Huhu,
ich hab mal eine Frage an Euch: was würdet Ihr mir in folgendem Fall raten?
Meine Schwiegermutter wohnt im gleichen Ort wie wir und dementsprechend ist unsere Tochter (wird im August 4, im Juli kommt ihr Geschwisterchen zur Welt) oft und gern bei der Oma.
ABER: es gibt da seit längerem Probleme, eigentlich schon immer, seit unsere Tochter so alt ist, dass man ihr auch ein paar einfache Regeln beibringen kann - und es wird immer schlimmer.
Meine Schwiegermutter setzt einfach unsere Regeln außer Kraft, und das auch während wir daneben stehen und die Regel durchzusetzen versuchen. Typisches Beispiel: unsere Tochter soll mit uns gemeinsam die Spielzeuge, die sie im Haus der Oma überall verteilt hat, wieder aufräumen, bevor wir gehen. Aber Oma sagt: "nein, lass sie, ich mache das alleine." Und sämtliche Gründe, weswegen wir wollen, dass Gianna diese Regel "wer spielt, räumt auch nachher auf" befolgt, die ja überall gilt (Kita, Sportgruppe, bei Freunden, Zuhause), werden ignoriert.
Dasselbe beim Essen. Ich sage es wird jetzt nichts mehr gegessen, denn wir gehen jetzt nach Hause und dann essen wir zusammen Abendbrot. Oma sagt, "ach komm Kind, ich schau mal in den Kühlschrank, was willst du denn essen?" Und so geht es mit allen Regeln, dabei sind wir nicht mal so strenge Eltern.
Auch krass: meine Schwiegermutter fragt mich oder meinen Mann etwas zu irgendeinem Thema, wir wollen antworten, unsere Tochter sagt gleichzeitig auch irgendwas, und die Oma dreht sich zum Kind, ignoriert uns und spricht nur mit der Kleinen.
Und nachdem ich schon so einige Male echt sauer war und deshalb auch nur noch selten hingehe, war heute wieder so ein Tag. Das selbe Thema Aufräumen. Ich habe diesmal noch explizit auf dem Aufräumen bestanden und meine Schwiemu auch darauf hingewiesen, dass wir diese Regel wichtig finden, aus Prinzip. Und darauf sagt sie: "es ist das Recht der Großeltern, die Regeln so aufzustellen, wie sie das wollen. In meinem Haus muss die Kleine eben nicht aufräumen." Ich meinte: "Dann haben wir die Arbeit mit der Erziehung, weil sie es hier falsch lernt." Darauf die Antwort: "Das ist eben schon immer das Problem der Eltern gewesen, nicht das der Großeltern."
Ich komm da jetzt grad gar nicht mit klar. Mein Mann auch nicht, aber unternehmen will er dagegen nix.
Was würdet ihr denn machen?
Im Moment müssen wir wirklich feststellen, dass unsere Tochter nach den Oma-Besuchen echt immer sehr rücksichtslos ist und sich benimmt wie eine Diva....so geht das jedenfalls für mich nicht weiter.
Danke schonmal für Euren Rat!!!
LG georgiasleute
Ärger mit der Schwiegermutter - leider lang geworden - Bitte gebt mir Rat
hallo,
unser Sohn wird bald 3 udn wir mit meienm Mann sind beide berufstätig und bei uns sind die Omas wenn möglich 2-3 Monate da und helfen mit Betreung, alles ist super..ABER, das gleich wie bei Ihnen, es gibt kein NEIN, das Kind darf alles, die Regeln werden nicht aufgehalten...
einfach sollen wir neu erziehen!!
Weder meine Mutter, noch die Schwiegermutter ändern was, obwohl wir schon einige male es gesagt haben...
weiß auch nicht..die liebne die kInder, sind gar nicht streng..und die Kinder machen mit Großeltern was sie wollen, dann sollen die ELtern irgendwie klar kommen mit einem trotzigem KInd!
Das ist wahrscheinlich ein typisches Problem. 
Immerhin, alle 2-3 Monate ist ja noch selten, aber unsere Tochter ist durchschnittlich 1x pro Woche zu Besuch bei der Oma. Das heißt, sie war auch mal ne Zeitlang seltener da, eben weil ich so genervt war von diesem ständigen Ärger, den wir dann immer hatten.
Aber die letzten Wochen war sie wieder oft bei der Oma, weil die Oma gejammert hat, sie würde ihr Enkelkind niicht mehr sehen, und der Ärger geht wieder los....ich hoffe jemand weiß hier Rat!
Ich finde es erstaunlich, dass eure Kinder den Unterschied zwischen Oma und zu Hause nicht kennen. Meine Große ist fast 23 Monate und darf bei und mit Oma soooooooooooo viel Blödsinn, dass ich nur den Kopf schütteln kann.
ABER: wir haben ihr sehr schnell klar gemacht, dass es zu Hause anders läuft. Allerdings sind wir nicht so regelmäßig bei Oma und Opa wie ihr. Das mag der Unterschied sein.
Ich würde weniger versuchen, mit der Oma eine Klärung zu finden, denn das scheint ja nicht so einfach möglich zu sein. Eher würde ich zusehen, dass das Kind lernt, dass es zu Hause eben anders läuft und mit fast 4 sollte sie das doch schnell lernen?!
Wenn meine Große bei meiner Mutter oder ihr gegenüber Blödsinn macht, muss sie die Grenzen setzen. Wenn sie kein Problem damit hat, dass meine Große das Wohnzimmer auf den Kopf stellt...
Zwischen wissen und danach handeln ist nunmal ein Riesenunterschied. Und meine Tochter bevorzugt es nach den Oma-Besuchen, nach Omas Regeln zu handeln, egal wo sie ist und die Konsequenzen sind ihr gerade mal egal. Das ist eine Art Machtspiel. Sie weiß jedenfalls sehr genau, wie es läuft Zuhause, aber man kann ja versuchen, mit was anderem auch durchzukommen. Vielleicht habt ihr alle Kidner, die ihren eigenen Kopf nie durchsetzen wollen, aber bei meiner Tochter ist das so.
Also im Moment sieht es so aus, dass wir ja von der Oma regelrecht in den Rücken gefallen bekommen. Und meine Tochter sieht zu und denkt sich: aha, die Oma setzt sich hierbei durch, dann richte ich mich doch auch nach Oma, das gefällt mir eh viel besser. Was die Mama sagt, muss ich nicht akzeptieren, denn POma akzeptiert es auch nicht.
DAS lernt sie auf diese Weise. Und ich mach da nicht mit.
Guten Morgen liebe goeriasleute.
Wären Omas andere Regeln denn schlimm für Euch wenn es zu Hause trotzdem Problemlos laufen würde?
Ich glaube das Deine Tochter versucht auch zu Hause die Omaregeln durchzusetzen, weil sie genau merkt was für ein Reizthema das ist. Wenn ihr Euch mit Oma zankt und Oma sich am Ende durchsetzt, dann versucht sie das auch zu Hause alleine, ohne Oma, durchzusetzen.
Schließlich bekommt sie genau das von Euch Erwachsenen vorgelebt.
Wenn ihr auf den Machtkampf bei Oma verzichten könntet und lächelnd Eurer Tochter zeigt, dass es auch mal toll ist bei Oma etwas nicht machen zu müssen, dann wird sie auch schnell akzeptieren, dass es halt ein Unterschied zwischen Oma und zu Hause gibt.
Sie spiegelt Euch gerade den Machtkampf den sie (auch wenn er vielleicht nicht immer ausgesprochen wird, sie spürt es trotzdem) bei Euch allen dreien erlebt.
Es geht im Grunde gar nicht um das Einhalten der Regeln oder nicht.
Ich habe es geliebt wenn ich bei Oma nicht aufräumen musste, habe zu Hause aber meist (ich rede jetzt mal nicht von der Pubertät) ohne Gezeter aufgeräumt.
Ich räume heute ohne zu meckern und gerne alleine auf wenn meine Gäste gegangen sind, aber ich genieße es auch ohne Ende wenn ich irgendwo eingeladen bin und mal nichts tun muss.
Ganz liebe Grüße
Sunny
Hallo,
ich sehe das auch nicht dramatisch, deswegen geht nicht die Erziehung den Bach runter.
Was machst Du wenn Kinder zu Besuch zu Dir kommen, fragst Du dann die Eltern erst wie Du Dich in gewissen Situationen zu verhalten hast, damit Du ihrer Erziehung gerecht wirst?
Mein Haus, meine Regeln.
Meine Kinder haben sich bei anderen an Grundregeln der Erziehung zu halten. Bitte, Danke, nicht frech sein, hören ec. was eben selbstverständlich ist.
Wenn Dir der Erziehungsstil nicht passt, obwohl ich es in dem Fall nicht Erziehung nennen würde, da es ja nur "ab und zu" ist, dann darfst Du nicht mehr hingehen, was ich aber sehr schade für das Kind fände.
Also relaxter werden, das hilft.
Du wirst nicht immer Einfluss haben.
LG Mimi
Nee das hat auch nichts mit dem Haus zu tun, ich erwarte es generell, dass Eltern und Grßeltern an einem Strang ziehen, meine Eltern würden das Verhalten nie bringen. Und was Besuch angeht: der hat sich natürlich zu benehmen, wie Besuch sich eben benehmen sollte, und natürlich gelten die Regeln des Hauses. Aber es geht ja so weit, dass sie die Oma (die übrigens 83 Jahre alt ist und ein kaputtes Knie hat) von meiner Tochter schubsen lässt und nicht mal was sagt!
So was würde meine Tochter nirgendwo anders bringen! Aber bei Oma, die lässt es durchgehen. Soll ich jetzt sagen: ach ja, ist ja nicht in meinem Haus passiert, sondenr in ihrem?
Ich gehe übrigens auch nicht mehr zu meiner Schwiemu, ich halte es nicht aus. Bringen und holen reicht mir völlig - und auch mein Mann findet es zunehmend ätzend und tut sich das nicht mehr an.
Naja versuche es mal von der anderen Seite zu sehen, sie ist schon sehr alt und auch wenn es böse klingt, ihre Tage gezählt. Da lässt sie eben manchmal mehr durchgehen.
Glaub mir Großeltern und Urgroßeltern lassen mehr durchgehen, als sie in ihrer Elternzeit.
Versuche es gelassener zu sehen, Ihr seid die Haupterziehungsberechtigten und das ändert sich auch nicht.
Ich frage und wunder mich auch sehr oft, wie mein Großer mit seinen Großeltern umspringt, das würde er zu Hause nie machen und ich sage ihm das auch, wenn ich das mit bekomme. Aber er kann gut unterscheiden, wie er sich wo verhalten muss.
Sie werden es schon merken, wenn die Mäuse älter werden, glaub mir.
LG Mimi
PS: wenn Deinen Mann das so ärgert sollte er aber auch was sagen, sind ja seine Eltern
Wie heisst es sonst so schön: Ihr Haus, ihre Regeln. Das gilt komischerweise nicht für Schwiegermütter...? Muss so ein Urbia-Unding sein.
Aber egal. Die Oma hat nun mal das Sonderrecht, ihr Enkelkind zu verwöhnen. Solange es nicht ausartet, und das tut es m.E. nicht, sollten Eltern darüber hinweg sehen. Kinder sind clever genug, um rasch zu merken, welche Regeln wo gelten. Und die Oma ist erwachsen und selber dafür verantwortlich, wenn sie sich eine kleine Diva heranzüchtet.
Nach den Besuchen, eure Regeln durchziehen und gut ist.
lg thyme, die dieses Schwiegermutterjammereien wirklich satt hat. 
Tja, dann lies sie nicht!
Hätte ja was ernstes sein können
Ich finde die Oma sollte das Recht haben ihre eigenen Hausregeln aufzustellen solange das Enkelkind bei ihr ist. Wieso darf sie nicht selbst entscheiden, ob das Kind bei ihr aufräumen muss bzw. wann es was essen darf? Ein Kind kann sehr gut lernen zu unterscheiden, dass es Zuhause andere Regeln gibt als bei der Oma. Ich finde es nicht richtig die Oma zu bevormunden. Es ist ihre Wohnung und wenn sie lieber selber aufräumen will, dann ist das ihr gutes Recht und ihr habt euch da nicht einzumischen. Wenn eure Tochter sich bei euch Zuhause nach dem Besuch bei Oma nicht an die Regeln hält, dann ist nicht die Oma dafür verantwortlich. Es ist tatsächlich eure Aufgabe, eurer Tochter klar zu machen, dass sie wieder Zuhause und nicht mehr bei der Oma ist.
LG Yvonne
Ok dann sieht hier bei uns wohl das Umfeld die Sache komplett anders als ihr.
Ich denke, dass die Konsequenz die sein wird, dass meine Tochter und ich jedenfalls nicht mehr gemeinsam die Oma besuchen. Was die zwei alleine tun soll mir dann für den Moment egal sein, aber ich lass mich nicht mehr von ihr hinstellen wie eine dumme Kuh vor meinem Kind, und mein Mann auch nicht. Muss die Oma wohl Prioritäten setzen, wenn nicht, tun wir es.
Wir merken beide unsere Autorität wird total untergraben, was der Kiga, das sonstige Umfeld und nicht zuletzt wir Eltern meiner Tochter vermitteln wird von Oma und Kind ignoriert und das egal wo wir sind. Egal ob im Haus meiner Schwiemu oder woanders. Das Thema Hausregeln finde ich, geht darum voll an der Sachlage vorbei.
Ich kann deine Situation nur anhand deiner aufgeführten Beispiele beurteilen. Die Situationen die du beschrieben hast finde ich nicht außergewöhnlich und sind es nicht Wert sich darüber aufzuregen.
LG Yvonne
Hallo,
ich finde das jetzt alles nicht so dramatisch.
Sicher stimmt irgendetwas am Grundverhältnis nicht und sicher ist es auch nicht nett von deiner Schwiegermutter wenn sie sich sofort dem Enkelkind zuwendet und jegliche Unterhaltung unterbricht.
Unsere Tochter (3,5 Jahre alt) kann sehr wohl zwischen dem unterscheiden was sie bei Oma und Opa darf und was bei uns erlaubt ist.
Bei Oma und Opa gibt es mit Sicherheit mehr Süßes, da räumt auch mal die Oma/der Opa auf, Opa trägt sie auch mal die Treppe hoch weil er Lust hat.
Oma und Opa sind eben zum Verwöhnen da und nicht zum Erziehen. Aber sie weiß auch, daß es zu Hause andere Regeln gibt und die auch eingehalten werden müssen.
Insofern misch ich mich bei Oma und Opa bezüglich dieser Punkte auch nicht ein, sondern laß sie das untereinander ausmachen --> meine Regeln hat sie nicht gebrochen, die gelten zu Hause immer noch.
Glücklicherweise ist es aber auch so, daß Oma/Opa aber auch nicht alles erlauben (vor dem Essen gibts auch da nix süßes mehr), auch da muß sie warten wenn wir uns gerade unterhalten, sie darf auch nicht nur Chaos machen und Oma räumt alles auf, aber Omas Helfeinsatz ist mit Sicherheit viel größer als meiner, und bevor wir gehen darf sie auch mal die Reste liegenlassen).
Ja dann liegt bei euch aber auch der Fall ganz anders. Wenn es bei Oma wenigstens ein paar Regeln gäbe, wie man schubst nicht, haut nicht, kriegt auch nicht durch Rumschreien seinen Willen, und direkt vorm Essen wird auch kein Schokoeis mehr serviert...ich wäre zufrieden.
Unsere Tochter bricht bei uns und auch sonst überall die Regeln, nachdem sie gerade mal wieder die Erfahrung gemacht hat, wie toll es ist, wenn sie regelrecht hofiert wird. Es ist total schade. Eigentlich haben wir mit Gianna keine ernstaften Auseinandersetzungen und es klappt immer gut und ohne Druck, nur nach den Oma-Besuchen herrscht verkehrte Welt.
Ja, ich habe mit meinen Schwiegereltern auch ein sehr gutes Verhältnis, da liegt bei euch schon der Hund begraben.
Habt ihr Ihnen schon mal die Pistole auf die Brust gesetzt, ihr kommt nicht mehr wenn sich das Verhalten nicht ändert. Sie müssen ja nicht total streng sein, aber bestimmte Regeln sollten auch da eingehalten werden.
LG und viel Durchhaltevermögen
Stephka
Guten Morgen,
ich habe mich, als meine Kleine zur Welt war, auch über alles, was irgendwie nicht so lief, wie ich mir das wünschte, aufgeregt. Sei es ein Stück Schokolade mehr als geplant, abends noch Saft etc....wenn ich nachdenke fallen mir bestimmt noch 1000 weitere Sachen an. Das war für mich und auch für die anderen glaube ich sehr anstrengend. Irgendwann hat sich das verändert (als die Kleine so 1,5 Jahre war). Seitdem sehe ich alles viel entspannter, freue mich wieder richtig, wenn ich zu meiner Schwiegermutter fahre und gönne meiner Tochter die regelfreie Zeit dort. Wenn meine Schwiegermama eine vorher ausgesprochene Regel eigenständig außer Kraft setzt, dann sage ich nur zu meiner Tochter: "Da hast du aber Glück, dass wir hier bei Oma sind".
Ich habe ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass dadurch meine Erziehung hinfällig wird....!
Liebe Grüße
Kadiya
Nun haben dir zig Mütter mit älteren Kindern geantwortet, dass deine Erziehung nicht obsolet wird, nur weil si ch die Oma sich nicht bremsen kann.
Weisst du, wenn das Geschwisterchen dann mal in dem Alter deiner Tochter ist, wirst du wohl noch das eine oder andere Mal den Kopf schütteln ab dir selber und ab deinen Erwartungen. Mir gings jedenfalls so.
Mit dem Baby wirst du nicht drum herum kommen, alles ein bisschen entspannter zu sehen. Denn deine Tochter ist dann nicht mehr das einizge Kind, sondern der Fokus verteilt sich auf zwei Kinder.
In Deine Tochter wird noch viel mehr aufdrehen. Und ich wünsche dir, dass dann die Nonchalance hast, deiner Kleinen ruhig und bestimmt zu sagen, dass du dich nicht herumkommandieren lässt. . Wenn die Oma das tut ist das ihr Problem.
Übrigens: Das gleiche Prinzip hilt möglicherweise auch bei der Oma: Omi X, bitte hör auf, mich vor unserer Tochter ständig schlecht zu machen.
Hast du es mal versucht?
Und sorry für die Fehler Handy...
Ja ich hab es versucht aber der Oma ist es egal. Ich hab hier keine erziehungstipps gesucht, wenn wäre ich das Forum Erziehung gegangen. Ich habe Tipps zum Umgang mit der Schwiegermutter gesucht.