Hallo
Ich hoffe ich bin hier richtig wusste nicht genau in welches Forum es passt.
Ich würde gern wissen besonders von Frauen die in der ersten Schwangerschaft probleme hatten (starke übelkeit, schwangerschaftsdiabetes, bettruhe, Frühgeburt)
wie es in der zweiten Schwangerschaft ist? Ich weiß ja das jede Schwangerschaft anders ist aber in der letzten Zeit, vielleicht weil alle um mich rum Schwanger sind, überlege ich wie es wäre ein zweites Kind zu bekommen.
Nicht sofort ich hab noch viel zu viel Angst das es genau so verläuft wie bei meiner Tochter aber vielleicht in ein Paar Jahren wenn meine kleine etwas größer ist.
Ich hätte nicht gedacht das ich darüber überhaupt mal nachdenke aber es kommt in letzter Zeit immer öfter vor.
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr eure Erfahrungen mit mit teilt
und allen Schwangeren wünsch ich alles liebe
an alle die schwanger sind und schon kind/kinder haben
Ich hab in meiner Schwangerschaft 4 Monate streng gelegen, weil ich immer wieder Blutungen hatte, hatte Schwangerschaftsdiabetes und selbst beim geplanten Kaiserschnitt lief nicht alles so wie es sollte.
Jetzt wird mein Sohn demnächst 6 und ich bin wieder schwanger. Ich hatte eine ganz kurze Blutung in der Frühschwangerschaft, ansonsten läuft bis jetzt (25. SSW) alles ganz gut.Der Diabetestest steht nächste Woche an...
vielen Dank für deine Antwort
das macht mir Mut
ich hab mich die ganze schwangerschaft übergeben, diabetes gehabt und die letzten Wochen musste ich nur liegen und meine Tochter kam 6 Wochen zu früh.
hoffe beim Test läuft auch alles gut und du hast noch eine Schöne restschwangerschaft
Hallo,
bei mir war die erste Schwangerschaft völlig problemlos. Im 2. ÜZ schwanger geworden,keine Übelkeit,keine Beschwerden nix. Nur irgendwann nen dicken Bauch und ein gesundes Baby bekommen.
10 Jahre später sieht es so aus. 20 ÜZ gebraucht,dann fg,2 Monate später wieder schwanger...Übelkeit,Ängste,aber mittlerweile in Woche 29 angekommen und alles sieht bisher gut aus.
Viel Glück
LG zahnfeekati 28+6
Danke für deine Antwort
da hast du ja auch schwere Zeiten hinter dir. Es freut mich das jetzt alles gut läuft und ich wünsche dir und dem Baby nur das Beste.
Hallo!
Ich berichte dir gerne von mir!
Ich wurde im Sommer 2010 geplant mit unserem ersten Wunschkind schwanger und hatte die Bilderbuchschwangeren vor Augen, freute mich auf die Zeit, die dann aber zu einer der schlimmsten in meinem Leben wurde. Ich hatte vom ersten Tag bis in den Kreißsaal das Spucken, heftige Übelkeit, Schmerzen, Krankenhausaufenthalte, habe die Sonne nicht ertragen usw. Mir ging es schlichtweg richtig scheiße!! Hinzu kam die absolute Horrorgeburt mit Komplikationen...
Mein Mann und ich wünschten uns aber bald ein zweites Kind. Ich hatte aber echt Panik. Wir hatten lange Zeit, darüber nachzudenken und zu recherchieren. Denn zum einen durfte ich aus medizinischen Gründen kein zweites bekommen bzw. es wurde mir dringend abgeraten (Wortlaut der Ärzte: Wenn ich nicht will, dass mein Kind Halbwaise wird im schlimmsten Fall, solle ich es sein lassen). Als ich endlich das OK unter strenger Kontrolle bekam, wollten wir noch unbedingt auf die genetischen Ergebnisse unserer Tochter warten (sie ist behindert durch eine aggressive Form der kleinkindlichen Epilepsie). Das Ergebnis war unauffällig, sodass niemand sagen kann, ob das zweite Kind auch krank sein wird oder nicht.
Wir haben also auch darüber abgewogen. Haben wir im Fall der Fälle die Kapazität und die Kraft für ein zweites behindertes Kind. Wir haben uns für ein Ja entschieden.
Als wir aktiv für das zweite Kind ansetzten, hatte ich mehr Angst als dass ich mich freute. 15 Tage nach dem aktiven Üben war der Test bereits positiv. Ich hatte wirklich Angst und der Taumel zwischen Freude und Angst kommt bis heute immer wieder hoch (vor allem jetzt, wo ich ET-6 bin und eine panische Angst vor der Geburt hege, weil sie, wie gesagt, beim ersten Mal traumatisch für mich war).
Allerdings habe ich Hoffnung, dass die Geburt auch ganz anders wird als die letzte, da die Schwangerschaften auch grundauf verschieden waren! Ich hatte die ersten 14 SSW wirklich heftige Probleme wieder mit Übelkeit und Erbrechen. Schlimmer noch als bei der ersten. ich war der Verzweiflung nahe... Dann ab der 14. SSW (bis auf zwei Wochen erneutem Erbrechen von 20.-22. SSW) hatte ich nur noch morgens Übelkeit, die mich aber nicht mehr spucken ließ oder lässt! das war und ist völlig ok. Ich konnte mich um die Große kümmern, wir waren sogar im Urlaub ich war viel draußen, konnte die Sonne genießen und fühlte mich zwischen der 14. SSW und der 30. SSW pudelwohl! Wirklich eine schöne SS!! Auch das Hyperventilisations-Syndrom, das bei einem KH-Aufenthalt in der 9. SSW festgestellt wurde, beeinträchtigte mich nicht so sehr, als dass ich es nicht genießen konnte. In der 30. SSW hatte ich dann Blutungen. Das war unschön. Ab da durfte ich nicht mehr wirklich viel machen zu Hause (habe ich dennoch. Mit bereits vorhandenem Kind und der Entscheidung, keine HAushaltshilfe zu wollen, ist das eben nicht mehr so einfach umzusetzen mit der Ruhe). Man prophezeite mir, dass ich hoffen soll, dass ich die 34. SSW vollende, danach dann für die 37. SSW beten darf. Mittlerweile bin ich in der 40. SSW! Seit gut 4 Wochen wird es immer beschwerlicher. Aber das ist normal. Ich kenne keine Frau, die beim zweiten Kind die letzten 4 Wochen keine Schmerzen hätte und fiese Vorwehen und Senkwehen usw. Sagte auch meine Hebamme. Bei Zweitgebärenden gibt es meist schmerzhafte Vorwehen und Senkwehen.
Nach dieser Erfahrung der SS habe ich meinem Mann gesagt, dass ich mir sogar noch ein drittes wünsche irgendwann. Das kommt jetzt noch ein wenig darauf an, wie die zweite Geburt wird und wie wir natürlich mit zwei Kindern klar kommen. 
Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte!
Liebe Grüße
Ninly mit Maus (3,5 Jahre) und Würmchen (40. SSW)
wow vielen Dank das du deine Geschichte mit mir teilst.
Ich finde es ganz toll das ihr euch für ein zweites Kind entschieden habt und es macht mir wirklich Mut. Ich hätte wirklich gern noch ein Kind, wenn da nicht die Schwangerschaft wäre die macht mir noch große Angst.
Ich wünsche dir von herzen eine schöne problemlose Geburt und ein rundum gesundes Kind.
danke
Hallöchen,
also bei mir war die erste Schwangerschaft angenehmer als die jetzige!
Ich habe jetzt weniger Ängste aber mehr gesundheitliche Beschwerden....
Mein Kreißlauf spackt ständig rum, ich habe Ss Diabetes, fühl mich eigentlich nur unwohl
Habe die Hoffnung das die Geburt wenigstens schön wird..
Bei meiner Großen war die Geburt nämlich absolut ätzend ( sorry )
Jede Schwangerschaft ist anders. Musst es wohl oder übel auf die zukommen lassen
Lg
schnubbi83+ 31ssw
danke für deine Antwort
ich weiß ja das mir keiner sagen kann wie eine zweite Schwangerschaft bei mir aussieht aber es tut gut zu hören wie unterschiedlich die Schwangerschaften sein können da hab ich die hoffnung das die nächste gut oder wenigstens besser wird als die Letzte
drück dir die Daumen für eine schöne Geburt
Ich bin jetzt zum 5. Mal schwanger. Ich hatte als erstes eine FG, danach war ich so verunsichert, dass die Folgeschwangerschaft sehr von Ängsten und darausfolgender Gestose geprägt war. Die weiteren zwei Schwangerschaften verliefen deutlich entspannter und ich hatte zwei tolle Hausgeburten. Alle drei Kinder sind gesund und munter. Nun habe ich auch eine bisher schöne Schwangerschaft, auch wenn meine Maus bei heute 33+0 noch immer in BEL liegt. Ich bin aber so zuversichtlich, dass ich auch dieses Kind spontan entbinden möchte.
Das Vertrauen in deine Fähigkeiten wächst mit der Zeit!
Viele Komplikationen kommen nur, wenn man durch Ängste und Sorgen gestresst ist. Wenn es dir gelingt, dich zu entspannen und Selbstvertrauen zu bekommen, hast du schon die " halbe Miete" für eine schöne Schwangerschaft und Geburt!
Alles Gute!
Es ist halt immer so, das keine Schwangerschaft der anderen ähnelt bzw. an der vorherigen anschließt. Auch wenn ich Ängste sehr sehr gut nachvollziehen kann. Aber man kann ruhig beruhigter an die Sache rangehen.
Meine erste Schwangerschaft war die allerschlimmste. Noch dazu war ich aufgeschwommen.....so schlimm. Das lag an meiner Schwangerschaftsvergiftung, die in einem HELLP Syndrom endete....Deswegen war mein Körper voller Wasser.
Meine zweite Schwangerschaft war eine recht ruhige Schwangerschaft. Ich hatte nicht viel Wasser....und es lief alles ganz gut ab. Außer das mir hin und wieder mal schwindelig wurde.....leider endete aber auch die spät noch in einer Schwangerschaftsvergiftung. Aber das hatte ich komischer Weise körperlich rein gar nicht gespürt.
Meine jetzige 3. Schwangerschaft ist eigentlich eine Traumschwangerschaft. Ich bin nun bald in der 32. Woche und das Baby kommt bald. Ich bin sehr froh, das alles so gut läuft, weil ich ja nun auch 2 Kinder habe und auch noch einen Haushalt zu führen habe. Ich mache alles noch mit einer riesen Kugel und habe keinerlei Beschwerden. Ich hoffe ganz doll, das es auch so bleibt. Es ist ja nicht mehr weit.
Dazu kommt das meine Hebamme mir sogar nach der 2. Schwangerschaft vor noch einem Kind (aufgrund meiner Krankheitsgeschichte in den ersten beiden SS) abgeraten hat und mir sagte, ich könne sogar sterben oder behindert werden, wenn innerliche Blutungen ect. auftreten.
Ich finde es soetwas von fahrlässig jemandem soetwas zu raten. Ich habe mich trotzdem für ein weiteres Kind entschieden und bin (dank Medikamente seit Anfang der SS) ganz guter Dinge, das ich diese Schwangerschaftsvergiftung dieses Mal vielleicht gar nicht bekommen werde.
Die Schwangerschaft mit meiner großen Maus lief super und total komplikationsfrei, was man von der Geburt noch sagen konnte.
Die Schwangerschaft mit meinem Mäuserich lief beschissen. Blutungen im 1. und 2. Drittel, Lungenreife und liegen von der 23. Ssw bis zur 31. Ssw. Erst placenta Prävia Totalis die dann aber doch noch eine seeeeeeeehr tiefliegende vw placenta wurde. Erst immer Wachstumsretardierung dann plötzlich ein irrer wachstumsschub und letztendlich ks.
Diesmal läuft wieder alles sehr gut.
Man kann von einer Schwangerschaft nicht auf die nächste schließen.