Hey ihr 🫶🏻 meine Kleine ist jetzt fast 11 Wochen alt und hat schon seit der zweiten Woche mit der Verdauung zu kämpfen. Es ist nicht so dass sie übermäßig viel schreit oder so aber ich habe das Gefühl unser ganzer Tag hängt davon ab ob und wie oft sie gut in die Windel machen kann oder nicht. Wenn sie Abends vor dem schlafen gehen nochmal schietern kann dann schläft sie fast durch, wenn nicht dann wacht sie alle zwei Stunden auf und drückt und quengelt. Das gleiche Tagsüber. Wenn sie länger nicht schietern war trinkt sie extrem unruhig und weint dabei und drückt auch die ganze Zeit und ist generell die ganze Seit angestrengt. Auch ihre Schläfchen sind dann meist sehr kurz und sie wacht weinend auf. Sobald sie sich erleichtert hat ist sie wie ausgewechselt, lacht, quatscht und schläft Mittags auch gerne drei Stunden durch. Nach ein paar Stunden geht das ganze dann aber wieder von vorne los.
Ist das normal? Haben eure Kleinen das auch?
Sie tut mir so leid weil sie sich ständig quält. Sind das diese drei Monats Koliken? Oder könnte das auch eine Unverträglichkeit sein?
Liebe Grüße 🥰
Der ganze Tag dreht sich um die Verdauung, 3-Monats Koliken?
Heyhey☺️
Ich kenne das auch von meiner kleinen, sie ist jetzt 5,5 Monate alt und hat anfangs auch immer so eingedrückt und war sehr oft sehr unruhig beim stillen.
Hast du evtl schonmal was von abhalten bzw Windelfrei gehört?
Wir halten unsere kleine seit sie 8 Wochen als ist ab wenn wir merken sie müsste mal. Seit wir das machen ist sie wie ausgewechselt.
Baby's wollen nicht so gerne in ihr "Nestchen" machen und sind deshalb auch oft unruhig oder quengelig weil sie damit einfach signalisieren das sie mal müssten.
Das große Geschäft geht bei uns immer in der früh ins Töpfchen bzw in die Schüssel. Pipi erwisch ich oft garnicht aber ich halte sie halt nach dem Schlafen zumindest immer mal ab, weil sie da meistens muss. Draußen trägt sie aber trotzdem normal eine Windel, da hab ich mir das noch nicht zugetraut😅☺️
Das ganze Thema ist echt interessant wenn man sich damit mal auseinander gesetzt hat, für uns war es am Anfang auch sehr ungewohnt weil zuvor noch nichts davon gehört hatte, aber wenn es meiner kleinen damit besser geht, geht es mir auch besser☺️
Hoffe das hat ein bisschen geholfen☺️
Liebe Grüße Isabelle🥰
Das werde ich mal probieren danke! 😊
Hey
Bei uns war es auch so bei dem großen und mit dem Abhalten wurde es besser. Morgens um 5 wurde geweint und gequengelt, er hat sich gequält. Dann haben wir angefangen ihn abzuhalten und es war gut. Pipi haben wir nicht geschafft, aber das große Geschäft ging zuverlässig ins Klo. Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert. Und wenn ihr abhaltet dann macht ein Geräusch. Egal welches, nur immer das gleiche. Dann verbindet euer Baby das Geräusch mit der Toilette und hält auch an, bis es das Geräusch hört, wenn ihr zum Beispiel unterwegs seid. Natürlich nicht ewig, aber es geht. Lest euch mal in das Thema ein, ist super spannend.
Ja das ist normal und ja, das ist anstrengend, ich beneide dich grade nicht drum 😅
Bei uns wurde es mit 5 Monaten besser…. Langsam… 😅😅
Meistens sind es nicht Koliken, deine Beschreibung klingt aber tatsächlich in die Richtung. Bzw hat sie Verstopfungen?! Abhalten kann helfen. Manche Babys haben Probleme Stuhl in die Windel abzugeben, einfach wegen dem Wiederstand.
Stillst du oder gibst du die Flasche. Bei letzterem ist es so, man sollte nicht ständig die Pre ändern aber vielleicht verträgt sie diese nicht?!
Stuhlgang macht nur unruhig, wenn er nicht abgesetzt werden kann. Nicht zwingend ob es regelmäßig stattfindet. Zb Stilllbabys, können bis zu 14 Tage gar nicht groß machen.
Hey :) ich stille voll! Sie hat ja meistens auch 1-2 mal am Tag Stuhlgang also gehe ich eigentlich nicht von klassischer Verstopfung aus. Sie quält sich nur vorher so. Wenn ich meine Hand auf ihren Bauch lege spüre ich es dann wenn es schlimm ist auch meistens stark rumoren im Darm.
Das war bei uns auch so.
Ich glaube, dann um die vierte, fünfte Woche war es am schlimmsten und die Püpse haben furchtbar gerochen.
Nach ca. 8 Wochen wurde es deutlich besser.
Hallo! Ich kann dir leider nicht helfen, aber der Post könnte exakt von uns sein. Bei meinem Sohn (14 Wochen) ist es genauso und ich stille auch voll. Er macht mehrmals am Tag in die Windel, also sicher keine Verstopfung. Sonst hört sich alles so an, wie bei euch. Ich hoffe, es wird bald besser! Fühl dich gedrückt!
Ist ja auf jedenfall beruhigend zu wissen, dass man nicht alleine ist! 🙈
Ich drücke dir auch die Daumen, dass es bald besser wird! Hatte eigentlich auf die drei Monats Marke gehofft aber das scheint ja irgendwie doch länger zu gehen dann 😅
Hallo
Bei uns hat der Wechsel von den Vitamin D Tabletten auf Tropfen etwas gebracht und die Gabe der BiGaia Tropfen. Mit 14 Wochen ungefähr war Ruhe.
Bei uns war es ganz ähnlich, nur dass unsere Maus dabei auch noch sehr viel geweint hat. Irgendwann haben wir gemerkt, dass sie tatsächlich einfach extrem Probleme hat, ohne Hilfe den Darm zu entleeren. In die Windel hat sie in den ersten Monaten so gut wie gar nicht gemacht, Abhalten funktionierte allerdings leider auch nicht wirklich. Am besten klappte es (und tut es auch immer noch) wenn sie ohne windel auf dem Wickeltisch liegt. Ich massiere ihr dann den Bauch, halte gegen ihre Füße und sie drückt dann irgendwann. Zeitweise hat es nur nach einem Kümmelzäpfchen geklappt. Mittlerweile ist sie knapp 8 Monate und seit wir Beikost eingeführt haben, wird es so langsam besser. Jetzt drückt sie häufig während des Essens im Hochstuhl. Oben rein, unten raus quasi 😀
Aber ich kann dich sehr gut verstehen, wir haben uns anfangs auch sehr Sorgen gemacht. Wenn sich der gesamte Tagesablauf nur darum dreht, ob es mit der verdauung klappt oder nicht, ist das schon echt zermürbend manchmal!
Liebe Grüße
Hallo,
uns geht es genau so. Wir sind seid heute in der Woche 12 und es ist wieder schlimmer geworden die letzten 3 Tage, dabei habe ich schon so gehofft das es ein Ende nimmt. Ich hoffe so bis Woche 14 wenn sie 3 Monate alt ist, das wir es überstanden haben. Ich halte den Schlafmangel einfach nicht mehr aus.