Hallo Dr. Peet,
nachdem mein Mann und ich lange auf natürlichem Weg versucht haben Kinder zu bekommen wurde durch eine BS festgestellt, dass ich einen beidseitigen Tubenverschluss habe. Außerdem leide ich an pco mit insulinresistenz.
Jetzt haben wir die 1. ICSI hinter uns und es hat leider nicht geklappt. Habe eine morula und ein blastozyste zurück bekommen. Es ist alles gut verlaufen. Leider hat sich anscheinend nichts eingenistet. Der hcg Wert war heute bei 3, ich bin PU+14. Hatte am Freitag noch eine hcg Spritze bekommen. Davon ist wohl ein kleiner rest heute noch übrig.
Im Laufe der Behandlung hatte man bei mir einen aufgeweiteten eileiter gesehen. Er war mal stärker aufgeweitet, so dass man es auch sehen könnte auf dem US, und mal gar nicht zu sehen. Meine Ärztin meinte ich solle in der Zeit zwischen den icsis zu meinem FA und die Sache beobachten lassen. Evtl. soll der Eileiter entnommen werden. Sie meinte, dass die evtl. ablaufende Flüssigkeit aus dem EL in die GM ein Grund für die fehlgeschlagene icsi sein könnte. Was meinen Sie dazu? Vielleicht hätten Sie ja auch schon mal so einen Fall. Denn alle anderen Gegebenheiten waren sehr gut.
Würde ungern meinen EL entfernen.
VG
Marina