Ein unfassbarer Fall- Impfen und die Folgen...

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,5556502,00.html

01.07.2007

Nina und Oliver Krull kämpfen um ihre Tochter Melanie.

ML Mona Lisa
Familiensache Krull
Der verzweifelte Kampf ums Sorgerecht

Nina und Oliver Krull sind beide sehbehindert. Ihre Tochter kam kerngesund zur Welt, erkrankte aber nach einer Impfung schwer. Die Ärzte vermuteten daraufhin Kindesmisshandlung und schalteten das Jugendamt ein. Ohne die Vorwürfe genauer zu überprüfen, wurde den Eltern das Sorgerecht entzogen. Die Eltern kämpfen vergeblich um ihr einziges Kind.

Melanie ist ihren Eltern weggenommen worden und lebt seit eineinhalb Jahren bei einer Pflegefamilie. Oliver und Nina Krull werden beschuldigt, ihr Kind misshandelt zu haben. Ein Vorwurf, für den bis heute eindeutige Beweise fehlen.

Ein Baby wird geimpft.
Eine Impfung kann fatale Folgen haben.
Schwerwiegende Vorwürfe

Der Alptraum begann, als Melanie kurz nach einer Vorsorgeimpfung schwer erkrankte. Der Kinderarzt hatte sie im Alter von drei Monaten siebenfach geimpft. Nina Krull erinnert sich: "Wir haben aus dem Wohnzimmer einen spitzen schrillen Schrei gehört, wie wir sie noch nie haben schreien hören. Abends hat sie alles erbrochen. Wir sind dann sofort ins Krankenhaus gefahren. Melanie schielte und der Arzt stellte eine gespannte Fontanelle fest." Das Kind hatte Krampfanfälle und eine Gehirnschwellung. Trotz dieser Symptome wollte der behandelnde Arzt sie wieder nach Hause schicken. Die Eltern bestanden auf einer genaueren Untersuchung ihrer kleinen Tochter. Sie fürchteten, die Impfung sei an Melanies Zustand schuld. Der Chefarzt wurde eingeschaltet.
Volker Laubert.
Familie Krull erhält Unterstützung von Volker Laubert.

Nach oberflächlicher Untersuchung seine überraschende Diagnose: Die Gehirnschwellung käme nicht von der Impfung, sondern von einem Schütteltrauma. Melanie sei eindeutig Opfer einer schweren Kindesmisshandlung. Die Klinik alarmierte das Jugendamt. Das Kind wurde den Eltern weggenommen. In ihrer Verzweiflung wendeten sich die Krulls an Volker Laubert von der Aktion Rechte für Kinder. Er stellt fest: "Dieser Arzt hat noch nicht einmal abgewartet, was die Untersuchungen für Ergebnisse zeitigen. Er hat einfach aus seiner Erfahrung heraus gesagt, das Kind muss aus der Familie raus. Das Jugendamt hat sich einfach auf die Diagnose gestützt und nichts mehr selbst eruiert, nichts gefragt, nichts angesehen".

Ein vernichtendes Urteil

Durch das Urteil des Arztes kommt eine verheerende Lawine ins Rollen. Das Jugendamt verlässt sich nach einem einzigen Hausbesuch auf die ärztliche Diagnose, obwohl die Aktenlage widersprüchlich ist. So ist von Rippenbrüchen die Rede, die im ersten Gutachten ausdrücklich "unter Vorbehalt" und mit "deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit" erwähnt werden. Andere Gutachter wiederum vermuten, die Rippenbrüche könnten Folge einer Glasknochenerkrankung sein und "Befunde seien aus rechtsmedizinischer Sicht nicht nachvollziehbar."
Dr. Klaus Hartmann.
Dr. Klaus Hartmann, Impfschutzsicherheits-Experte

Alles Vermutungen, keine eindeutigen Untersuchungsergebnisse. Nebenwirkungen der Siebenfach-Impfung, die oft die gleichen Symptome zeigen, wie Melanie sie hatte, werden dagegen kategorisch ausgeschlossen. Für Impfschutz-Experten ist das nicht tragbar. Dr. Klaus Hartmann, ehemaliger Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts, erklärt: "Das wird banalisiert von öffentlicher Seite. Da heißt es, es sind neue, moderne Impfstoffe, da gibt es eigentlich so gut wie keine Nebenwirkungen. Das stimmt so nicht. Man will die Bevölkerung nicht verunsichern, aber letztendlich treten solche seltenen und schweren Reaktionen durchaus auf."

Der Kampf ums Sorgerecht

Diese Erkenntnisse werden im Fall Krull von den Ärzten und Richtern ignoriert. Sie bleiben bei der Feststellung: Kindesmisshandlung. Melanie darf nicht zu ihren Eltern zurück. Die Eltern sind machtlos. Ohne Sorgerecht dürfen die Krulls von sich aus keine eindeutig klärenden Untersuchungen durchführen lassen. Für die Behörde ist der Fall abgeschlossen, weil das Gericht so entschieden hat. Christine Rudolph vom Jugendamt Hannover erklärt: "Zu diesem Einzelfall kann ich nichts sagen. Aber wenn das Gericht entscheidet, dass eine endgültige Rückkehr in die Familie ausgeschlossen ist, dann muss man gucken, wie man das mit den Eltern kommuniziert, die es auch möglicherweise nicht wahrhaben wollen."
Das Spielzimmer im Jugendamt.
Nur im Spielzimmer durften die Krulls ihre Tochter sehen.

Im Klartext: Melanie ist weg - endgültig. Ihre Eltern haben keine Chance. Bis vor wenigen Wochen durften sie mit ihrem Kind im Spielzimmer des Jugendamts eine Stunde unter Aufsicht verbringen. Nina Krull sagt: "Es war immer so, als ob man ein Stück von sich zurücklassen musste, und auch das empfanden wir als sehr schmerzhaft." Die Eltern werden sich nie damit abfinden, dass ihre geliebte Tochter nicht bei ihnen leben darf. Deshalb klagen Nina und Oliver Krull vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Bis zu einer Entscheidung können Monate vergehen, aber es ist die letzte Hoffnung, ihr Kind wieder zu bekommen.

Ein Beitrag von Nina Kupfer
Sendedatum:
ML Mona Lisa, 01. Juli 2007, 18:00 Uhr
Wiederholung in 3sat, 04. Juli 2007, 12.30 Uhr

© ZDF 2007

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Inzwischen dürfen die Eltern laut Mona Lisa ihr Kind gar nicht mehr sehen und müssen sich mit geschriebenen Berichten der Pflegeeltern abfinden.

Versteh mir einer die Welt.......
Miri
Weitere Infos zu diesem Thema:

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2278614,00.html
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2278618,00.html
http://www.pei.de/cln_049/nn_159868/SharedDocs/Downloads/bgbl/2004/12-2004-ifsg-2001-2003,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/12-2004-ifsg-2001-2003.pdf
http://www.pei.de/cln_049/nn_159868/SharedDocs/Downloads/bgbl/2007/impfkompl-2004-2005,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/impfkompl-2004-2005.pdf

1

Das ist echt das letzte. Man muss wirklich Angst haben dass das Kind erkrankt, weil das Jugendamt es einem sofort wegnehmen könnte :-(

Und einer Mutter, die ihre 3 Kinder 1 Jahr allein in der Wohnung vergammeln lässt, wird das Sorgerecht wiedergegeben. Das soll man mal verstehen.

2

Hallo,
ich finde es sehr schwierig darüber zu urteilen. Es steht die Aussage der Eltern gegen verschiedene Meinungen, Atteste und einen Richterlichen Beschluß...
Was wäre, wenn die Eltern lügen und das Kind wirklich mißhandelt wurde? Sollen die Eltern dann eine Chance bekommen?
Wenn es so ist wie die Eltern sagen, dann tun sie mir wirklich unheimlich leid und ich hoffe für sie das die Wahrheit doch noch ans Licht kommt.
Allerdings denke ich nicht das es die Regel ist, das Kinder unberechtigt von den Eltern getrennt werden. Leider reagiert das Amt in den meisten Fällen immernoch zu spät...
Naja, wie gesagt sehr schwieriges Thema...
Liebe Grüße Nicci

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Was sagst du denn zu folgenden Berichten:
Sechsfacg-Impfung Hexavac
wenige Tage nach der Impfung (mit 5 1/2 Monaten) hatte mein Sohn Krampfanfälle mit Atemstillstand, wurde reanimiert. Im Spital weiter Krampfanfälle. Am nächsten Tag war er realtiv wach, am Tag darauf jedoch nur apathisch, weggetreten. Es wurde festgestellt, dass im Oberkopf vermehrt Hirnflüssigkeit aufgetreten ist (in der Sonographie wurde eine Dicke von 1,5 - 2 cm festgestellt, anstatt wie üblich 1-2 mm), die Fontanelle war gespannt (während davor die Fontanelle stets stark eingefallen war). Die Krampfanfälle verstärkten sich, führten bis zum Herzstillstand führten, wiederum Reanimation. Danach wurde er in einen Tiefschlaf versetzt um Gehirn und Organe zu entlasten. MR, CT - geringfügige Subarachnoidal Blutung im Hinterhaupt und subdurale Hygrome. Da keine Gehirnschädigung festgestellt wurde, wurde er wieder aus dem Tiefschlaf geholt, dann wurde ein Entwicklungsrückstand festgestellt (Fechterstellung, konnte Kopf nicht heben,...) Der Hirndruck war aufgrund d!
er subduralen Hygrome so groß, das er in der Folge jeden 2.-3. Tag über die Fontanelle punktiert wurde. Das Hirnflüssigkeitssystem war verunreinigt, Hirnflüssigkeit ist nicht Richtung Rückenmark abgeflossen. Nach rund 15 Punktionen (jeweils ohne Narkose) hat sich das System selbst gereinigt und wir wurden nach rund 3 Monaten aus dem Spital entlassen.

Man hat bis heute keine Ursache für die auslösenden Krampfanfälle gefunden, als Ursache wurden Beinahe-Kindstod, Schütteltrauma, Epillepsie in den Raum gestellt.
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Sechsfach-Impfung Infanrix hexa
Unser Sohn wurde Montags am 17.07.2006 geimpft. Nachmittags bekam er Fieber und er bekam ein Fieberzäpfchen.Die Temperatur war am Dienstag wieder normal.
Dienstagabend wieder fieber und haben Fiberzäpfchen gegeben.
Auffällige Temp. Mont.38-39C./Dienst.38-39C.Stark verschwitzt und relativ unruhig beim Aufwachen aber lange Schlafphasen.Zweite Impfung die bis hier wie die erste verlief.

Am Freitagmorgen und bis 11.30 war unser 5Monate alter Sohn putz munter.
Um 11.30 legte meine Frau Ihn zum schlafen ins Bettchen.
Um ca.11.45-12.00 hörte meine Frau ein röcheln und lief ins Kinderzimmer.
Unser Sohn verdrehte die Augen die Arme und Beine hingen leblos herunter.
Meine Frau nahm Ihn mit nach unten und Alarmierte den Rettungsdienst.
Inzwischen wurde er wacher und fing an zu kramfen ca.38.5C.
Der RTW war nach 2-5Minuten eingetroffen.Nach der Erstversorgung wurde Er in die Kinderklinik gebracht.
RTW :schmerzstillende Mittel,entkampfende Mittel

Ich kam von der Arbeit holte meine Frau ab und fuhren zur Klink.
Wir sahen unseren Sohn auf dem Untersuchungstisch.Er bewegte seine Arme,Beine und schrie,wehrte sich wieder.Er wurde dann auf die Intensiv verlegt.
Die Arzte sagten sie müssen noch weiter untersuchen.Aber Er wäre jetzt stabil.
Gehirnwasserentnahme,Rückenmarkwasserentnahme,Blutentnahme,Ultraschall Kopf.

Veracht auf herpes Virus,Gehirnhautenzündung,mögliche Blutvergiftung obwohl noch kein eindeutiger !!Befund!!vorlag wurde mit2Antibiotikern behandelt.Harter Stuhlgang würde auf eine Entzündung hinweisen.

Wir wiesen auf die Impfung hin und einen möglichen Blutaustausch zur Entgiftung.
Der Arzt: Die Impfung wäre zu lange her.Da kann man nicht von ausgehen und einen Zusammenhang festestellen.

Er bekam Infusionen,beruhigende Mittel.
Ulraschall Kopf normal.
Zeitge reaktionen mit den Augen.sonstpassiv.

Am Samstag um 15.00 setzte die Eigenatmung aus.Hektik pur!!!
Meine Frau sah alles mit an bevor sie rausgebacht wurde.
Nach 45-60 minuten war er wieder Stabil.
Erste Ergebnisse:
Gehirn-Rückenmarkwasser unauffällig
Kopfultaschall 2mal unauffällig

Blut Erreger gefunden jetzt Weiterbehandlung 1 Antibiotika Gruppe Erreger muß noch ermittelt werden.
Schwester gibt ein mittel auf pflanzliche Basis zur Unterstützung.
Unser Sohn wurde stärker ruhig gestellt,damit er sich nicht drehen kann und Kabel abreißen kann.Er hatte sich bei der Inkubation stark gewährt.
Dann ist es auch unverständlich das Körpergewicht über den Flur zuzurufen.
um die Dosierung zu verabreichen. 5.700g-oder 6.700g.

Arzt teilte uns mit das die Lage ernst ist,er aber relativ stabil sei.
Das Kind zeige kein atypisches Kranheitsbild. Sie wüßten auch nicht geanu was los ist. Man muß die Blutergebnisse abwarten.

Am Samstagabend 23.30 Anschwellung des Gehirns,keine Augenreaktion,lebloser Eindruck.Erst jetzt Verlegung in die UNI-Klinik.
Der Artz sagte das Übersteigt unsere möglichkeiten und ER muß verlegt werden.

Unser Sohn starb am 24.07.2006 in der UNI-Klinik.(eigentlich Samstagabend)
7.08.06 Bluterreger-Normale Hautbakterien
Alle anderen Untersuchungen unauffällig(Stoffwechsel,Aminosäuren,Molekular)
Gerichtliche Obducktion Todesursache Hirnödem.

In der UNI-Klinik hat man alles noch mögliche versucht,die hatten keine Chance mehr da in der Kinderklinik zu viel Zeit verplemmert wurde.
In der UNI-Klink geht man nicht unbedingt vom Impfen aus.Es wurde aus dem Kausalen Zusammenhang auch nicht ausgeschlossen.ES wurde uns mitgeteilt das die Zeit von7Tagen nach der Impfung nicht überschritten wurde.
Einige abschließende Hautuntersuchungen laufen noch.Aufnahme in die Impfstudie RKI.
Aufgrund der Sachlage und zur Überprüfung haben wir einen Rechtanwaltskanzlei beauftragt.
Für uns steht fest, dass die Impfung der Auslöser war!!!!!
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Auszüge von:
http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfschaeden-6-fach-impfung-2.html


Grüße Miri

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Auf dass das Thema Impfen wieder einmal mehr in Kritik gerät und noch weiniger Mütter impfen lassen.

Tragischer Fall, aber niemand weiß, was tatsächlich passiert ist....

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Hallo
das die Kinder nicht geimpft werden ist doch der Zweck von Miri3 und diese ungeimpften Kinder stecken dann andere an.
Aber das will ja Miri3 nicht lesen sondern nur das nun alle gegen das Impfen sind.

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Ich fordere niemanden auf nicht zu impfen. Vielmehr liefere ich Fakten, die zum Nachdenken anregen sollen und zu einer differenzierten Impfentscheidung führen sollen.
Erst wird man fast genötigt das Kind impfen zu lassen, wenn dann aber Nebenwirkungen auftreten, wird der Zusammenhang geleugnet und in diesem Fall sogar einfach der Spieß umgedreht.
Haarsträubend!

Miri

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Todesfälle ohne Erklärung

Nach der Einführung sterben im Zeitraum von gut zwei Jahren fünf Kinder. Vier in Deutschland, eins in Österreich, Rebekka. Allen gemeinsam: sie und die anderen vier Kinder starben innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung und alle hatten eine Hirnschwellung. Dazu Prof. Dr. Johannes Löwer vom Paul-Ehrlich-Institut, der obersten Behörde in Deutschland für die Prüfung von Impfstoffen: "Ich kann die Fälle nicht erklären, es gibt keine medizinische Erklärung, auch die Erklärung, dass es der Impfstoff ist, ist nicht überzeugend, trotzdem machen diese Fälle uns natürlich Sorgen."


Das Paul-Ehrlich-Institut meldet die Todesfälle an die EMEA, die europäische Arzneimittelagentur, die die Mittel zugelassen hat. Kurz darauf antwortet die EMEA: Es sei kein Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den Impfstoffen belegbar, sie empfiehlt die unveränderte Anwendung der beiden Sechsfachimpfstoffe.

Zusammenhang befürchtet

Mittlerweile spricht die deutsche Behörde von 33 Todesfällen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer Sechsfachimpfung stehen. Schwierig bei der Suche nach der Todesursache: Bei den meisten Kindern fiel die Impfung in ein Alter, in dem auch der plötzliche Kindstod auftritt, ob also zeitlicher Zufall oder tatsächlich ein Zusammenhang mit der Impfung, weiß man nicht.


Prof. Dr. Randolph Penning vom Institut für Rechtsmedizin der Universität München befürchtet, dass es diesen Zusammenhang geben könnte. Er allein hat sechs Fälle aus Südbayern obduziert und fand bei allen eine auffällige Hirnschwellung: "Dazu haben wir festgestellt, dass sie ein ungewöhnlich festes Gehirn hatten. Ein ungewöhnlicher Befund, denn normalerweise haben wir bei einer Säuglingssektion weiches Gehirngewebe, da es noch im Wachstum ist. Hier war es auffällig fest. Beim dritten Fall war uns klar: Da muss ein Zusammenhang sein."


Auszug von:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2278614,00.html

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Willst du jetzt eine Kampagne starten?#kratz

Haltlose Argumente!

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Toll wie sachlich du argumentieren kannst!
#kratz

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