Pucken oder Schlafsack

Guten Abend,

Wir sind langsam am verzweifelt, unsere Kleine schafft sich immer wieder aus dem pucksack zubefreien, egal wie fest ich sie pucke. Wird dabei wach, weil ihr Arm dann auf halb acht raushängt. Drehen ist schafft sie noch nicht 100%, daher haben wir gesagt, dass wir sie weiter pucken. Haben mittlerweile das Gefühl, dass sie deshalb aus dem Schlaf rausgerissen wird, weil sie mit aller Kraft versucht sich da zubefreien.
Was meint ihr nicht mehr pucken?

Heute habe wir gesagt, sie schläft im Schlafsack. Mir graut es schon vor der Nacht.

Was denn jetzt, pucken oder Schlafsack?! Beim beiden Option ist Katastrophe…

Wie sind eure Erfahrungen?

Lg Nina

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Die Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, weil es doch davon abhängt warum ihr puckt und wie alt das Kind ist. Wenn ich davon ausgehe, dass es drei Monate ist, dann würde ich das packen langsam abgewöhnen.

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Unser Kleine ist 4,5 Monate…
Wie soll dieses langsam von pucken abgewöhnen aussehen?

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Ich weiß nicht, wie das Abgewöhnen ablaufen könnte, weil wir unsere Kleine nie zur Nacht gepuckt haben, nur tagsüber zur Beruhigung.

Aber es scheint, dass eure Kleine nicht mehr gepuckt werden möchte. Sie ist jetzt auch in einem Alter, in dem sie sich viel mehr bewegen möchte. Vielleicht muss sie gar nicht abgewöhnt werden, sondern ist im Schlafsack einfach nur zufrieden.

Meine Kleine ist jetzt 3,5 Monate alt, bewegt sich viel, dreht sich vom Rücken auf die Seite und nimmt wahnsinnig gerne die Hände in den Mund. Daher kommt Pucken nicht mehr in Frage.

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Ich würde mich anschließen zu sagen, dass das Puckalter langsam dem Ende entgegen geht. Wenn sie anfangen, sich zu wehren und mobiler werden, wird das ja dann auch gefährlich.
Probier den Schlafsack aus. Wenn das ne Katastrophe ist, dann würd ich den Schlafsack weglassen. Mein Sohn hat den auch ganz lang doof gefunden. Er schläft erst jede Nacht im Schlafsack, seitdem er 10 Monate (?) alt ist.

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