Hallo!
Ich gönne mir bei meiner zweiten Geburt eine Beleghebamme.
Ich habe eine ambulante UND stationäre private Zusatzversicherung und meine Hebamme meinte, dass die die Kosten eigentlich übernehmen müssten, auch die Bereitschaft.
Gestern rief ich bei der HUK Coburg an, die sagten jedoch, dass sie sie NICHT übernehmen, lediglich die Kosten des stationären Klinikaufenthalts. 
Aber fällt das nicht unter die ambulante Versicherung?
Vielleicht hat der Versicherungsmensch gedacht, dass ich nur stationär versichert bin???
Ist noch jemand in der Situation? Wie ist das bei euch, übernimmt die Kasse die Kosten?
LG Jana + Lena *18.05.06 + 
+ 
(22.SSW)
Beleghebamme - übernimmt zusätzliche private Vers.?
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Ich wusste gar nicht, dass man für eine Beleghebamme eine Zusatzversicherung braucht. Ist das so ? Habe auch eine. Sie hat auch nach der KK gefragt, aber nicht, ob privatversichert oder nicht 
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Hi,
die Krankenkasse übernimmt die normale Hebammenbetreuung vor und nach der Geburt.
Das besondere an einer Beleghebamme ist ja lediglich die Rufbereitschaft, dass sie dann am Ende der Schwangerschaft zu jeder Tages-und Nachtzeit erreichbar ist und mit dir ins Krankenhaus kommt.
Das musst du extra bezahlen, kostet normalerweise zwischen 300 und 500 Euro.
Die normale Krankenkasse übernimmt das nicht und daher hatte ich gehofft, dass meine priivate Versicherung das deckt. Sieht aber nicht so aus.
Sprich deine Hebamme auf jeden Fall mal darauf an!!!
LG Jana
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Habe ich gerade gemacht.
Die Bereitschaft kostet bei meiner Hebamme 100 €...
Nimmst Du trotzdem eine Beleghebamme ?
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Hallo,
ich hab keine Ahnung, aber nimm dir doch mal die Zeit und schau in den Versicherungsschein....
da stehen doch alle Bedingungen etc....drin...
Ich weiss, ist aufwendig....aber ich würd halt nachschauen...
ansonsten nochmal die Vers. anrufen und genau nachfragen...die können doch den Vertrag meistens gleich einsehen...
LG und alles Gute
kathathom
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Salut,
also die KK als auch die Privatversicherung übernehmen ausschließlich die Kosten der normalen Hebammengebühren. Die Kosten, die zusätzlich für die Bereitschaft hinzukommen, musst Du aus eigener Tasche bezahlen.
Bei mir wären das 350 Euro gewesen, ich habe darauf verzichtet, da meine normale Hebamme nach der Geburt ja auch so ins Krankenhaus kommen kann, so wie sie eben auch nach Hause kommt.
Bei der Geburt ist mir denke ich egal wer da die Anweisungen gibt 
.
LG
Kruemelnumerouno + ihre 3 + Girl inside 34.ssw 
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Hi,
...und genau das ist mit nach meiner ersten Geburt nicht mehr egal, ich empfinde es genau andersrum.
Die Geburt ist eine totale Extremsituation und ich habe keine Ahnung, wie es mir und dem Baby dabei ergehen wird. Ich weiß nur aus Erfahrung, dass es lange dauern kann und dass man selber irgendwann vor Schmerzen nicht mehr klar denken kann.
Ich finde es unheimlich wichtig, dann jemanden dabei zu haben, der mich kennt und dem ich vertraue.
Bei meiner ersten Geburt hatte ich 3 Hebammen, also 3 Schichtwechsel. Die erste war überflüssig, da ging es mir noch gut. Mit der zweiten kam ich überhaupt nicht klar. Sie hat mich die ganze Zeit mit heftigsten Wehen alleine gelassen und als ich eine PDA verlangte, wollte sie mir die partout ausreden und hat es immer weiter hinausgezögert. Ich fühlte mich bevormundet, alleine gelassen und war dann total verunsichert, was nicht unbedingt förderlich ist.
Dann war der nächste Schichtwechsel, als die Presswehen einsetzten. Toller Zeitpunkt
Und auch die letzte Hebamme ging immer wieder raus, weil sie parallel noch andere Geburten betreuen musste.
Nee nee, das mache ich so nicht noch mal mit.
Vor der Geburt und nach der Geburt hast du immer noch die Möglichkeit, über verschiedene Quellen Hilfe und Informationen zu holen (hoch lebe Urbia
).
Während der Geburt entscheidet nur die Hebamme und du musst ihr vertrauen - das überlasse ich dieses mal nicht dem Zufall!
Das Geld ist es mir wert, aber es wäre natürlich toll, wenn die KK es übernimmt.
LG Jana
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Hallo,
also ich gönne mir auch eine Beleghebamme !!!
Ich brauche nur die Bereitschaft ... bezahlen, den Rest übernimmt meine KK sowie sie die anderen auch bezahlt hätte.
Ich habe das schon bei der Geburt meines Sohnes vor 6 Jahren gemacht und nicht eine Sekunde bereut!
Erstens ist meine Hebi ne ganz ganz 
Hebamme! Dann kenne ich sie schon und habe Vertrauen.
Außerdem muss ich sagen meine erste Geburt dauerte vom Blasensprung bis zur Geburt (sehr anstrengende 32 Std.) und da hätte ich doch mehr als eine Klinikhebamme verschlissen ! 
Und immer wieder auf eine Neue einstellen, wenn man eh das Gefühl hat man kann nicht mehr ist auch nicht schön.
Dies sind für mich genug Gründe nicht so viel Snickelkram den man gar nicht braucht zu kaufen und das Geld lieber meiner Hebi zu geben !
In dem Sinne fröhliches Kugeln
LG nonas mit Jonas, 2 und 
(19SSW) 