Ist mein Mann krank? Oder einfach nur gemein? BIn verzweifelt.

Hallo und guten Abend,

mein Mann zeigt schon seit ca. 2-3 Jahren Auffälligkeiten:
- Konflikte werden nicht besprochen und gelöst
- Aggressionen
- Anbrüllen der Kinder und mich
- Mauern und Aussitzen
- Keine Beteiligung an Verantwortlichkeiten der Familie
- Ständige Unzufriedenheit
- Phasen extremer Empfindlichkeit bis hin zu Weinen
- Kommt mit Tochter nicht klar
- Verwenden von derben Schimpfworten
- Beleidigen des größeren Kindes (du bist krank, du hast was am Kopf)
- Beleidigung von mir vor den Kindern (Drecksschwein, Deine Mutter ist krank usw.)

Eine Paarberatung wurde nach neun Monaten abgebrochen, da mein Mann dort dauernd erwähnte, wie sehr er sich unter Druck fühlte, ohne es erklären zu können. Die Schuld gab er aber mir. Der Paarberater schickte ihn zu einem Psychologen. Ein paar Monate ging es ihm besser, aber seit ca. November wird er immer aggressiver, brüllt sofort los, sagt, wenn man vor ihm steht, ich dringe in ihn ein. Schreit: Geh! Geh! Geh“ nur weil ich mit ihm sprechen möchte.

Ich bin sehr verunsichert und irgendwie auch mit allem allein, muss stark sein für die Kinder.

Nun ist er seit drei Wochen ausgelöst durch eine Kleinigkeit (er kam zu spät und ich war traurig darüber) komplett ausgetickt. Hat sich in einem Zimmer eingeschlossen und sagt, er wäre ausgezogen. Schuld wäre ich, weil ich sein „Leben versaut“ habe. Wegen allem und weil ich ihn zu allem gezwungen habe. Ich wäre ein Fehler gewesen. Und das nach 20 Jahren, Hausbau und zwei Kindern (2 und 6 Jahre alt).

Zwischendurch kommt er raus und ist einigermaßen umgänglich, solange man nicht irgendetwas sagt, was ihn aufregt. Seine Arbeite klappt scheinbar ganz gut.
Er hat gesagt, er würde im Herbst ausziehen, wenn ich wieder arbeiten gehe, er belastet aber auch die Kinder ständig damit und erzählt, dass Papa auszieht

Ich habe ihm das erst so auch geglaubt, aber nun hat er am letzten Wochenende etwas sehr merkwürdige gemacht. Er hat meinen Eltern einen Brief geschrieben, in dem massive Vorwürfe gegen mich waren. Ich würde alle, die ich kenne, Tyrannisieren und manipulieren. Jeder, der mich kenne, wüsste das und alle hätten Angst vor mir und trügen Masken, um sich vor mir zu schützen.

Ich würde meine Eltern selbst seit Jahren tyrannisieren und manipulieren.. Meine Eltern dürften mir dies aber nicht sagen, denn sonst würde ich zusammen brechen. Außerdem wäre ein Angehöriger von ihm schwer krank und er würde niemandem etwas Genaues darüber erzählen. Er hätte etliche Freunde von mir auf seiner Seite, und das würde ich niemals ertragen. Sie alle würden mich belügen.

Meine Eltern hatten Angst, mir das zu zeigen, haben Sie aber Gott sei Dank. Ich habe sehr viele gute Bekannte und einige gute Freunde und ich bin mir sicher, dass keiner von diesen so unehrlich zu mir wäre. Er wäre sich noch nie so sicher gewesen, in dem was er täte, wie im Moment.

Ich habe mit einem Psychiater und auch Beratern gesprochen und das Verhalten meines Mannes geschildert, mir wurde geraten, an eine psychische Erkrankung zu denken, dann würde man sich genau so verhalten und sämtliche Schuld dafür dem Partner zuschreiben. Er behauptet ja auch, ich sei krank.

Ich habe dann am Sonntag bewusst von einigen Treffen mit meinen Freunden erzählt und er schaute sehr erstaunt. Da er am Sonntag einen guten Tag hatte und abends sogar auf der Couch saß, habe ich versucht, mit ihm zu reden und habe gesagt, ich würde mir Sorgen machen und sehe, wie schlecht es ihm gehe. Und wenn er wolle, könnten wir nochmal zusammen zu einem Psychiater gehen und gucken, warum er sich so schlecht fühle. Er schwieg irgendwie zustimmend.

AM nächsten Tag erzählte ich ihm, dass ich von meinen Eltern gehört habe, dass sein Angehöriger nicht schwer erkrankt sei und man das in den Griff bekäme. Er verließ wortlos das Fenster war eine Stunde verschwunden und rastete aus, als ich ihn darauf ansprach. Er sagte, der Angehörige würde uns das bestimmt nicht auf die Nase binden und hätte nicht mehr lange. Ich habe dann heute Morgen mit dem Angehörigen gesprochen und dieser versicherte mir glaubhaft, dass er nicht schwer krank sei und es ihm gut gehe. Als ich meinem Mann dies erzählte sagte er, er habe das ja nur vermutet.

Eine Nachfrage bei mehreren Freunden ergab, dass diese nicht schlecht über mich geredet hatten, obwohl mein Mann dies hämisch und fies grinsend behauptete.
Nun habe ich 2 meiner Freunde in meine Vermutung eingeweiht, dass mein Mann vielleicht psychisch erkrankt sein könnte und der Psychologe das nicht erkennen würde, da er sehr gut Schauspielen kann. Er hat zwei total verschiedene Gesichter.

Meiner Tochter war heute Morgen schlecht und sie saß vor der Toilette. Sein Kommentar dazu: Ach, hast Du keine Lust, in die Schule zu gehen? Sie hat bitterlich geweint, das hat ihn nicht berührt. Sie hatte Probleme mit dem Kreislauf. So war er schon oft, hat mir schon mal vorgeworfen, ich würde simulieren. Wenn man weint sagt er, das wäre ja bescheuert es wäre doch niemand gestorben.

Wenn ich mit ihm rede, schaut er auf den Boden, selten in die Augen.
Dies ist zwei Tage her und beide Freunde geben mir keine Antwort darauf. Das verunsichert mich sehr. Ich fühle mich sehr allein gelassen mit der ganzen Situation.
Ich kann meinen Mann nicht zwingen, irgendwohin zu gehen, gleichzeitig ist es hier kaum zum Aushalten und ich bin nicht nur wütend, sondern auch sehr traurig und verzweifelt.

Meine Eltern sind auch hilflos. Ich weiß nicht, ob ich mich noch weiteren Leuten anvertrauen soll. Sollte er wirklich krank sein, dann könnte ich ja durch Hilfe, die Familie retten, ist es sein Charakter wohl nicht.

Der Psychologe weigert sich, mit mir zu sprechen. Vor ein paar Monaten hatte mein Mann darum gebeten.
Wenn ihm durch die Therapie klar geworden ist, dass er unsere Familie nicht will, warum kann er dann nicht vernünftig darüber sprechen und versuchen, Lösungen zu finden, wie wir es am besten hinbekommen- vor allem der Kinder wegen.

Seine Berater, die ja meine „freunde“ seien, hätten ihm Fluchtpläne geschickt und Tipps zu Anwälten und Richtern, weil ich ihn auspressen wolle, wie eine Zitrone. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie und warum jemand so etwas sagen sollte. Ich bin ein lieber Mensch und ich möchte nur das Beste für meine Kinder. An manchen Tagen bin ich stark, aber gerade z.B. könnte ich nur noch weinen, weil ich

überhaupt nicht weiß, was ich jetzt machen soll.

War jemand in einer ähnlichen Situation? Was soll ich tun? Ich kann hier im Moment nicht einfach so weg, würde es natürlich im Notfall tun.
Liebe Grüße
Helene

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Er zeigt alle Anzeichen einer beginnenden psychischen Erkrankung. Auch, dass er streckenweise so klar ist und sich noch verstellen kann zeigt, dass er unterscheiden kann, wie man sich "korrekt" benimmt. Ihm ist durchaus auf eine unterbewusste Art klar, dass es nicht normal ist, was da läuft. Allerdings wird das bald nicht mehr funktionieren, was man ja bereits merkt. Der Brief an Deine Eltern ist ein schwerwiegendes Indiz, auch die Überzeugung in die Schwere der Erkrankung des Angehörigen.

Das Ganze kann zum Verfolgungswahn mutieren und - es tut mir leid - auch in schwerwiegenden körperlichen Angriffen einst geliebter Menschen. Du musst Dir klar darüber sein, dass Du auf einer Zeitbombe sitzt, verschlechtert sich sein Zustand, kann es sein, dass er Dich und die Kinder angreift. Einfach weil er sich bedrängt fühlt, weil er sich von Euch ebenfalls körperlich angegriffen fühlt oder weil er eine Verschwörungstheorie verfolgt. Er glaubt ja jetzt schon dass Du das personifizierte Böse bist, oder? Was, wenn er denkt, er müsse selbst etwas dagegen unternehmen, weil ihm ja sonst niemand hilft?

Auch sind die Schäden, die sein Verhalten an den Kinderseelen jetzt schon anrichtet nicht absehbar. Du solltest wenigstens jetzt in der akuten Phase Fachleute hinzu ziehen, die mit dem großen Kind regelmässig sprechen und Dir beistehen.

Das Wichtigste aber ist der Schutz der Familie. Dazu muss Deinem Mann aber klar werden, dass er Hilfe braucht. Und dass er sich im Ernstfall einweisen lässt. Dazu gehört aber auch der räumliche Abstand zu Euch, damit für Euer Seelenheil wieder Frieden einkehrt. Und dafür bist Du verantwortlich. Wenn er nicht ausziehen will dann bring Euch aus der Schussbahn.

Wenn Du abwartest, bis wirklich der von Dir genannte "Notfall" eintritt und er einem Impuls und dem damit verbundenen Kontrollverlust nachgibt kann es zu spät sein. Für mich ist der Notfall schon längst eingetreten, wenn man Deine hier Postings verfolgt. Wenn es so weiter geht mit ihm ist es nur noch eine Frage der Zeit bis etwas Schlimmes passiert..

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Hallo Du
Ich kann gerade nicht schlafen und antworte mal.
Ich glaube anhand Deiner Schilderungen, dass Dein Mann krank ist. Bin nicht vom Fach, aber mir schoss zuerst 'Depression', anschliessend gar 'Schizophrenie' durch den Kopf. Aber wie gesagt, schwierig mit der Ferndiagnose..
Ich spuere hiermit auch eine Auswegslosigkeit in Eurem Fall, Du kommst nicht an ihn heran. Er quaelt Euch alle. Die Kinder tun mir leid.
Ich an Deiner Stelle wuerde die Kinder irgendwie von ihm entfernen. Er selbst geht ja nicht.. Gaebe es eine Moeglichkeit, dass Ihr geht? Ich spreche noch nicht von Trennung als solches, aber dass mal raeumlich alle (inkl. Dein Mann) zur Ruhe kommen?
Was mir noch auffaell, ist, dass Du sehr verbissen nach der Loesung des Problems her bist. Ist biz bis zu einem gewissen Grad verstaendlich, aber denke, Du koenntest auch mal loslassen. Dass Du Bekannte in Euer Problem involvierst widerspiegelt ein wenig Dein Beharren in der Sache.

Ehrlich, hoer auf, Dich fuer ihn aufzureissen. Die Kinder leiden bereits extrem darunter. Er und Du ebenfalls. Lass los.

Lg
mindgames

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Das hört sich alles sehr gruselig an.
Dein Mann scheint sehr gestört zu sein und teilweise in einer Wahnwelt zu leben. Mich würde das sehr verängstigen und ich würde mich räumlich trennen.

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Für mich klingt das auch so, als solltest Du Dich und die Kinder aus der Situation rausholen! Ob nun Charakter oder Krankheit - die Übergänge können ja auch fließend sein - SO funktioniert das nicht und wird auch den Kindern schaden auf Dauer.

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Hallo Helene,

das hört sich alles schrecklich an. Leider muss ich den anderen Recht geben, wenn von Seiten Deines Mannes keine Einsicht gegeben ist, solltest Du zusehen, dass Du Dich und die Kinder rettest - so hart das klingt.

Wir haben momentan einen ähnlichen Fall in der Familie. Angekündigt hat es sich schon lange, da war schon ein stückweit Charakter dabei, aber ausgelöst durch eine Erkrankung ist es dann eskaliert.

Mein Mann und ich haben das sehr lange getragen und den Menschen mit Samthandschuhen angepackt, bis wir es irgendwann nicht mehr geschafft haben. Eine kleine Kritik brachte das Fass zum Überlaufen und seitdem geht gar nichts mehr.

Verleumdungen, Lügen, Hass - alles was die letzten 20 Jahre passiert ist, ist nichts mehr wert. Wir haben dann irgendwann beschlossen, die Kinder da raus zu nehmen, weil es einfach unsere eigene Familie zu sehr belastet hat. Das ist hart, wir haben viele Federn gelassen im letzten Jahr, ich mache mir Sorgen um meinem Mann und mir ist buchstäblich auch das Lachen vergangen, sogar das merken die Kinder.

Aber da muss man durch und es kommen bestimmt wieder bessere Zeiten, aber wenn der andere nicht merkt, dass er Hilfe braucht, dann kannst Du wenig tun.

Ich wünsche Dir viel Glück und Kraft, was immer Du tun wirst.

LG

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Hallo Helene,

lerne für dich zu sein und regle dein Leben.

All das, was du von deinem Mann erwartest, kann er zur Zeit nicht erfüllen.
In Beziehungen wird viel und unbeabsichtigt verletzt.
Irgendwann kommt es zu einer Verweigerung, die ggf. einer Krankheit ähnlich sehen kann.

Deine Schilderung macht auf mich den Eindruck, dass du eine wohlmeinende und liebevolle Frau bist. Aber auch eine, die unterschwellig einen nicht ganz einfachen Anspruch hat.

" er kam zu spät, ich war traurig" - ich empfinde so ein Verhalten zwischen Erwachsenen als emotionale Erpressung. Sorry. Natürlich darfst du traurig sein - aber ist das ein erwachsener Umgang mit solchen normalen Situationen?

Dann hinterfragst du jeden seiner Schritte, seine Aktivitäten. Warum lässt du ihn nicht einfach "frei"? Durch jedes Hinterfragen greifst du ihn wieder an und er befindet sich in einer Verteidigungshaltung. Für mich kein Wunder, dass es immer weiter eskaliert.

Er versucht (vielleicht mit krankhaften Zügen) emotionale Partner und damit Stabilität zufinden. Natürlich auf eine sehr kindische und vielleicht auch dir unfaire Art und Weise gegenüber. Aber vielleicht hat er bisher dafür keinen anderen Weg gefunden.

Du wirfst ihm vor, euch kein "Mitleid" in emotionalen Situationen entgegen zu bringen.
Tja - nur was ein Mensch in sich zur Verfügung hat, kann er auch weitergeben.
Hat dein Mann zur Zeit diese Ressource in sich?

Ist sein innerer Brunnen so voll, dass er überlaufen und damit den Fluss speisen kann?

Natürlich wünscht man sich einen aufmerksamen und emotional nahen Partner.
Aber nicht immer ist das im Leben drin.

Wie gesagt: Lerne loszulassen, ihm und dir mal Freiheit zu schenken und dann schauen wo sich dann du und dann auch er befindet.

Ich glaube, ihr erpresst euch zur Zeit beide.

Alles Gute

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>Ist sein innerer Brunnen so voll, dass er überlaufen und damit den Fluss speisen kann?<

Was ist denn das für ein Quatsch?

Nach den Darstellungen der TE hat der Mann Wahnvorstellungen und scheint unter einer massiven psychischen Störung zu leiden. Da hilft gerade die Esoterik-Nummer nichts.

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was für ein blödes geschwafel.

das ist ja schon fahrlässig solche tipps und an den haaren herbeigezogene analysen zu verbreiten. und ihr auch noch die schuld an seinem verhalten zu geben.

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Zuerst mal Folgendes:
Ein Mann der sich in Anwesenheit seiner Kinder so verhält ist, so oder so äusserst schädlich für die Kinder. Eine umgehende örtliche Trennung zum Schutz der Kinder ist längst absolut überfällig. Ursachenforschung kannst du später betreiben, jetzt hat konsequentes Handeln Priorität.

Für mich klingt es auch nach einer psychischen Erkrankung, mein Ex-Mann ist schizophren, sehr viel von dem was du erzählst erinnert mich an die Zeit. ABER: mein Ex-Mann war nie in irgendeiner Art und Weise gemein/böse zu den Kindern, wir hatten zwar heftigste Streitigkeiten, dies aber aus Überforderung und Unwissenheit meinerseits.
Wäre er wie dein Partner gewesen, hätte ich sofort aus Schutz der Kinder die räumliche Trennung veranlasst. So aber hatten wir die Chance zu anderen Handlungswegen.
Fehlende Krankheitseinsicht gehört zu den Erkennungsmerkmalen solcher ERkrankungen und macht die Behandlung so wahnsinnig schwer und die Chance auf einen gemeinsamen Weg als Ehepartner/Familie so klein.

Zitat: "War jemand in einer ähnlichen Situation? Was soll ich tun? Ich kann hier im Moment nicht einfach so weg, würde es natürlich im Notfall tun."

Hast du nicht schon mehrmals hier um Rat gefragt? Oder verwechsle ich dich?

Ich würde sagen der Notfall ist längst da, entweder du gehst mit den Kindern, oder du sorgst dafür, dass er geht. Für eine fürsorgerische Unterbringung ist es vielleicht noch zu früh, weil er noch "zu gut" den Schein wahren kann, wende dich dennoch umgehend an Beratungsstellen, unter anderem auch an solche für Angehörige psychisch kranker Menschen.

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Was Du machen sollst? Deine Kinder und auch Dich vor diesem Mann schützen, indem Du Dich auch räumlich von ihm trennst.

Ob er dann eine Therapie macht, ist etwas anderes. Man kann es ihm nur wünschen. Aber so ein Zusammenleben kannst Du deinen Kindern nicht mehr zumuten.

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Hallo,

da scheint es ja schon Verrückungen der Realität zu geben. Sorge macht mir, dass es keine Empathie mehr zeigen kann seinen Kindern gegenüber. Ich persönlich hätte Angst, dass er durchdreht und mich oder die Kinder angeht. Und das kann er womöglich nicht mal steuern.

Der aktuelle Zustand tut keinem gut und ich finde, da hat man die Verantwortung, sich und seine Kinder zu schützen. Genau das würde ich tun, Verständnis hin oder her.

Ich würde sofort gehen. Nein, ich wäre schon gegangen. Echt jetzt.

LG