Hallo Mädels,
mein Freund (35) und ich (30) sind seit einem Jahr dabei schwanger zu werden. Langsam schleicht sich das Gefühl ein, dass es Zeit wäre, Hilfe zu holen. Ich habe schon einen Hormonstatus beim FA machen lassen. Mein Freund macht einen Termin für ein Spermiogramm. Ich wollte jetzt für nächstes Jahr einen Termin in der Kiwu machen, weil ich es psychisch nicht mehr aushalte zu hibbeln.
Ab wann habt ihr euch Hilfe geholt?
Müssen wir auf irgendetwas achten?
Danke 🍀
Ab wann in die Kiwu und welche Voraussetzungen
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Wir sind auch mit Anfang 30 nach einem Jahr in die Kiwu-Klinik gegangen, hatte vorher eine FG.
Ihr müsst erst einmal auf nichts achten. Falls bei euch nicht GVNP reicht (das wird noch ganz normal abgerechnet), sondern IUI oder IVF/ICSI notwendig wird, lohnt es sich zu heiraten und ggf. die KK zu wechseln.
LG Luthien mit ⭐⭐
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Ja, das hab ich befürchtet, dass wir evtl. heiraten müssen. Wir sind beide privatversichert. Ich Sollte das evtl. mit der KK abklären. Aber wir würden im Notfall auch so alles bezahlen.
Vielen Dank für die Antwort.
Seid ihr denn schon lange in Behandlung?
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Beide privat versichert (idealerweise bei der gleichen PKV) ist die beste Konstellation, die man haben kann 👍 sind wir auch 😀
Ich bin ein schwieriger Ausnahmefall, bin jetzt schon seit 3 Jahren in Behandlung und wir haben so ziemlich jede Behandlung und Untersuchung gemacht. Bis auf eine weitere FG ohne Erfolg.
Ich habe gerade zu einer anderen Praxis gewechselt und hoffe, die bringen mich weiter.
Bei den meisten geht es deutlich besser.
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Wir sind erst nach 2 Jahren in die KiWu Klinik gegangen, rückwirkend würde ich nicht nochmal so lange warten. Schwanger wurde ich letztendlich erst nach 3,5 Jahren Kinderwunschzeit sprich nochmal 1,5 Jahren Behandlung in der Klinik, da war ich dann auch schon 36 Jahre alt und entbinde mit 37.
Liebe Grüße Lizzy mit Babyboy 💙 38+6
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Danke für deinen Beitrag. Lange warten möchte wirklich auch nicht mehr. Man ist auch keine 23 mehr.
Dir auf jeden Fall alles Gute in der weiteren Schwangerschaft🍀
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Hey, einige Bundesländer fördern ivf/ICSI anteilig auch bei unverheirateten Paaren.