Viele Emotionen im Wochenbett

Hallo zusammen,

vor 2 Wochen habe ich zum ersten Mal entbunden und befinde mich im Wochenbett. Glücklicherweise habe ich keine Geburtsverletzungen und auch mein Wochenfluss ist nahezu weg. Dahingehend ist also alles in Ordnung.

Irgendwie muss ich gedanklich noch damit klarkommen, dass. nichts mehr so sein wird wie vorher. Mir fehlt jetzt schon die Zweisamkeit mit meinem Mann und die Flexibilität einfach raus zu können, wenn mir danach ist. Außerdem macht es mich fertig, dass der Kleine permanent an mir klebt und ich nahezu nichts im Haushalt gebacken bekomme. Normalerweise ernähre ich mich gesund, aber aktuell habe ich nicht mal die Zeit gescheit zu kochen. Dazu kommt noch, dass ich mich tagsüber extrem einsam fühle, wenn mein Mann arbeiten ist. Die enorme Verantwortung, die man jetzt hat, belastet mich psychisch sehr. Über den fehlenden Schlaf brauchen wir erst gar nicht reden.. Manchmal sitze ich da und fange einfach an zu weinen vor lauter Emotionen, die ich noch sortieren muss.

Hatte das noch jemand so? Habt ihr evtl. Tipps oder einfach aufmunternde Worte? #schmoll

1

Du bist noch im Wochenbett. Auch wenn du keine Geburtsverletzungen hast, ist das trotzdem eine schwierige Zeit. Die Hormonumstellung ist sehr stark in der kurzen Zeit nach der Geburt und der Schlaf lässt natürlich auch sehr zu wünschen übrig. Den Haushalt und das Kochen sollte aktuell eigentlich jemand anderes übernehmen. Auch bis sich der Alltag mit Baby eingespielt hat, dauert es 2 bis 3 Monate. Aber danach kannst du wahrscheinlich wieder jederzeit raus, eben mit dem Baby zusammen und mit etwas mehr Aufwand als vorher. Vielleicht suchst du jetzt schonmal Treffs und Kurse und sowas raus, die du nach dem Wochenbett besuchen könntest oder suchst Kontakt zu anderen Müttern mit kleinen Babys, damit du dich nicht mehr alleine fühlst.
Die Chancen stehen aber gut, dass es dir nach der Hormonumstellung bereits deutlich besser gehen wird. Hast du eine Hebamme? Wenn ja, sprich mit ihr darüber. Wenn es tatsächlich nach dem Wochenbett nicht besser werden sollte, solltest du Hebamme/Frauenarzt/Hausarzt auf jeden Fall darauf ansprechen, aber momentan sind diese Gefühle tatsächlich völlig normal, finde ich.

4

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Die Idee mit den Kursen finde ich super. Ich schaue mal nach, was ich so nach dem Wochenbett machen kann. Eine Hebamme habe leider nicht, aber wenn sich das nicht legen sollte, würde ich meine FÄ drauf ansprechen.

2

Na du,

es ist einfach mega heftig, was da nach der Geburt alles auf einen zukommt!!! Es ist alles von jetzt auf gleich so anders!

Es ist leichter gesagt, als getan, aber - schraub deine Erwartungen runter! ❤️ Es ist absolut logisch, dass du nicht mehr das im Haushalt schaffen kannst, was du vorher geschafft hast. Ich habe mich letztens bei dem Gedanken ertappt, dass ich ja zu gar nichts komme und so scheint es dir auch zu gehen. Aber weißt du was? Das stimmt doch gar nicht! Du kommst nur nicht mehr dazu, die gleichen Dinge wie vorher zu schaffen, aber du schaffst es, dich um dein Baby zu kümmern, ganz viel und das ist weit weg von gar nichts!!!

Ich weiß nicht, was du vorher so gegessen hast, vielleicht findest du im Internet schnelle (sehr schnelle 😅) gesunde Rezepte, vielleicht kann auch dein Mann dir was vorkochen / einfrieren?

Hast eine Trage? Ein Tragetuch? Eine Federwiege kann ich sonst noch empfehlen. Die hat mich damals bei meiner Tochter gerettet. Körperkontakt - schön und gut, aber mein Beckenboden fand das direkt nach der Geburt nicht so eine prima Idee… und mein Sohn jetzt findet Trage und Tragetuch 💩, aber in der Federwiege lässt er sich gerne wippen (von mir, ist ohne Motor, aber immerhin ist er da glücklich) und ich kann parallel z.B. Wäsche zusammenlegen.

Ich könnte so viel schreiben… guck, dass du dir Gutes tust, z.B. dich dafür feiern, was du geschafft hast. „Juhu, ich habe gerade mein Baby satt bekommen / in den Schlaf gebracht / es geschafft, etwas zu essen…“ nimm wahr, dass du durchaus vieles schaffst, du sitzt nicht nur den ganzen Tag vor einer Wand und drehst Däumchen 😜

Und ganz ehrlich, wenn mein Mann nicht Elternzeit hätte… mittlerweile (Baby 4 Wochen alt), würde ich klarkommen, aber direkt nach der Geburt?! Nee…. Horror… es wird besser! Wirklich ❤️

5

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Heftig beschreibt es sehr gut! Habe absolut nicht damit gerechnet, dass die Zeit nach der Geburt dermaßen hart ist. Du hast vermutlich recht .. von sich zu erwarten, dass man alles stemmen kann wie vor der Geburt, ist utopisch.

Ich wollte mich die nächsten Tage an die Trage herantasten und versuchen so etwas flexibler zu sein.

Das stimmt - sich um das kleine Wesen permanent zu kümmern ist ja schon schwierig genug.

3

Ich hatte diese Gefühle die ersten 10 Wochen lang. Hab fast nur geheult, hab mich eingesperrt gefühlt. Und auch heute ist es an manchen Tagen so das Ich denke: ich will mein altes Leben zurück

Bitte nimm dir unbedingt Zeit. Akzeptier, dass kochen derzeit nicht die Priorität hat. Gesund ernähren kannst du dich immer noch. Versuche dir ein bisschen me-Time zu verschaffen und wenn es nur 10 min sind. Mein Sohn ist jetzt ein halbes Jahr, ich gehe zum babyschwimmen, hab zwei Mamis mit denen ich mich treffe und fühle mich generell etwas freier. Klar die alte Freiheit kommt nicht wieder. Aber man gewöhnt sich dran. Man muss diese Gefühle eben nur zu lassen und akzeptieren. Es wird Besser werden!

6

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Es tut so gut zu wissen, dass man nicht alleine mit der Situation ist. Das mit dem alten Leben kann ich so nachvollziehen.. obwohl man sich bei dem Gedanken irgendwie schuldig fühlt..

Ich spreche mit meinem Mann, dass wir ein paar Minuten am Tag für Me-Time einplanen und er dann mit dem Kleinen ist.

7

Hey du, ich kann dich sehr gut verstehen. Ich hatte auch kaum Probleme mit Geburtsverletzungen, körperlich war ich schnell wieder weitgehend fit. Stillen klappte aber nicht wie es sollte und die Hormonumstellung fand ich auch krass. Das Wochenbett wird gerne als sooo romantische Zeit verklärt, in der einem permanent die Sonne aus dem Allerwertesten scheint vor lauter Glück und Liebe fürs Baby. Das ist einfach Blödsinn!
Haushalt und kochen sind aktuell nicht deine Aufgabe. Deine einzige Aufgabe ist das Baby und dich erholen. Ich hatte im Wochenbett Unterstützung durch meine Mutter und Schwiegermutter, wäre das eine Option für dich, wenn dein Mann nicht zuhause sein kann? Oder eine Freundin? Ohne die beiden wäre hier auch alles im Chaos versunken, kochen konnte ich selbst nur eingefrorenes Essen in der Mikrowelle oder Nudeln mit Pesto 😂 Dank der Unterstützung habe ich es jeden Morgen geschafft zu duschen und Zähne zu putzen und fand mich damit schon ziemlich gut 😅 also versuch dich zu entspannen, das ist alles ganz normal so. Du rockst das sicher!

15

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Das stimmt.. irgendwie wird einem ein falsches Bild vom Wochenbett vermittelt. Vielleicht ist es bei manchen Frauen so, kann ich mir aber schwer vorstellen.

Ich beneide dich, dass du die Muttis zur Hilfe hattest. Sowohl meine Mutter als auch die meines Mannes leben nicht mehr. Wir haben dahingehend keinen Spielraum. Vielleicht frage ich meine Schwester um Hilfe, obwohl mir sowas sehr schwer fällt.

Danke, danke für die ehrlichen Worte! Beruhigt mich irgendwie. #freu

20

Das tut mir leid mit deiner Mutter und Schwiegermutter. Ich kann dir nur empfehlen, deine Schwester um Hilfe zu bitten, zumindest wenn du sie für einen Menschen hälst, der einfach kommt, Essen mitbringt und ne Maschine Wäsche anstellt, und sich nicht an den Tisch setzt und auf Kaffee und Kuchen wartet 😅 das war die Sorge meiner Hebamme bei Besuch im frühen Wochenbett und kann man wirklich überhaupt gar nicht gebrauchen.

8

Wusstest du denn nicht, dass es mit Baby so werden würde? Dachtest du, du hättest mehr Freiraum? ...

12

Zu diesem lieblosen Kommentar brauche ich glaube ich nicht viel sagen...

Ich denke, jeder weiß wie anstrengend Babys sein können und das Babys Zeit brauchen.
Aber es ist etwas ganz anderes, jetzt in diesem Moment selbst in der Situation zu sein. Die Ausmaße, die das annehmen kann, speziell in der Anfangszeit, habe ich mir vorher nicht mal ansatzweise Vorstellen können. Auch ich habe mich einsam gefühlt, sonst hat man in der Regel immer Leute um sich gehabt, in der Arbeit, in der Freizeit etc.
Ich denke das es der Themenschreiberin ähnlich geht.

Aber das geht vorüber je älter das Baby wird, bei den einen dauert es eine Woche bei anderen ein paar Monate.
Wie früher wird es nicht, das sollte einem bewusst sein. Aber wenn man das kleine Wesen erst einmal Lieben gelernt hat, möchte man das alte Leben sicher nicht mehr dafür eintauschen. #sonne

16

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Gebe ich dir Recht! Man weiß erst wie es mit Baby ist, wenn man selbst in der Situation steckt. Die Einsamkeit ist echt schlimm, obwohl man immer von dem kleinen Westen umgeben ist..

Ich hoffe, dass sich das bald bessert! Danke für die ehrlichen Worte!

weitere Kommentare laden
9

Hallo liebes, lass dich mal drücken 🥰
Was du fühlst ist ganz normal, kann einen aber absolut umhauen. Mit solch einer Achterbahn der Gefühle rechnet man einfach nicht.
Hier ein kleiner Lichtblick: es wird besser 🤗
Von ungefähr dem zehnten Tag an bis ca zur 4. Woche nach der Geburt habe ich auch nur geheult, nichts gegessen, nicht geschlafen... ich existierte quasi nur physisch... wünschte mir mein altes Leben zurück, machte mir Vorwürfe, warum ich nicht so happy bin und alles auf die Reihe bekomme wie die ganzen instagram Mamis... Zudem war/ist unser zweiter absolut kein Anfängerbaby wie der große Bruder gewesen ist...das machte es zusätzlich schwer. Ich dachte schon was zur Hölle stimmt nicht mit uns, dass wir nicht einmal herausfinden was unserem Baby fehlt etc pp.
Aber als er in der 5. Woche besser anfing zu schlafen (davon ist heute, 8 Monate später zwar nichts mehr übrig aber das ist ein anderes Thema 😅) ging es auch mir besser. Wieder gut ging es mir mit abklingen des Wochenflusses 6 Wochen nach der Geburt.

In der Zwischenzeit sah die Wohnung teilweise aus...ich sah aus... Mein lieber Schwan, hätte uns jemand unangemeldet besucht wäre ich vermutlich vor Scham im Boden versunken 🤦‍♀️

Es ist absolut okay und normal wie du dich fühlst. Du machst es schon richtig, lass alles raus und versuche es bitte nicht in dich hinein zu fressen. Du darfst so fühlen und du darfst auch überfordert sein!
Jetzt, 2 Wochen nach der Geburt, in 2 Monaten, in 9 Monaten oder sogar in 2 Jahren.
Mit der Geburt deines Babys wurde auch eine Mutter geboren :)
Darauf kann man sich theoretisch unheimlich gut vorbereiten...die Realität nach der Schwangerschaft sieht komplett anders aus.

Lange Rede kurzer Sinn...
Du packst das! ❤️

PS. Zweisamkeit kannst du für die nächsten Monate knicken.
Versucht die schläfchen des kleinen dazu zu nutzen gemeinsam auf der Couch oder im Bett zu liegen.
Und wenns nur ne viertel Stunde ist...das tut unheimlich gut und hält euch auch als Paar zusammen.

19

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Deine Nachricht hat mich echt aufgemuntert! Finde die Community hier so lieb und dass sich fremde Menschen Zeit nehmen und etwas Liebe da lassen. #blume

Meine Wohnung war auch gefühlt nie unordentlicher.. #zitter Bin froh, wenn ich duschen und Zähne putzen kann #freu

"Mit der Geburt deines Babys wurde auch eine Mutter geboren :)" aus der Perspektive habe ich das Ganze noch nicht betrachtet..

10

Völlig normal. Vor zwei Wochen ist dein Leben grundlegend geändert worden, von jetzt auf gleich, ohne Vorbereitung. Mir ging es nach der Geburt des ersten Kindes nicht anders.
Du bist im WochenBETT. Die ersten zwei Wochen sollte man auch dort bleiben - im Bett. Schau dir Serien an, lies ein Buch, mach einfach mal nichts. Das Wochenbett ist nicht nur wichtig, um dein Baby kennenzulernen, es geht dabei aber vor allem um dich und deine Rückbildung. Haushalt ist egal, den kann dein Mann erledigen. Kochen? Wofür gibt es Lieferdienste. Dein Beckenboden wird es dir danken (nee, ganz im Ernst: in meinem Rückbildungskurs bin ich die einzige, die nicht in die Hose pinkelt trotz 2 Kinder. Ich lag bei beiden Kindern zwei Wochen im Bett und habe meinen Körper heilen lassen, und ich hatte auch gar keine Geburtsverletzungen).

21

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Ich denke, dass ich von Anfang an mein Wochenbett echt "verbockt" habe. 4 Tage nach Entbindung stand ich schon da und wollte kochen, putzen und alles perfekt machen.. Jetzt weiß ich, wie dumm das war.. Werde versuchen die nächsten Wochen etwas anders zu gestalten.

Da hast du wohl alles richtig gemacht! #pro

11

Hey!

Ging mir genauso. Ich habe nie verstanden, was alle so toll finden an dieser „Kuschelzeit“, ich habe mich total überfordert und emotional durcheinander gefühlt. Das Chaos in der Wohnung hat mich gestört und ja, ich habe auch total vieles vermisst. Gleichzeitig dieses absolut überwältigenden Gefühl, mein Baby im Arm zu halten und auch die Zweifel, ob er überhaupt gerne bei uns ist…also ich fand das Wochenbett sehr anstrengend und schwierig.

Mir hat am Anfang extrem die Nähe zu meinem Freund gefehlt, eben auch weil ich 24 Stunden das Baby bei mir hatte. Einfach in seinen Armen zu liegen…aber ich sags Dir, das wird ganz bald besser werden!Wenn Euer Baby ein paar Monate alt ist und sich alles eingespielt hat, werdet ihr sicher auch wieder Zeit für Euch finden. Ich genieße es jetzt wieder total, abends mit meinem Freund Zeit zu verbringen, wenn der Kleine schläft.

Ansonsten mein Weg: ich gehe seit Neuestem zur Krabbelgruppe, vorher habe ich keine Kurse besucht mit dem Junior. Ich wollte ehrlich gesagt nicht nur unter Muttis sein😅Habe halt einfach superviel mit dem Kleinen unternommen. Pack ihn in die Trage oder den Wagen und sei mutig, geht raus und macht schöne Dinge, auf die Du Lust hast. Wird nicht immer klappen, aber ich würd einfach alles mal ausprobieren. Macht Euch eine gute Zeit😊

Also ich verstehe Dich gut, kann Dir aus meiner Erfahrung aber echt nur sagen:alles wird besser mit der Zeit und dann warten ganz viele wunderbare Momente auf Euch💕

22

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Die Beschreibung deines Wochenbetts kann ich zu 100% verstehen und bin froh, dass ich damit nicht alleine bin.
Freut mich, dass ihr zumindest abends ein paar Minuten/Stunden für euch habt!

Ich muss noch den Mut finden, alleine mit dem Kleinen rauszugehen - auch wenn es nur kurz spazieren gehen ist.

Danke #stern

13

Liebe TE, die erste Zeit mit Baby ist soo hart. Ich war so traurig und sauer das mein Mann zur Arbeit dürfte und habe sehr viel geweint. Mir fehlte die Zweisamkeit und ich erinnere mich, dass mich mein Mann umarmt hat und ich angefangen habe zu weinen. Zwei Wochen nach der Geburt hatte ich einen dringenden Termin beim Bürgeramt und bin dort alleine hingefahren, ich habe die ganze Autofahrt geheult und dachte (hört sich jetzt schlimm an) ich hätte den größten Fehler meines Lebens begangen den ich nie wieder rückgängig machen kann. Weisst du was das schöne ist…. Ich kann heute darüber lachen. Ich verspreche dir, es wird besser. Rede ganz viel über deine Gefühle, dass muss alles raus. Irgendwann kannst du auch wieder den Haushalt führen und dann wird dein Kind laufen können und macht wieder Chaos 😂 Also mein Haushalt ist 2 Jahre später immer noch nicht der wie früher 😉

Ich drücke dich mal ganz fest und wünsche dir alles Gute.

24

Erstmal lieben Dank für deine Antwort & die aufbauenden/beruhigenden Worte! #herzlich

Das ist wirklich emotional eine Achterbahnfahrt als Mutter.. Habe heute morgen schon meinen Emotionen freien Lauf gelassen und mich bei meinem Mann ausgeheult :-) hat gut getan!

Danke dir! #blume