Partner nicht involviert... Gehts noch irgendwem so?

Hi zusammen,

mir kam gerade eine Frage in den Kopf, als ich den Thread hier drunter gesehen habe, wie viel umsorgt der Papa. Irgendwie hatte ich den angeklickt, weil ich wohl unterbewusst gehofft hatte, von Gleichgesinnten zu lesen...
Deswegen meine Frage hier, ob ich die einzige bin, bei der es so ist, oder ob es anderen hier genauso geht:

Mein Partner ist extrem wenig an Bord wenns um unser Baby geht. Also er liebt den Kleinen total, sagt das auch oft, aber er ist irgendwie in unserem Alltag nur eine "Randerscheinung". Er wechselt vllt 1-2 Windeln pro Woche und das nur auf ausdrückliche Aufforderung. Tragen tut er gar nicht. Der Tiefkühler quillt über vor abgepumpter Milch, aber er zeigt kein Interesse daran, den Sohn mal mit der Flasche zu füttern. Nachts schläft er seit Geburt auf dem Sofa, weil er nicht damit klar kommt, beim Schlafen durch Lärm gestört zu werden.
Wenn er den Kleinen hat, dann legt er ihn sich auf die Beine, sie brabbeln sich ein paar Sekunden (!) an und dann schaut er wieder aufs Handy. Irgendwann schreit der Sohn dann und mein Partner legt ihn dann einfach neben sich, starrt weiter aufs Handy und wenn ich ihn drauf anspreche, meint er, er könne halt eh nix tun der Kleine schreit eben.
Etwa einmal am Tag überkommt es meinen Partner dann, er nimmt mir den Kleinen aus dem Arm und will Quatsch machen mit ihm, nur meistens ist das gegen Abend, der Kleine ist müde und völlig überfordert, schreit, mein Partner versucht ihn mit mehr Quatsch machen zu beruhigen und dann kippt hier ein bisschen die Stimmung und mein Partner versteht nicht wieso. Dann gibt er mir das aufgekratzte Kind zurück und ist natürlich völlig frustriert. So ist es ein Teufelskreis, in dem bei allen Beteiligten Frust aufkommt.

Seit der Kleine auf der Welt ist (3 Monate) hat mein Partner ihn insgesamt ca 3 Stunden gehabt, dann aber eben meistens neben sich gelegt und aufs Handy geschaut. Inzwischen habe ich mich total daran gewöhnt, 24h am Tag den Kleinen zu betreuen, ich nehme ihn mit auf Klo, mit in die Dusche, hab ihn im Arm wenn ich arbeite, wenn ich koche, den Müll rausbringe, einfach immer. Aber wenn ich so eine Überschrift wie beim Thread unter mir lese, merke ich, dass das wohl doch irgendwie ein Frust-Thema bei mir ist...
Sorry fürs lange auskotzen... Geht es noch irgendwem so oder sind eure Partner wirklich richtig an Bord?

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Hallo, erstmal fühl dich gedrückt!
Hier war es anfangs ähnlich, der Papa hat zwar ein paar mehr Windeln gewechselt, aber da er in 12Std-Schichten arbeitet und wir zu der Zeit noch laut und permanent schreiende Papageien hatten, die nur ruhig waren, wenn er allein bei ihnen im Raum war, war wirklich nicht viel Zeit für die beiden und der Papa dann frustriert, weil der Kleine sich null von ihm beruhigen ließ und alles. Ich habe den Raum mit dem Kleinen fast komplett gemieden. Die Papageien sind irgendwann ausgezogen in ein wunderbares Zuhause, seitdem ist die Verbindung der beiden so viel besser geworden. Trotzdem Wechsel ich hier 99,8% der Windeln, was mich manchmal nervt, manchmal aber auch nicht 😂 Zu Spaziergängen muss ich den Papa mehr oder weniger zwingen, aber er war noch nie der Typ, der gern viel raus ist oder was unternommen hat, das wusste ich ja vorher und ist auch ok. Er bemüht sich da auch wirklich, sich etwas zu ändern, das ist toll. Unser Kleiner robbt, krabbelt, zieht sich hoch, steht den ganzen Tag irgendwo und läuft super gern an den Händen durch die Gegend, ist frisch 9 Monate alt, der Papa macht das alles mit, stellt sich als Kletterbaum zur Verfügung und und und. ABER ich musste auch viel reden, nachdem die Papageien raus waren und ihm das Kind aufs Auge drücken, damit die Verbindung besser wurde. "Bei mir weint er immer" war die Aussage. "Ja, weil ihr keine gute Verbindung habt und sich das auch nicht ändert, wenn du ihn nicht öfter nimmst" meine Antwort. Er hat ihn anfangs dann eben bekommen, wenn er gerade gestillt, wach und gut drauf war. Sodass auch Papa ein besseres Gefühl bekam und das Papa-Ego nicht immer nur ein weinendes Kind hat. Also, ich musste die beiden auch etwas zu ihrem Glück zwingen.
Mit deinem Partner würde ich feste Zeiten ausmachen, wo er das Handy nicht anrührt, um das zu unterstützen, gelten diese Zeiten vielleicht auch für dich? Zeig ihm, was er mit dem Baby machen kann, außer kurz zu brabbeln, binde ihn beim Baden mit ein, mach einfach mal ne Flasche fertig und gib ihm die plus Kind in die Hand, sofern euer Kind die Flasche nimmt. Bei uns wurde es effektiv deutlich besser, als wir mit Brei begonnen haben und der Papa eben auch "was machen konnte" (seine Aussage). Mach deinem Partner klar, wie schnell die Zeit vergeht, wieviel er verpasst, wenn er nur aufs Handy guckt. Denn der verschwommene Rand rund ums Display ist die Realität! Wirklich, unser Kleiner ist nun 9 Monate, wenn Papa mal wieder 2, 3 Tagesdienste am Stück hat und die sich kaum gesehen haben (meist nur abends gute Nacht, wenn Papa kommt), ist er ganz traurig, was er alles verpasst. Ich weiß nicht, wieso Väter sich da teilweise so schwertun, sich einzubringen, aber mach ihm klar, bis aufs Stillen kann auch er theoretisch ALLES mit dem Baby machen.

Ich hoffe, dass dir das vielleicht ein klein wenig hilft und wünsche dir, dass es bald besser wird! Auf jeden Fall MUSS dieses Handy weg, damit er ein Auge fürs Wesentliche bekommt 🍀

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Hi, danke für deine Antwort!
Ich glaub das mit dem Handy ist bei meinem Partner nichtmal böse gemeint, sondern er kann sich einfach nicht lange aufs Baby konzentrieren und dann schweift die Aufmerksamkeit ab und der gewohnheitsmäßige Griff zum Handy passiert. Das ist in Kombi mit seinen Konzentrationsproblemen generell wie eine Sucht... Aber du hast Recht, ich glaube ich muss da aktiv mehr initiieren, ihn zwingen. Natürlich war ich erstmal sehr enttäuscht, wie wenig von ihm da kommt und hab mir irgendwann einfach gedacht "mach ichs halt einfach selbst, dann gehts schneller und ohne Geschrei." Aber du hast recht, einfach mal ne Flasche machen und ihm geben, ich glaube ihm ist einfach dieser Prozess auftauen, warmmachen, hinterher Flasche putzen, zu aufwendig, deshalb macht er das von sich aus nie.
Baden habe ich leider versucht, das bringt nichts. Habe ihn das anfangs machen lassen und von Anfang an gesagt, dass sei seine Aufgabe (weil er da beim ersten mal total Spaß hatte den Kleinen zu baden). Aber seither kommt immer wenn ich frage ein "ne hab keine Lust" und würde ich den Kleinen nicht alle paar Tage mit unter die Dusche nehmen, hätte das Baby seit der zweiten Lebenswoche kein Wasser mehr gesehen 🙈. Das ist meinem Partner leider zu aufwendig (dabei bereite ich das Badewasser und das Baby und die neuen Klamotten immer schon vor, aber trotzdem... 😔)
Aber ich werd mal deinen Rat befolgen und gezielt Zeiten raussuchen, wo der Kleine satt und ausgeschlafen ist und das mehr forcieren!

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"Ne, hab keine Lust"????
Ich weiß gerade nicht, was ich sagen soll. Fragt dich jemand, ob du Lust hast, alles alleine zu machen? Ein Baby versorgt man nicht, wenn man gerade mal Lust darauf hat, sondern wenn es ansteht. Bei der Aussage hätte ich wahrscheinlich einen Anfall bekommen. Das ist nicht nur dein Kind, sondern auch seines!

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Ich glaube, dass es auch ganz befreiend sein kann, wenn man sich als Paar einfach mal eingesteht oder darauf hinweist, dass die Betüdelung eines kleinen Babys teilweise einfach übelst langweilig ist.
Ich denke, dass das vielen Männern so geht und dass viele einfach mit so ganz kleinen Babys wenig anfangen können. Da kann es schon irgendwie helfen, wenn man darauf aufmerksam macht, dass das natürlich auch den Frauen so geht. Frauen müssen genauso lernen, mit dieser neuen Situation umzugehen und gucken, wie man sich den Tag so angenehm oder sinnvoll wie möglich gestaltet. Das Baby ist da, das Baby muss umsorgt werden.. Von Mama und von Papa.
Oft hat sowas Grenzen, wenn ein Elternteil durch mehr Anwesenheit zu einer wichtigeren Bezugsperson wird. Wenn das bei eurem Baby bisher nicht der Fall ist, du erwähnst es ja nicht, würde ich schleunigst schauen, dass der Mann mehr macht, sodass ihr möglichst nicht demnächst in die Situation kommt, dass das Baby das gar nicht mehr zulässt.

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Ich glaube das trifft hier genau den Punkt. Der Partner scheint zu denken, dass man sich immer nur uns Baby kümmert, weil man Lust darauf hat. Ich habe auch Lust darauf, Zeit mit meinem Baby zu verbringen, wenn ich es ein paar Stunden nicht gesehen habe, aber wenn wir schon den ganzen Tag miteinander verbracht haben, oder wenn die Windel voll ist, oder das Outfit gewechselt werden muss, dann habe ich definitiv keine Lust und muss da trotzdem durch (beide Eltern müssen das bei uns).
Also entweder denkt der Partner hier, dass die Mutter immer Lust hat (dann würde ich da schleunigst ein ernstes Gespräch drüber führen). Oder er denkt, dass die Mutter wegen Elternzeit 168h/Woche Care-Arbeit macht, nur weil er 40?h/Woche erwerbstätig ist. Dann würde ich klar machen, dass das ein massives Ungleichgewicht ist und er seinen Teil der Care-Arbeit zu übernehmen hat.

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Ja leider ist das genau so wie du sagst. Dabei bin ich auch in Eltenrteilzeit und arbeite auch 20%. Vor der Geburt war abgesprochen, dass wir das so machen und er mich unterstützt. Jetzt nach Geburt sieht das leider etwas anders aus und ich arbeite, mache den Haushalt komplett und die gesamte Care Arbeit. Und ich bin eigentlich sehr leistungsfähig und taff und auch stressresilient, aber jetzt habe ich schon nach 3 Monaten einfach echt das Gefühl, einfach nicht mehr zu können. Aber ihn mit Baby alleine zu lassen traue ich mich eben auch nicht, weil er sich bisher leider eben nicht soo gut angestellt hat. Und Großeltern oder sowas gibts leider auch nicht in der Gegend...
Zum Glück haben wir ein wunderbar unkompliziertes Baby, sonst würde ich es glaube ich nicht packen 🙈

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Also mein Mann hat sich mit der anfänglichen Babyzeit etwas schwer getan. Er wusste nur so Recht etwas mit ihnen anzufangen und sehr unsicher im Umgang, er war aber schon bemüht. Aber er sagt heute noch, er hatte so die ersten 6 Monate nicht so den Draht zu den Kindern und auch nicht die ultimative Bindung. Er danach als sie stabiler würden man mit ihnen Quatsch machen und spielen konnte ist er aufgeblüht.

Aber bei euch klingt es schon sehr nach Faulheit und Desinteresse.
Hinsetzen und ein klärendes Gespräch über Wünsche und Vorstellungen.
Ich würde ihn langsam aber sicher ins Boot holen.
Eine tägliche Zeit am Tag ausmachen und er nimmt ihn anfänglich für eine halbe Stunde und betreut ihn voll, egal was kommt. Die Zeit steigern. Auch Mal für ein paar Stunden in der Woche dann komplett die zwei alleine lassen. So etwas würde ich nicht dulden, er hat sich auch für das Kind entschieden

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Das kommt gar nicht mal so selten vor, vor allem wenn die Babys gestillt werden.
Nach der Anfangszeit hat sich mein Mann auch immer mehr ausgeklinkt. Er könne ja eh nichts machen und ich wäre ja eh nur am stillen und Junior lässt sich ja nur mit der Brust beruhigen. Was soll er da machen… für mich war das total frustrierend und es flogen regelmäßig die Fetzen. Ich hatte einfach die Nase voll, ständig alles alleine machen zu müssen.
Es hat geholfen. Nach einem großen Krach fand ein Wandel statt und ab da hat er sich gekümmert. Männer müssen sich auch erstmal in ihre Rolle einfinden. Das braucht Zeit. Bei dem einen mehr, beim anderen weniger.
Je älter die Kinder werden, desto besser wird es. Mein Mann war ganz stolz als die beiden ihre richtige Männerzeit hatten und das Kind unabhängig von der Mama wurde (Beikost). War für mich dann auch besser, weil ich mal wieder was für mich tun konnte.
Lange Rede, kurzer Sinn. Die Zeit arbeitet für euch! Aber wenn es dich jetzt stört, sprich es unbedingt an.
Sonst kann es auch nicht besser werden 🍀

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Ihr solltet euch mal zusammensetzen und dann teilst du ihm mit, wie du dich fühlst und was du dir wünschst. Mein Mann war da von Anfang an immer engagiert, aber ich kenne einige Männer, die sich da schwer tun.
Wenn er von selbst nicht drauf kommt, dann kannst du ihm halt regelmäßig sagen, was er machen soll. Windeln wechseln, füttern, tragen oder wsnn ein guter Zeitpunkt für Quatsch machen ist. Vielleicht hilft ihm das. Du musst den jetzigen Zustand nicht akzeptieren. Zur Not: einfach mal allein rausgehen und dem Mann das Baby geben. Da ihr ja auch Milch da habt, gibts da kein Problem und er muss dann einfach mal ran.

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Klingt nach meinem Mann. Mit dem Großen (16 Monate) ist er ein Herz und eine Seele und zu 100% in alles involviert. Mit dem Baby (3 Monate) kann er wie damals mit dem Großen "nichts anfangen". Ich kriege sehr oft mit, dass sich die Männer ab etwa dem Krabbelalter mehr einbringen. Allerdings kann ich raten dich 1-2 Abende in der Woche aus dem Staub zu machen und den Papa mal machen zu lassen. Das schweißt Papa und Baby etwas mehr zusammen. Zumindest ist es bei uns so.

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Hi, danke für deinen Beitrag, ja ich hoffe, dass es einfach besser wird mit der Zeit. Einfach weggehen traue ich mich nicht, weil die Male, wo er ihn genommen hat, hat er ihn in die Babyschale geschnallt und ihn dann einfach abgestellt. Oder ihn aufs Sofa gelegt und aufs Handy gestarrt und der Kleine hat gebrüllt und wurde ignoriert. Ich hätte halt Sorge, dass es dem Knirps dann einfach nicht gut geht und er sich einsam die Seele aus dem Leib brüllt. Oder eben - worst case der Kleine in die Sofaritze rollt oder sich ne Decke übers Gesicht zieht oder irgendwo runterrollt. Das würde mein Partner einfach nicht mitbekommen während er aufs Handy schaut. Er ist auch schon zig mal vom Wickeltisch weggegangen "um nur kurz Hände zu waschen". Ich habs schon hundert Mal angesprochen aber mein Partner wischt das einfach weg. Ich hab einfach Angst, dass da was passiert...

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Wie habt ihr das ganze den besprochen bevor ihr das Kind gezeugt habt? Wie hat er sich seine Rolle als Vater vorgestellt? Habt ihr darüber nicht gesprochen?
Ihr scheint beide völlig unterschiedliche und wenig kompatible Vorstellungen von der Elternschaft gehabt zu haben. Das wäre für mich übrigens absolut kein Zustand und würde ich nicht eine Woche mit machen. Ein Kind machen ist was völlig anderes als Vater sein und das scheint er in keinster Weise verstanden zu haben.

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Das tut mir wirklich leid :(

Bei uns war es absolut gar nicht so. Mein Mann stand nachts auf, um zu wickeln oder zu beruhigen. Ich hab ihm oft angeboten, dass er wo anders schlafen kann (er musste ja arbeiten), aber da wurde er richtig sauer 😅

Er hat getröstet, getragen, aufm Ball gehüpft, Windeln gewechselt usw.

Vllt musst du die 2 mal alleine lassen? Für wenigstens eine Stunde?

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Du bist nicht alleine! Mein Mann ist leider auch so. Unser Sohn ist mittlerweile 14 Monate alt und es hat sich seit er mobiler wurde ein wenig gebessert.

Anfangs wollte er ihn nicht mal auf den Arm nehmen. Er meinte dann immer er hätte Angst, etwas kaputt zu machen. Völliger Quatsch- er wollte einfach nicht. Windeln wechseln? Vielleicht 2x in diesen 15 Monaten. Alleine sein mit dem Kleinen ohne mich? Noch nie. Mein Mann hätte lieber das ganze Haus 2x geputzt, anstatt 30 Minuten sich mit dem Kleinen zu beschäftigen. In der Nacht mich mal ablösen: Nope- noch nie. Mal mit dem Kleinen raus spazieren gehen? Nee, Spazieren ist doof.

Wie du siehst, schlimmer geht immer. Ich hab mich auch dran gewöhnt. Nach 100 Gesprächen hab ichs aufgegeben.

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Das klingt auch echt nicht gut, das tut mir leid für dich. Ich verstehs auch total, dass du da irgendwann aufgegeben hast, ich denke mir auch so oft, dass es einfach ist, es einfach selbst zu machen. Wenn er nicht will, ist es fürs Baby ja auch nicht toll, den Papa dazu zu zwingen...

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Ich hab mir wirklich sehr lange den Kopf darüber zerbrochen und hab so viel versucht, die beiden näher zu bringen aber er wollte es einfach nicht. Ich hab das akzeptiert und denke mir nun einfach: mein Sohn und ich sind ein richtiges Team geworden. Ich verstehe ihn blind. Irgendwann wird er älter und es ist ihm dann selbst überlassen, ob er was mit Papa machen möchte oder eben nicht. Wenn nicht, dann ist mein Partner selbst schuld- so hart es klingt aber es ist so. Wie du sagst, man kann niemanden zwingen. Ich meistere das alles, glaube ich, ziemlich gut alleine und solange es für meinen Sohn stimmt, ist es für mich okay.