Bitte um Antwort! Wichtig ! Es geht ums Rauchen !!!!

Hallo Ihr Lieben ,ich habe meine Tochter am 25.7.07 bekommen und in der 6 ssw erfahren das ich schwanger bin und noch am selben Tag von heut auf morgen aufgehört zu rauchen .
eine freundin von mir ist jetzt im 5.monat und raucht immernoch und behauptet ihr arzt hätte ihr gesagt sie solle langsam aufhören?!?!?!
jetzt raucht sie anstatt ca 25 zigaretten täglich nur noch 15b und solangsam zweifel ich an ihrem verstand :-[
also welcher arzt sagt denn sowas ? von wegen LANGSAM AUFHÖREN /reduzieren ?!?!?
jede zigarette mehr schadet dem baby unheimlich,oder irre ich mich da??

jetzt meine frage ,hat jemand von euch einen richtigen schockbericht über rauchen in der schwangerschaft???
oder über ein kind was auf die welt kam ,wo die mutter in der schangerschaft geraucht hat?

euch lieben noch eine schöne restschwangerschaft :-D


Freue mich über jede antwort


ganz liebe grüße

Nathalie + Joline ( *25.7.07)

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Also ich habe geraucht...Aber bei weitem KEINE 15 Zigaretten am Tag und ihr FA kann sowas niemals zu ihr gesagt haben. Meine Tochter war völlig normal 3590g und 50cm. Hatte am Ende so ein schlechtes Gewissen, daß ich wöchentlich beim Farbschall war. Bei der Entbindung dann hat es nur geheißen, daß Hannah KEIN Raucherkind ist und der Mutterkuchen super durchblutet ist.
Meine Freundin hat auch geraucht. Ihr Kind wurde nach der Geburt reanimiert und lag einige Tage auf Intensiv. Ob es allerdings vom rauchen kam oder Anpassungsstörungen wegen der Sectio waren weiß man nicht.
ANDREA

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Hallo,

ich gehöre zum Glück schon immer zu den Nichtrauchern, aber ich habe auch schon gehört, dass langsameres Aufhören besser sein soll, als der harte Entzug von einer Sekunde auf die andere. Insofern würde ich das, was Deine Freundin sagt, nicht gleich in Frage stellen. Das sie natürlich bereits genug Zeit hatte, völlig rauchfrei zu sein, steht außer Frage. Aber kein Schockbericht der Welt wird sie davon abhalten, weiter zu rauchen. Denn wer es nicht so schafft aufzuhören, schafft es durch irgendwelche Berichte und Bilder auch nicht.

LG Samy

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Hallo,

KEIN Arzt sagt so etwas - es ist eine gern genommene Alibigeschichte um das Rauchen zu legitimieren - wie erbärmlich!

Aber eine sehr gängige Geschichte!

In meiner ersten SS suchte ich zu Beginn den Arzt, der mir das sagt - ich fand ihn nicht und war insgesamt bei Vieren - auch ich hörte abrupt damit auf, genau wie jetzt.

Nikotin macht keinen körperlichen Entzug ERGO: Man muss auch nicht langsam aufhören!


Google doch mal etwas....z.B. suchworte wie "Raucherbaby" "Raucherplazenta" "Baby Raucherin" "Placenta Raucherin" etc. - da kommt sicher einiges.

LG

Bine 35.SSW
http://www.unsernachwuchs.de/die-bauchmaus/home.html

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FALSCH

es gibt Ärzte die es sagen

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Ja, gibts leider wirklich!

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Hallo Nathalie

das ist ein altes Streitthema - und mit Schockberichten wirst du nichts erreichen... Ausserdem find ich das eh nicht so prall...

Ich gehör auch zu denen, denen in der SS bei meiner Tochter zum LANGSAM aufhören geraten wurde - hab ich auch gemacht - ich hab sehr schnell von 1 Schachtel auf 5 Ziggis am Tag reduziert - ganz aufgehört hab ich erst VIEL später (30. SSW) ...

Es ist tatsächlich so, dass das Kind den Entzug an sich NICHT spürt - von daher kann man auch gleich aufhören. Aber es ist durchaus so, dass das Kind es spürt, wenn es der Mutter nicht gut geht und wenn die Mutter Entzugserscheinungen hat - von daher empfehlen manche Ärzte, langsam aufzuhören...

Also es kann wirklich gut sein, dass der Arzt Deiner Freundin zum LANGSAM aufhören geraten hat... Aber sie sollte auch LANGSAM mal weitermachen ;-) und vielleicht auf 10 Ziggis reduzieren... Aber wie gesagt - ne "Schocktherapie" bringt in meinen AUgen GAR NICHTS!

LG
Frauke mit Judith (*24.04.07) und #ei (9.SSW)

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ich ahbe bei meinem ersten 2 schachteln geracuht er ist egsund trotzdem ahbe ich jetzt aufgehöhrt zu raichen da jeder weiß das es schädlich ist doch muss sie es selber wissen mann muss den willen ahben wen mann den nciht hat macht es keinen sinn.

aber das der arzt das so sagt glaube ich auch nicht ich muss egstehen ich ahbe es auch immer gesagt der arzt hat gesagt mann soll nciht aufhöhren und soein scheiß totaler stuss und sie wird sehen das das kind nachher ein enzug durchmacht meiner hat 3 tage gezittert und geschrien also teu teu teu das sie es noch schafft:-)

fiende es aber toll das sie eine fruendin aht die scih darum sorgen macht

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Hey Ihr Lieben,

Also ich gehörte auch zu den Rauchern... habe nicht
gleich aufgehört sondern langsam. Habe erst von einer
Schachtel am Tag auf 5 Stück reduziert und jetzt rauche
ich gar nicht mehr, weil ich das meinem Krümel nicht
antun will.
Es gibt einfach kein besseren Grund wie für sein Krümel
aufzuhören zu rauchen.
Sogar mein Mann hat das Rauchen aufgehört und er hat
2 Schachteln am Tag geraucht.

Es tut euerm Kind wirklich nicht gut, also versucht doch
wenigstens damit aufzuhören....Es Klappt...

Wünsch euch viel Glück dabei und eine schöne Kugelzeit.

LG Jasmin

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hallo Nathalie

Ich habe auch von anderen schon gehört dass ihre FÄ gesagt hätten dass sie langsam das rauchen reduzieren sollten , wohl weil das Kind sonst Entzugssymptome bekommen würde.
Ich persönlich halte davon gar nichts ( bin aber auch Nichtraucher ;-) ).
Das Kind einer Raucherin muss (von gewissen Entwicklungsstörungen mal abgesehen ) nach der Geburt eh erstmal nen Nikotinentzug mitmachen. Auch nicht schön oder ?

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Hey

nicht notwendigerweise

du vergisst, das langsam aufhören auch AUFHÖREN bedeutet ;-) Wenn die Mutter deutlich vor der Geburt aufhört zu rauchen, macht das Kind auch keinen Entzug mit ;-)

Wie gesagt - ich hab schlussendlich in der 30. SSW aufgehört - Judith hat keinen Entzug mitgemacht - womit ich aber das Rauchen nicht schönreden möchte...

Aber sehen wirs doch wie es ist:

Wichtig ist, dass man aufhört - und wenn man es abrupt nicht schafft, ist es immer noch besser, langsam aufzuhören als gar nicht... Und wenn einem dann aber permanent erzählt wird wie sch... man ist, kann es leider passieren, dass man resigniert - und vor lauter Stress eher noch mal eine mehr raucht...

LG
Frauke

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hallo Frauke

Ich hab mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt aber ich meinte schon einen Entzug im Mutterleib
Ich weiß nicht ob es Erkenntnisse darüber gibt ob das wirklich so ist und ob es schädlich ist aber ich denke man kann niemanden etwas vorschreiben und wie du sagst wenn man es gar nicht schafft vom Glimmstengel loszukommen ist jede Zigarette die man weniger raucht viel wert

lg
Sesuadra

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Hallo
Also rauchen in der ss finde ich ein absolutes tabu. Ich habe meine Tochter am 25.11.2005 entbunden und hatte eine Frau neben mir liegen die ein Raucherbaby bekommen hat. Sie hat den kleinen am ET bekommen und er wog nur 1800g und war total grau. Er musste in den Inkubator. Der kleine mußte über Sonde ernährt werden.Einen Entzug hat er auch gleich mit gemacht. Er lag vier Wochen auf der Frühchenstation. Und hat unmengen an Medikamenten bekommen.Und bis heute ist er noch nicht so fit wie andere Kinder in seinem Alter. Er ist ständig richtig krank und auch kleiner. Also das hatte mich wirklich geschockt. Und ich verstehe nicht wie man das den kleinen antuen kann. Die können sich doch noch nicht mal wehren. Aber dise Frauen denken immer bei mir passiert schon nix. Traurig :-(
Alles gute
Lg Steffie mit Samira 27m und Krümel 13 ssw

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Hallo,

klar gibt es einige Ärzte die sagen, man solle langsam aufhören!

ABER: Ich glaube, Deine Freundin hat da was falsch verstanden! Gemeint ist nicht, daß im Schneckentempo nach unten dosiert werden soll. Es soll zu Beginn NUR die Sucht befriedigt werden! D.h., daß zu Beginn der Entwöhnungsphase max. fünf Kippen!

Auf eine Vorrednerin bezogen: einen körperlichen Entzug gibt es wohl, es ist bloß nicht jeder Raucher auch physisch vom Nikotin abhängig!

Von den Schockberichten würde ich Dir abraten! Deine Freundin vertraut ihrem Arzt und macht sich selbst vielleicht was vor (wegen der Menge)!


liebe Grüße, Vanessa