Hallo ihr Lieben,
Ich weiß echt nicht mehr weiter und kann es nur hier teilen. Wir befinden uns im ersten ÜZ. Ich habe am 07.03. mit ovus meinen Eisprung bestimmt. Der war nur am 07.03. positiv. Wir haben auch an diesem Tag ein Herzchen Gesetzt. Ich habe einen recht kurzen Zyklus von 23-24 Tagen. Ich müsste eigentlich vorgestern/ gestern meine Tage bekommen. Ab ES bis ne Woche später immer wieder ziehen im UL gehabt. Seit Tagen keine Spur von Mens Beschwerden. Die ich eigentlich immer vor der Mens habe. Mein Zyklus ist recht regelmäßig und verspätet sich nie. Da ich diesen Monat eine kurze ZH hatte, hatte ich diesen Monat eigentlich abgeschrieben und wollte nächsten Monat dies mit meiner Frauenärztin bereden (vll. Mögliche Gks). So jetzt müsste ich an ca ES+10/11 angekommen sein, der SST ist negativ. Ich habe Angst, dass sich das ganze in eine Eileiterschwangerschaft entwickelt. Ich habe nur noch einen Eierstock, deswegen ist die Sorge umso mehr. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Arzt Kontaktieren oder erstmal noch paar Tage abwarten? Könnte der Ssw noch anschlagen? Ich wäre dankbar wenn ihr mir Tipps geben könntet. Wie gesagt ich kann das im Moment mit niemandem sonst bereden. Danke 😘
SST negativ, über NmT, 2. ZH kurz, nur ein Eierstock und ratlos 😕
Ich würde bis Zyklustag 33 noch abwarten, weil man ja sagt bis dahin ist alles normal. Auch wenn du einen regelmäßigen Zyklus hast, es kann durch Stress, Krankheit etc. sich alles verschoben haben.
Ein positiver Ovu ist leider auch keine Garantie, auch wenn es positiv ist kann es bis zu 48 Std dauern bis das Ei springt.
Also einfach abwarten und alle zwei Tage mal testen☺️
Vielen Dank für deine Antwort. Da hier viele recht früh testen, hatte ich eigentlich diesen Monat mit schwanger sein aufgegeben. Aber du hast recht. Es gibt auch andere die recht spät positiv testen.. ich teste einfach weiter bis die mens kommt 😊
Also, möglich ist ja dennoch, dass dieses Mal die 2. ZH 14 oder sogar 16 Tage lang ist.
Selbst bei einer kurzen zweiten ZH entwickelt sich eine Schwangerschaft ja nicht schneller, daher ist es möglich, dass Du erst in ein paar Tagen positiv testest, solltest Du schwanger sein. Eine Eileiterschwangerschaft macht so früh keine anderen Beschwerden, als eine intakte Schwangerschaft und auch bei einer Eileiterschwangerschaft sind Schwangerschaftstests positiv.
Ein positiver Ovu heißt nicht, dass das Ei gesprungen ist, hast Du Temperatur gemessen ? Dass ein Zyklus immer regelmäßig ist, bleibt ja nicht bis zum 50. Geburtstag so und hört dann auf. Unregelmäßigkeiten können immer vorkommen und wenn wir nicht im Kinderwunsch sind, fallen uns z.B. symptomfreie Tage bis zur Mens gar nicht auf.
Temperatur habe ich nicht gemessen. Hatte wie gesamt am 07.03. positiven ovu, der am nächsten Tag wieder negativ war. Mit Temperatur messen wollte ich eigentlich nach paar ÜZ anfangen. Aufgrund meiner Vorgeschichte passe ich ganz genau auf welche Symptome ich habe und nehme eigentlich die kleinsten Unterschiede zur Kenntnis. So habe ich in den letzten Jahren ziemlich gut gelernt welche Symptome wann kommen. Danke für deine Antwort. Mir bleibt denke ich nix anderes außer zu warten, was die nächsten Tage auf mich zukommt. Ich hoffe nur nix schlimmes
Glaub mir, egal wie sehr man sich auf Symptome konzentriert, am Ende sagen sie nichts verlässliches aus. 😅
Hattest Du denn schon mal eine Eileiterschwangerschaft, oder woher kommt diese spezielle Angst ?
Ein positivee Ovu bedeutet nicht, dass das Ei springt. Das kann man nur mittels Ultraschall oder der symptothermalen Methode (Temperatur und Schleim) feststellen. Dein Ei ist vielleicht gar nicht gesprungen sondern hat nur "Anlauf genommen".
Ich weiß. Mir gehts auch nicht darum ob der Eisprung stattgefunden hat oder nicht. Mache mir eben nur Sorgen, weil ich normalerweise einen sehr regelmäßigen Zyklus habe. Ist halt wahrscheinlich ein doofer Zufall, dass wir genau in dem Monat geübt haben, wo sich mein Zyklus verlängert wurde
Ich glaub auch es ist ein Zufall. Ich verstehe deine Angst, würde aber unter diesen Umständen tatsächlich nicht vom schlimmsten Fall ausgehen