Aufstehen wird zur Qual

Hallo meine Lieben,

Mein kleiner ist nun 6 Wochen alt und wirklich ein guter Schläfer.
Toi toi toi.
Jedoch gestaltet sich das Aufstehen sehr schwer.
Es beginnt mit „überstrecken“, dann krächzten und anschließend weinen wimmern.
Dabei hat er stets die Augen zu.
Leises Zureden, in den Arm nehmen oder sogar Licht an schalten hilft nicht.
Gebe ich ihm den Schnuller dann hört es kurz auf und beginnt nach ca 2-3 min erneut.
Zeitweise schläft er sogar kurz wieder ein.
Das ganze geht ca 30 min, bis er dann endlich die Augen öffnet und es aufhört.
Ich habe dann heute gelesen man soll Babys dann pucken.
Daraufhin ist er tatsächlich ruhig geworden und hat noch eine ganze Stunde geschlafen, ohne Drama und ist gut aufgewacht.
Aber das kann ich Nachts nicht tun, denn das wäre
Mir zu gefährlich.

Die Lösung für mittags habe ich ja jetzt aber es würde mich trotzdem interessieren ob ihr sowas kennt und woran es liegen kann.
Nachts bedeutet es dann, Brust geben und hoffen danach beruhigt er sich. Mal klappt es, mal nicht.

LG
Meli

1

Hi,
wenn das pucker hilft, hol doch einen Pucksack. So kannst du ihn auch nachts gut und sicher pucken

2

Das klingt danach, dass er dann noch müde ist, wieso lässt du ihn nicht länger schlafen?

3

Weil er dabei strampelt und weint, ich kann ihn ja so nicht liegen lassen.

4

Das klang in dem Ausgangspost nicht, dass er sofort weint. Strampeln heißt ja nicht direkt unzufrieden. Wie bekommst du ihn denn sonst zum Einschlafen? Wenn du genau das dann machst?

weiteren Kommentar laden
6

Wir haben nachts in dem Alter immer gepuckt. Bis zum Zeitpunkt als sie sich drehen konnte. Erst dann nicht mehr und nur noch Schlafsack. Es gibt so "Swaddle" mit Klettverschluss falls du dich nicht traust fest zu wickeln, die gehen nicht auf. Aber auch fest einbinden geht gut mit einer Decke die groß genug und etwas dehnbar ist (zb Baumwollstrick).