Meine Nerven - wohl ein Silopo

Liebes Forum, es wird was länger...
Ich lese viel hier und schreibe weniger, benötige mal Input von Außenstehenden.

Habe mich mit meiner Mutter "gestritten", unser Verhältnis ist nicht einfach. Hatte letztes Jahr schonmal einen Thread zu so einer Problematik eröffnet.

Mein Mann und ich haben eine knapp 11 Monate alte Tochter, unser erstes Kind.
Die Geburt war komplikationsreich und sie hat einen schweren, frühkindlichen Hirnschaden.

Meine Mutter wollte uns unbedingt diese Woche sehen, da wir 2 Wochen in der Kinderklinik verbracht haben und morgen Nacht in den Urlaub fahren (nur für 8 Tage).

Dass sie uns in der Klinik besucht war nicht so einfach, wir lagen umkehr-isoliert, da die Medikamente meiner Tochter ihr Immunsystem stark runterfahren. Also Besuch möglichst nur der Papa, unser Zimmer hatte 28 Grad, Isolationskleidung.

Mir hat heute Vormittag nicht so gut gepasst, wir haben heute noch einen Therapeuten-Termin, meine Kleine schläft zur Zeit viel, lange Medikamentengaben am Morgen, das Füttern dauert eine Ewigkeit, davor Physiotherapie, Waschen mit viel Geduld und Ruhe wegen Spastik.... Meine Mutter wollte trotzdem unbedingt ein Treffen. Gestern, heute Nachmittag oder morgen ging wohl nicht. Also habe ich zugesagt, ihr aber erklärt, dass es nicht so einfach ist im Moment uns auch das Warum.

Ich ärgere mich jetzt noch, dass ich zugesagt habe.
Und ich kann nicht einschätzen, ob ich in folgender Situation mich unfair verhalten habe oder übertrieben habe:

Kurz nach dem Ankommen sah meine Mutter ziemlich verstimmt und bedröppelt aus, ich sprach sie drauf an. Sie meinte, der Krankenhausaufenthalt hätte die Kleine ja völlig "zurückgeworfen", sie könne ja nichts mehr, reagiere kaum.
Ich dachte, ich hör nicht richtig. Meine Tochter kann nicht fixieren, nicht greifen, nicht drehen, nicht sitzen, nicht krabbeln. So hart das klingt, aber das ist nichts Neues. Das war schon 2 Wochen vorher so. Nun schaffen sie Medikamente und ein völlig konfuser Schlafrhythmus, aber es geht ihr gut.
Ich bin es so leid, meiner Mutter die Lebenssituation unserer Tochter immer wieder zu erklären. Sie verkennt das alles völlig. Wir haben Pflegegrad 4, GdB 100, meine Kleine lebt ohne einen großen Teil ihres Gehirns. Mein Mann ist Arzt, ich Krankenschwester, wir wissen, was das bedeutet.

Mein Mann und ich haben eine Therapie gemacht, um Geburt und Folgen aufzuarbeiten und wir finden, wir machen das auch super. Aber wenn dann meine Mutter daherkommt, brennt's bei mir durch.

Dann war sie "beleidigt", weil sie nicht mit der Kleinen spielen konnte. Ich musste sie füttern, sie war nach den Medis ohne Essen eingeschlafen.

Später ist meine Mutter mir und der Kleinen an den Wickeltisch hinterher gelaufen. Ich wollte nur schnell die Windel wechseln. 2 Minuten, die Kleine hatte Hunger. Sie stellt sich dann ganz nah an uns ran, meine Mutter fasst meiner Tochter dann an den Bauch, ins Gesicht, an die Füße. Ich komme an nichts mehr dran, weil sie sich zu Baby auf den Wickeltisch lehnt. Da habe ich noch geduldig gesagt, dass sie Platz machen muss, das ist mir zu eng und dass ich finde, meine Tochter beim Wickeln "Ruhe" haben darf.
Sie ist dann zur Seite.

Wenn ich das so schreibe, denke ich auch "alles Pillepalle", aber die Ruhe und Privatsphäre meiner Tochter sind ein wunder Punkt bei mir. Ich bin da empfindlich, da sie nicht weint oder schreit, wenn ihr was missfällt, sie kann sich nicht mit Lauten äußern.
Dadurch empfinde ich sie allen immer so "ausgeliefert". Beim Spielen, Spaziergang, etc., kein Problem, aber sie hat ein "Recht" auf Ruhe und Rückzug, und wenn dies beim Windelwechsel oder Waschen ist.
Ich werde ihr wohl auch noch Windeln wechseln, wenn sie 10 Jahre alt ist. Ich möchte nicht, dass es normal wird, dass sie keine Intimsphäre hat, nur weil sie ein Baby oder schwerbehindert oder beides ist.
Meine Mutter ist oft übergriffig, in der Pubertät hat sie mir ungefragt an den Busen gefasst, haut mir heute - selten, aber es passiert - auf den Hintern und verlangt auch einen Abschiedskuss, egal wie wütend ich wie heute auch bin. Wehre ich ab, ist sie außer sich wegen meiner Ablehnung, sie hätte doch das Recht als Mutter... ich will nicht, dass sie bei ihrer Enkelin ähnliche "Rechte" sieht.
Ich hab keinen Plan, ob ich das zu eng sehe. Ich habe einen übergroßen Drang, meine Tochter in Schutz zu nehmen.

Leider ergab sich ca. 1,5 Stunden später die gleiche Situation, meine Mutter uns hinterher zum Wickeltisch, anfassen, festhalten, meine Mutter liegt halb auf Wickeltisch mit Baby. Da habe ich leider gesagt, dass es nun reicht, wir gleich in der Küche in Ruhe darüber reden, wo wir eben schon drüber geredet haben...#augen
Als hätte ich niiiiieeee mit ihr darüber gesprochen.

Das Gespräch war kaum zu führen. Ich habe alles sachlich erklärt, aber sie ist gar nicht darauf eingegangen. Ihre Aussagen waren:
"Das finde ich nicht gut."
"Als wäre ich eine Aussätzige." (Wegen des Wickelns)
"Du verletzt meine Gefühle."
Dass ich ihr noch gesagt habe, dass das Treffen am Vormittag schwierig sein könnte, war ihr egal.

Meine Mutter leidet an einer emotional-instabilen-Persönlichkeitsstörung, wir haben seit Jahren unsere Probleme. Sie lässt sich seit vielen Jahren nicht weiter therapieren, weil sie meint, alles sei in Ordnung. Ich bin auch leider schnell getriggert von ihrem Verhalten.
Irgendwie habe ich im Gefühl, dass unser Verhältnis mit der Zeit immer schwieriger werden wird.


Wenn ich das alles so lese, denke ich nun ein paar Stunden später, dass ja quasi nichts vorgefallen ist. Aber wir sind in schlechter Stimmung auseinander. Sie kann mir nicht sagen, warum sie die erste Ansage ignoriert hat. Und das war nur die erste Ansage am heutigen Tage. Diese Art treibt mich in den Wahnsinn. Sie macht, was ihr beliebt und wenn mir das nicht passt, verletze ich ihre Gefühle.

Ein Silopo. Meine Nerven sind wohl recht dünn geworden in der letzten Zeit#zitter

Viele Grüße, falls jemand alles gelesen hat. Ich dachte, ich lasse es lieber hier raus.

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Hallo,

ich kann verstehen, dass dich das Verhalten deiner Mutter stört.

Beim Wickeln dazwischen zu fummeln finde ich nicht in Ordnung. Dass jemand zuguckt oder eben gleich die Oma wickelt, war für mich hingegen kein Problem. Vor dem Hintergrund, dass deine Tochter ihr ganzes Leben lang gewickelt werden muss und deine Mutter ein Problem damit hat, Grenzen zu akzeptieren und sogar so weit geht andere anzugrabschen, kann ich aber gut verstehen, dass du das nicht möchtest. Ich finde es sogar gut, dass du die Intimsphäre deines Kindes schützen möchtest.

Wer, wenn nicht ihr Eltern, legt fest, ab wann niemand mehr dabei sein darf?

Ganz ehrlich: Respektvollen Menschen genügt ein kleiner Hinweis. Vielleicht findet es der ein oder andere sehr früh, um die Oma rauszuschmeißen, aber die Entscheidung liegt bei euch. Respektlose Menschen kann man gar nicht früh genug in ihre Schranken weisen.

LG

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Hallo und Danke für deine Antwort.

Sie möchte nicht selber wickeln. Dafür ist sie - trotz ihrer Übergriffigkeit - viel zu unsicher. Nur dabei stehen, sollten wir uns unterhalten, wäre auch eine andere Situation gewesen. Das hätte ich nicht als so störend empfunden, wenn auch nicht als nötig.

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Eurer Kind, eure Regeln. Daran hat sich deine Mutter zu halten. Und eure Tochter steht hier nun mal im Vordergrund. Das würde ich ausdrücklich kommunizieren.

Und ihr braucht wirklich starke Nerven für eure Tochter und nicht noch eine Belastung von deiner Mutter. Ja manche begreifen es nicht.

Ich wünsche euch viel Kraft, Durchsetzungsvermögen. Und lass euch nicht alles gefallen von eurer Mutter.

Mehr kann ich leider dazu beitragen. Hatte mal eine ähnliche Situation, wo eine Familienangehörige uns auch nicht verstanden hat. Habe ein autistisches Kind, ist aber hier nicht vergleichbar. Nur Irgendwann habe ich dann den Stecker gezogen, weil die Behinderung nicht begriffen wurde.


LG Hinzwife

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Auch Dir danke für den Input.

Ja, unser Kind - unsere Regeln. Das ist so einfach, ich muss nur ihre Vorwürfe dann aushalten. Und ich weiß, dass diese haltlos sind.

Kann ich verstehen, dass ihr irgendwann den Kontakt eingestellt habt. Dafür fehlen berechtigterweise die Kapazitäten, immer wieder gleiche Sachverhalte erklären zu müssen oder mit dem Unverständnis der Mitmenschen umzugehen.

LG Mahoney

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"Meine Mutter ist oft übergriffig, in der Pubertät hat sie mir ungefragt an den Busen gefasst, haut mir heute - selten, aber es passiert - auf den Hintern und verlangt auch einen Abschiedskuss, egal wie wütend ich wie heute auch bin. Wehre ich ab, ist sie außer sich wegen meiner Ablehnung, sie hätte doch das Recht als Mutter..."

An dem Punkt wäre bei mir der Ofen aus gewesen. Egal welcher Verwandtschaftsgrad. Das ist ein No Go.


"Meine Mutter leidet an einer emotional-instabilen-Persönlichkeitsstörung, wir haben seit Jahren unsere Probleme. Sie lässt sich seit vielen Jahren nicht weiter therapieren, weil sie meint, alles sei in Ordnung."

Krank sein, ok. Dafür kann sie nichts.
Aber wenn das Verhalten auf andere übergreift, ist bei mir Schluss. Therapie oder kein Kontakt.

" Ich bin auch leider schnell getriggert von ihrem Verhalten."

Hast du selbst je Therapie bekommen zu dieser Problematik?
In wieweit bist du Coabhängig bzw lässt ihr vieles durchgehen, weil sie ja krank ist?
Krank sein, ok. Aber wer sich nicht behandeln lässt und somit die Krankheit / das Verhalten so weitergibt, dass andere Folgen davon tragen: No Go.


Du bist nicht verantwortlich für ihre Persönlichkeitsstörung!!!

Du bist aber verantwortlich für dich selbst und dein Kind.

Suche dir DRINGEND selbst Hilfe um mit ihrem Verhalten klar zu kommen. Kontaktabbruch oder wie du dich sinnvoll wehren kannst.
Schütze dich selbst, um dein Kind schützen zu können.

Deiner mutter kannst du nicht helfen. Das muss sie selbst tun.
Dir selbst solltest du helfen lernen, damit du dich auch für dein Kind wehren kannst.


Bei Persönlichkeitsstörung / geschildertem Verhalten deiner Mutter, würde ich das nicht im Alleingang tun. Sondern dringend mit Unterstützung. Selbsthilfegruppe für ANGEHÖRIGE von psychisch Kranken, Therapie für ANGEHÖRIGE etc.

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Hallo Zahnweh, danke für die ausführliche Antwort.

Habe über 2 Jahre eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie gemacht.
Meine Therapeutin erklärte mir, dass ich der Indexpatient in meiner Herkunftsfamilie sei:
ich dachte, ich sei krank, aber ich fühlte mich nur so in der pathologischen Struktur meiner Familie.

Inwiefern mir das im Umgang mit ihr hilft, ist manchmal fraglich, da ich beinahe nur ihr Fehlverhalten sehen kann. Das meine ich mit triggern.
Ich weiß, dass ich ihr nicht helfen kann. Das hat mich früher viel Lebensmüh gekostet.

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Hallo,
ich bin da voll bei dir und finde das Verhalten deiner Mutter unmöglich.
All deine Gedanken und Gefühle zur Intimsphäre eurer Tochter finde ich völlig berechtigt.
Ich fand die Beschreibung der Übergriffigkeit deiner Mutter sehr beklemmend. Und ich möchte dich ermutigen, dich ganz klar von ihr abzugrenzen. Ist nicht einfach, ist ja deine Mutter. Aber tu dir selbst den Gefallen - sie scheint keinen Begriff von ihrer Distanzlosigkeit und der Deplatziertheit ihrer Äußerungen zu haben, also musst du die Grenze ziehen.
So wie es klingt, meistert ihr diese anstrengende Situation sehr gut, aber du hast einfach keine überschüssige Energie für Energieräuber wie deine Mutter. Die klingt nämlich sehr egozentrisch.

Alles Gute und schöne Ferien! C

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Hallo und danke für deine Antwort.

Nein, leider ist ihr das eigene Fehlverhalten nicht erkenntlich und Kritik kommt kurz und dramatisch an, hat aber keine dauerhafte Wirkung.

Danke, wir freuen uns riesig auf den Urlaub:)

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Ich dreh mal die Situation herum, vielleicht wird manches dann klarer: Was genau kann Deine Mutter denn für Deine Tochter tun? Wie ihr helfen, wie Kontakt aufnehmen, wo ist die körperlich-pflegerische Grenze?

Erstmal so viel aus meiner Sicht, ich finde es schon organisatorisch sehr schlecht, wenn Du ihr eine Besuchszusage machst, obwohl der Tag völlig ungeeignet ist. Zugepflastert bis obenhin mit Termin und Tagesablauf und dann noch eine für Dich übergriffige Mutter, das kann doch nur schief gehen.

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Sie könnte ihr vorsingen oder vorlesen, denn hören kann meine Tochter gut und wir spielen viel mit "auditivem" Spielzeug.
Sie könnte sie auch selber wickeln. Das wäre für mich eine völlig normale Situation, wenn die Atmosphäre es zulässt.
Das weiß meine Mutter auch alles, da haben wir drüber gesprochen. Sie sagte dann "okay", aber nichts davon tut sie. sie ist - trotz ihrer Übergriffigkeit - zu unsicher in einer Interaktion, in der man etwas Zielgerichtetes von ihr erwartet.

Die Grenze ist gesetzt beim Füttern oder alleine länger auf sie aufpassen (Medikamentengabe und Epilepsie).

Ich hätte nicht zusagen sollen, da hast du recht. Das ärgert mich wirklich.

LG

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Ich kann dich verstehen. Meine Tochter ist zwar mittlerweile fast 4 und hat „nur“ einen GdB von 80 (Down Syndrom) aber manchmal ist das kn den Köpfen nicht angekommen. „Kann sie immer noch nicht ...“, „mit anderenfalls Kindern in dem Alter kann man sich schon richtig unterhalten“, „mit trocken werden klappt es nicht so?“. Ich reagiere da auch häufig genervt bei Kleinigkeiten die andere wahrscheinlich nicht so schlimm sehen. Auch wenn ich völlig mit mir im Reinen bin was die Behinderung unserer Maus angeht, gibt das immer wieder einen kleinen Stich.

Die Wickelsituation finde ich allerdings nicht soooo schlimm. Wie würdest du das denn bei einem „normalen“ Kind mit 11 Monaten handhaben? Ich habe gemerkt dass sich so bei über einem Jahr das Interesse eh verflüchtig beim wickeln dabei zu sein. Daher war es für mich in Ordnung.

Was ich im Nachhinein betrachtet anders hätte machen können: mehr abgeben. Gewickelt hat eigentlich nie jemand anderes als Mama und Papa. Hätten Sie Omas aber genauso machen können. Essen war immer mega kompliziert (1h für 100ml Milch; später für 100g Brei). Da war ich immer sehr verkopft und dachte nur ich könnte sie füttern. Am Ende wäre es aber vermutlich auch kein Drama wenn mal jemand anderes es versucht hätte oder sie halt nur die Hälfte gegessen hätte. In der Situation schien mir aber unmöglich dass jemand anderes das übernehmen kann.

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Hallo

Du machst es richtig.
Meine Mama sagte mir bei meinem ersten Kind :versetzt dich in die. Lage deines Kindes wenn du dich so wohl fühlen würdest wird es dein Kind auch. Du versetzt dich in die Lage deiner Tochter.

Weise deine Mutter in ihre Schranken notfalls schreibe es ihr.

Ich wünsche euch alles Gute

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Ich bewundere Dich und Deinen Mann, so ein Kind ist eine unglaubliche Verantwortung.
Ich verstehe, was Du meinst mit " im Nachhinein klingt es nach Kleinigkeiten"... Aber die nonverbale Kommunikation ist immer subtil, kann trotzdem viel negatives einrichten.
Ich habe mich gegenüber meiner Schwiegermutter auch so gefühlt, es mussten viele Jahre vergehen bis ich mich abgrenzen konnte.
Ich habe mich für ihr Wohlbefinden verantwortlich gefühlt und konnte mich gegen ihre Übergriffigkeiten gegenüber unseres Babys nicht wehren. Nachher habe ich innerlich gekocht, aber ich konnte es ihr lange nicht sagen.
Irgendwann musste etwas tragisches passieren, ich habe ein Baby verloren, ich bin auch knapp dem Tod entkommen. Erst dann konnte ich authentisch und ehrlich reagieren als sie wieder übergriffig wurde.
Vielleicht bin ich erst da richtig erwachsen geworden.
Was ich all damit sagen will- Deine Gefühle sind richtig, wenn Deine Mutter die Grenzen nicht respektiert, musst Du es immer wieder zeigen, sagen wie auch immer.
Du kannst sie nicht ändern, aber Du kannst bestimmen, was Du ertragen möchtest und was nicht.
Was mich damals fertig gemacht hat, ich wollte meinen kleinen Sohn eben nicht ausliefern und im Stich lassen, nur weil Oma Lust auf ihn hatte. Es klingt hart, aber so war es. Zum Glück war mein Mann absolut hinter mir, er kennt ja seine Mutter noch besser.
Irgendwie unheimlich...
Jedenfalls müssen wir da selber unsere Grenzen schützen und für unsere Kinder alles tun.
Viel Glück weiterhin!

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Wünsche euch 3 alles Liebe und Gute!
Du und dein Mann, ihr macht das schon richtig.