich das bestimmt ändern, die Kinder geben uns dann schon Bescheid.

Hör auf dein Gefühl, steh für deine Bedürfnisse und die deines Kindes ein. Die Meinung anderer wäre mir persönlich weniger wichtig.

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Eben
Vor allem sprechen wir hier von einem Baby und nicht von einem Kind

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Man glaubt es kaum, aber ich habe am ersten Tag den SE angeboten das Kind zu halten und sie lehnten ab. Der Opa geht wundervoll mit ihm um. Er fängt mal an zu weinen, lässt sich beruhigen. Bei der Oma (SM) ist er auch schon auf dem Arm eingeschlafen. Das hat super funktioniert. Die SM war von Anfang an immer sehr ängstlich. Seit der Übergabe bei ihr bin ich nun etwas vorsichtiger und wenn sie spazieren gehen wollen, dann muss entweder ich oder mein Mann mit. Vorerst. Sie wollten mit 3 Wochen schon mit ihm rausgehen.

Liebe Grüße und danke für deine Antwort 😊

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Du musst dein Baby auf jeden Fall nicht abgeben, wenn du und auch dein Baby es nicht möchtest. Ich kann dich auch sehr gut verstehen. Die Schwiegermutter und ihre Ratschläge gehen mir auch schneller auf die Nerven als meine eigene Mutter. Das ist denke ich auch ganz normal.

Unser Kleiner ist jetzt 16 Wochen alt und fremdelt schon seit 1 1/2 Monaten. Bei meiner Mutter und Schwester mittlerweile nicht mehr, da wir sie jeden Tag sehen. Das ist bei meinen Schwiegereltern nicht der Fall und da fängt er relativ schnell an zu weinen, wenn er länger von ihnen gehalten oder getragen wird. Allein deshalb würde ich den Kleinen auch erstmal nicht bei ihnen alleine lassen (auch nicht bei meinen Eltern), da hätte ich einfach kein gutes Gefühl. Wir sind immer einen Tag die Woche komplett bei meinen Schwiegereltern und da dürfen sie den Kleinen natürlich auch mal halten und mit ihm spielen etc. Wenn er sich aber unwohl fühlt oder weint, kommt er gleich wieder zu Mama oder Papa. Das fremdeln ist auch schon besser geworden.

Ich würde dir raten, dir ein paar Kompromisse zu überlegen, denn komplett vorenthalten kannst du dein Baby den Schwiegereltern nicht. Natürlich ist es dein Kind, aber es ist auch der Enkel deiner Schwiegereltern und es ist ja normal, dass sie Zeit mit ihm verbringen möchten. Das geht halt noch nicht alleine, das müssen sie auch akzeptieren. Aber du möchtest ja auch, dass dein Sohn bei seiner Oma und Opa nicht das weinen anfängt und sie ein gutes Verhältnis haben, oder?

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Ich möchte ein gutes Verhältnis. Da helfen Kompromisse und Kommunikation.

Danke für deine Antwort. 😊