Unglaublich große Angst vor der Impfung

Hallo,

Ich weiß zu dem Thema gibt es hier schon gefühlt tausene Posts.
Ich wollte mich hier aber mal nach ein paar hilfreichen Tipps umhören. Vielleicht kann mich irgendjemand verstehen und zumindest etwas beruhigen. Vorsicht: langer Text.

Ich habe , auch wenn viele es nicht verstehen können, eine riesige Angst vor der Corona Impfung, bzw vor deren Nebenwirkungen.

Ein Freund starb leider im April tatsächlich kurz nach der Impfung. (Laut Ärzten lag es wohl tatsächlich an der Impfung aber er war wohl vorher unbemerkt vorerkrankt am Herzen, wusste davon nichts und war eigentlich top fit.) Kurz darauf bekam eine Freundin nach der Impfung eine Lungenembolie, es geht ihr seitdem sehr schlecht. Sie waren erst 31 und 28.

Ich weiß dass kann auch Zufall sein. Mein Verstand sagt mir, dass die Impfung sinnvoll ist und mich vor einer Krankheit schützt. Irgendwas in mir hat seitdem aber einfach riesige Angst.
Wir haben bisher die Impfung aufgeschoben. Mein Mann hat nächste Woche einen Termin, ich eigentlich übernächste, überlege aber den Termin wieder abzusagen, da ich auch schwanger bin und mir das zusätzliche Angst bereitet.

Seit dem Tag an dem mein Mann den Termin ausgemacht hat, bin ich nur noch fertig. Ich habe einfach so große Angst davor, dass ihm etwas passiert, auch wenn die Chance darauf sehr gering ist, was ich theoretisch auch weiß. Praktisch bin ich einfach nur noch fertig, habe Angst, kann kaum mehr schlafen und träume schlimme Dinge, die ihm passieren.

Ich möchte ihn nicht zusätzlich mit meiner Angst belasten. Er soll ja mit einem halbwegs guten Gefühl zur Impfung gehen.
Aber ich habe unendlich große Angst um ihn. Was ist, wenn er auch vorerkrankt ist und nichts davon weiß? Er hat außerdem auch Asthma und Allergien.

Ich habe das Gefühl, dass ich bis nach seinem 2. Termin Mitte Januar überhaupt nicht mehr wirklich atmen kann. In meinen Gedanken ist nur diese irrationale Angst. Vielleicht durch die Schwangerschaftshormone deutlich verstärkt.

Für mich selbst kann ich mich leider erst recht nicht durch ringen, denke ich. Es geht mir gar nicht um mich selbst. Ich denke mir immer, mehr als sterben kann ich nicht, das wäre mir inzwischen auch egal.
Aber wenn meinem Baby etwas passieren würde, würde ich es mir nie verzeihen.
Ich werde jetzt wohl die Schwangerschaft noch abwarten. Habe aber gleichzeitig riesen Angst vor einer Impfpflicht. Denkt ihr die wäre auch für Schwangere umsetzbar?

Ich weiß, dass mein Mann da jetzt erst Mal durch muss. Es bleibt ihm mit den ganzen Maßnahmen einfach nichts anderes mehr übrig. Er ist durch die Arbeit quasi dazu gezwungen.

Ich habe versucht mit Ärzten über meine Angst zu sprechen um mich zu beruhigen. Leider waren alle sehr schnell genervt und fast schon arrogant, haben mich als Impfgegnerin, verantwortungslos und unsozial hin gestellt.

In der Schwangerschaft impfen hier einige Ärzte generell nicht. Die anderen haben auch keine großen Erfahrungen mit der Impfung in der Schwangerschaft. Es war kein Arzt bereit sich überhaupt im Vorfeld mehr Zeit für mich einzuplanen um nochmal mehr Fragen oder Ängste zu besprechen... Das verunsichert mich nur zusätzlich und macht mir ein schlechtes Gefühl

Außerdem habe ich versucht einen Termin bei einem Psychologen zu bekommen um eine Ängste zu besprechen, aber das ist aussichtslos. Vor August 22 bekomme ich keinen Termin.

Ich weiß das Thema ist hier sehr schwierig. Der Großteil findet die Maßnahmen um Ungeimpfte zur Impfung zu "drängen" gut. Aber das Ganze löst in mir einfach nur noch Druck und zusätzliche Angst aus. Ich verliere erst Recht das Vertrauen in "Alles" Und ich kann langsam wirklich nicht mehr..
. Psychisch macht mich das Alles so fertig, dass ich mir zusätzliche Sorgen um mein Baby mache. Muss dieser Druck den wirklich sein? Ist es Absicht Leute so psychisch fertig zu machen?

Ich fühle mich einfach so unverstanden. Ich bin kein Impfgegner, kein Querdenker oder sonstiges. Ich will so gerne an die Medizin glauben, Vertrauen haben und einfach daran glauben, dass meinem Mann, meinem Baby und mir nichts passiert. Aber irgendwas "blockiert" in mir. Ich wollte mich eigentlich auch recht früh impfen lassen, nachdem unser Freund starb kam aber diese Angst, die ich einfach nicht mehr los werde, obwohl ich eigentlich weiß dass die Chance darauf so gering ist.
Allen anderen, die ich kenne ging es nicht ernsthaft schlecht.
Ich hatte noch nie psychische Probleme, hatte nie große Angst vor irgendwas. Vor der Krankheit an sich habe ich keine Angst. Ich bin auch schon "genesen", mein Mann auch, wir hatten beide Antikörper, haben die Infektion nicht einmal bemerkt. (kein PCR Test)

Ich verstehe meine Angst selbst nicht versuche mir einzureden, dass nichts passiert. Aber umso näher der Termin meines Mannes kommt, umso panischer werde ich. 😭

Mein Mann weiß nicht mehr weiter, er meint wenn ich das nicht bald unter Kontrolle kriege, weiß er nicht mehr was er mit mir noch machen soll...

Bitte macht mir keine zusätzlichen Vorwürfe. Die macht mir mein Umfeld und auch ich selbst schon genug.

Vielleicht hat irgendjemand Tipps, zumindest etwas Verständnis oder Erfahrungen. Ich danke jeden hier für Antworten.
LG

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Du scheinst aber keine Angst zu haben das du Corona bekommst und dein Baby das nicht überlebt?
Weißt du was, lass dich einfach nicht impfen und gut.
Die Wahrscheinlichkeit Corona zu bekommen sind gut.

Ich bin Busfahrerin willst du wissen welche Angst ich habe.
Jeden Tag fährt die Angst mit trotzdem fahren wir.
Ich gehöre zu einer Risikogruppe habe ein Kind und keine Familie und wenn mir was passiert ist er alleine.

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Wow, die Antwort hättest du dir auch einfach sparen können.
Sie hat halt einfach Angst. Wenn du es nicht nachvollziehen kannst, dann antworte doch nicht.

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#pro

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Hallo,
#sorry, es ist einfach nicht richtig zu schreiben, daß ihr Baby nur "geringe Überlebenschancen" hätte, wenn sie an Covid erkrankt. Das ist, frei heraus, Quatsch.
Korrekt ist, daß eine Impfung für alle beide das deutlich geringere Risiko für einen schweren Verlauf darstellt als eine Infektion.

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Das ist mir bewusst. Ansonsten bin ich auch kein ängstlicher Mensch. Mein Mann fährt Motorrad, da ist die Chance, dass ihm etwas passiert deutlich höher... Damit kann ich eigentlich auch gut leben.

Irgendwie fühle ich mich, als hätte mein Hirn verknüpft Impfung = Tod.
Dass, das eigentlich Quatsch ist, ist mir rational bewusst... Ich weiß nicht, was mit mir los ist.
Die Nadel und die Spritze macht mir keine Angst.. Ich bin sonst gegen alles geimpft, lasse alles auffrischen, da habe ich kein Problem damit.

Ich würde mir gerne Hilfe holen. Ich befürchte nur, bis ich die kriege, ist es zu spät. Bis dahin ist mein Mann geimpft und ich werde bis spätestens August auch gezwungen sein, mich impfen zu lassen... Dann hätte sich mein Problem quasi auch wieder erledigt.
Sonst habe ich ja keine Ängste..

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Du kannst dort beraten lassen ob die Impfung für dich sinnvoll ist und welche Risiken es gibt:

https://www.embryotox.de/beratung/

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Hallo,
ich finde es super, daß Ihr Euch nun doch prinzipiell zur Impfung entschlossen habt #pro.
Umso bedrückender, daß Du nun im Vorfeld solche Ängste ausstehst!
Hast Du den Eindruck, rationalen Gedanken überhaupt noch zugänglich zu sein? Oder wird bereits alles von dieser völlig irrationalen Angst überlagert?
Falls da noch Raum ist für Rationales, hilft Dir vielleicht die Folge des NDR-Podcasts "Corona-Update" mit Christiann Karagiannidis, Intensivmediziner:
https://www.ardaudiothek.de/episode/das-coronavirus-update/intensivmediziner-christian-karagiannidis-wir-brauchen-jetzt-eine-bremse/ndr-info/94955684/
Er berichtet sachlich, aber eindringlich von der Situation der Intensivmedizin und weist auch darauf hin, daß zunehmend junge, schwangere Frauen Behandlung bedürfen.
Die Impfung ist Dein Freund. Sie schützt Euch.
Und es ist sicher keine "Absicht, Leute psychisch fertig zu machen". Sorry, das ist wirklich weinerlich, bei allem Respekt für Deine Gefühle, die Du Dir nicht ausgesucht hast.
Frag mal das Krankenhauspersonal, ob sie psychisch fertig sind.
Frag mal denjenigen, dessen Nierentransplantation abgesagt wird, weil kein Intensivbett für die Nachsorge frei ist, ob er psychisch fertig ist. Oder seine Familie und Kinder.
und dann streichel Deinen schwangeren Bauch, freu Dich über dieses Geschenk, und geh zur Impfung.

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Das hast Du sehr schön geschrieben;-) dem ist nichts hinzu zu fügen.#danke

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Hi!

Ich finde es gut dass du ganz klar sagst, dass du einfach irrational Angst hast (vielleicht wie manche vorm Zahnarzt) und nicht mit seltsamen Argumenten wie 'von der Impfung wird man zum Krokodil' dich selber belügst.

Mein Tipp wäre dass du jegliche Artikel oder Nachrichten zu dem Thema komplett ignorierst. Denn eigentlich willst du das alles gar nicht lesen.
Dass die Ärzte dir alle nicht helfen wollen finde ich erschütternd.

Bezüglich Schwangerschaft - so makaber es auf den ersten Blick klingt, aber wenn du gesund bleibst, kannst du im Fall des Falles noch ein weiteres Baby bekommen. Dein Mann wäre aber im anderen Extremfall alleine. Oder er wäre allein mit dem Baby. Du musst also den Selbstschutz priorisieren. Ich weiß dass das brutal klingt.
(mein Mann und ich haben 2 Babies verloren bevor wir unseren Sohn bekommen haben. Es war sehr traurig, aber wenn wir uns verloren hätten wäre es definitiv schlimmer).

Für den Tag wo dein Mann geimpft wird - Versuche dich abzulenken. Speisekammer neu sortieren, Socken ausmisten, abstauben... Irgend etwas damit du beschäftigt bist.

Ich wünsch dir alles Gute 😊

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Danke dir für deine Antwort.

Ja, ich kann meine Angst selbst kaum verstehen... Aber hänge so drin, dass es mir so unglaublich schwer fällt..

Tatsächlich steht für mich mein Selbstschutz aktuell an letzter Stelle. Mir persönlich wäre es fast schon "egal" was mit mir ist. Priorität haben momentan für mich mein Mann und mein Baby. Und meinen Mann zu verlieren ist aktuell meine größte Angst.

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Du weißt dass deine Angst irrational ist und du "nur" über deinen Schatten springen musst. Versuche es einfach, nicht verstecken hinter den Ängsten sondern erwachsen sein und eine sinnvolle Entscheidung treffen. Wenn dein Mann geimpft ist und nicht tot umfällt (und das ist ganz sicher der Fall) wird dir das auf jeden Fall helfen.
Hast du sonst auch Angst vor Impfungen oder nur weil das Thema aktuell so präsent ist?
Ich habe auch lange überlegt mit impfen, da ich schwanger bin und zwar nach beschissener Kinderwunschzeit.
Aber aktuell, bei der Lage die wir haben kommt mir ungeimpft schwanger zu sein so unglaublich falsch, unvorsichtig und (entschuldigung) dumm vor.
Du musst dir einfach die Wahrscheinlichkeiten anschauen. Und schwanger und ungeimpft Corona gleich erhöhtes Risiko für Früh- und Fehlgeburten bzw. eben schwere Verläufe. Auch Trombosen übrigens und damit Embolien. Eigentlich muss dich das wahnsinnig machen. Nicht eine diffuse Angst vor der Impfung. Auch wenn du vielleicht zwei Fälle im Bekanntenkreis hattest. Wobei ich hier auch tatsächlich nur von einem Imfpschaden ausgehen würde, wenn dies wirklich belegt ist. Eine Lungenembolie kommt halt leider auch bei jungen Leuten hin und wieder vor.
Stell dir einfach vor wie es dir geht, wenn du jetzt schwanger Corona (Delta) bekommst. Ich denke da wirst du erstrecht Angst haben.

LG

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Ich hoffe auch sehr, dass er es gut verträgt und ich dann beruhigter bin.

Vorher hatte ich keine Angst vor Impfungen, bin auch so gegen "alles normale" geimpft und hatte nie größere Probleme. Wollte mich auch eigentlich direkt gegen Corona impfen lassen. Dann starb jedoch mein Freund und ich hab angefangen die "falschen" Artikel zu lesen und meine Angst wurde noch größer.

Ich hoffe ich kann mich überwinden.

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Diese Artikel sind in der Regel von Menschen mit rudimentären Kenntnissen der Materie, die nicht gelernt haben, wissenschaftlich zu arbeiten und teils Äpfel mit Birnen vergleichen. Oft stecken noch finanzielle Motive hinter der Angstmache (Spende an die Anti-Impfliga). Diese Menschen leben von der Angst anderer. Das ist keine Aufklärung.

Die meisten Ärzte sind selbst geimpft, die Virologen, Biochemiker, Forscher in der Medikamentenentwicklung erst recht.

Zudem seid ihr vermutlich am Wildtyp/Alpha erkrankt. Mit Delta ist das Risiko für eine Totgeburt um das Vierfache gestiegen, zudem wird die Versorgung immer schlechter.

Die Impfung erhöht deine Chancen, bald ein gesundes Baby im Arm zu haben, enorm. Das würde ich mir immer wieder sagen, als Mantra sozusagen.

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Dieser Angst würde ich das Bild einer ecmo Gegenüberstellung oder schlimmer noch einer tragen bei der ungeimpfte mit schweren Verläufe möglicherweise kein intensivbett bekommen. Und lies dir die Berichte aus Berlin und München durch von den Frühchen deren ungeimpfte Mütter gestorben sind.
Die Wahrscheinlichkeit ist groß. Die andere, die dich besorgt ist kaum existent. Tu uns allen den Gefallen und ermögliche euch die Impfung, damit wir alle eine gute medizinische Versorgung bekommen können

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Psychologe ist eine gute Idee. Deine Angst begleitet dich ja sonst durchs Leben. Ein Todesfall im Freundeskreis kann in jeder Situation vieles auslösen.

Alternativen zu Psychologen wären noch (zur Überbrückung bis der Termin statt finden kann - nimm den Termin August 22 trotzdem schon mal an!)
- Profamilia / Caritas. Diese beraten auch bei Ängsten Schwangerschaft, haben oft regionale Tipps. Auch in nicht Trennungsfällen. Vielleicht haben sie einen guten Hebammentipp oder das, was du als Schwangere gerade brauchst
- Seelsorger. Raum um über deine Ängste sprechen zu können, ohne deinen Mann zu belasten
- Trauerbegleitung. Ein Todesfall im Freundeskreis kann sehr viel auslösen und es ist legitim darüber zu sprechen. Auch die Ängste um deine Freundin, passen da dazu.


Zur Impfung selbst: ich habe mehr Angst vor der Erkrankung als vor der Impfung. Allerdings habe ich bisher im Leben alle Impfungen super vertragen.

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Danke dir für deine Antwort. :)

An die Schwangerschaftsberatung hatte ich tatsächlich auch schon gedacht. Die haben aber aktuell die 2G Regelung, ich darf also nicht hin gehen, solange ich ich geimpft bin...

Vielleicht finde ich aber auch eine andere Beratungsstelle. Danke.

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Hallo :)

Tipps kann ich dir keine geben weil es mir 1:1 genauso geht wie dir. Bin ungeimpft weil ich wirklich Panik vor der Impfung habe. Ich hab mir für Samstag einen Termin ausgemacht, weil in ö sowieso ab Februar impfpflicht ist. Aber ich hab seit dem so Panik. Ich kann kaum schlafen. Könnte heulen wenn ich nur daran denke. Mein Papa muss mich auch begleiten sonst würde ich dort wohl zusammen brechen. Für mich bedeutet Impfung auch gleich Tod. So blöd es klingt aber ich denke mir die ganze Zeit, ich genieße mein Leben noch bis Samstag. Wer weiß was dann ist. Ich war im Oktober beim Kardiologen, morgen noch beim Neurologen und Blutwerte hab ich auch checken lassen damit alles abgeklärt ist. Ahja mein Mann ist zweifach geimpft aber das hat mir leider meine Angst nicht genommen :(

Es gibt nur eins was mir machen können und das ist Augen zu und durch. Und hoffen, dass alles gut wird.

(Ich hab genauso Angst vor einen Corona Infektion, also das gibt sich nichts bei mir)

Liebe Grüße

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Da sieht man halt das die impfpflicht sinnvoll ist...
Ich bin gerade schwanger und habe Angst an corona zu erkranken . Nicht vor einer Impfung.
Ich kenne niemanden der an der Impfung gestorben ist , an corona leider schon ...
Dir wird nichts passieren. Und nachher wirst du froh drüber sein...

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Ich hab doch geschrieben dass ich ebenfalls große Angst vor der Infektion an sich habe. Im Juni war ein schnelltest positiv. Ich habe geheult wie sonst was und gesagt ich will nicht auf die Intensiv. Aber zum Glück war der pcr Test negativ. Ich bin psychisch am Ende dank corona und auch dank der Impfung.

Uns ja wahrscheinlich wird nix sein aber wer weiß. Ich habe ein Kind mit einen sehr seltenen Gen defekt (100 beschriebene Fälle weltweit). Ich habe nach der Fruchtwasseruntersuchung Fruchtwasser verloren, passiert auch nur einer von 1 von 200 Frauen. Also ich ziehe das geringe leider an. Und genau davor hab ich auch bei der Impfung Angst.

Ich kenne auch niemanden der an der Impfung gestorben ist, kenne aber auch niemanden der Corona hatte oder daran gestorben ist 🙈

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