Mein Sohn, wird in 2 Monaten 2 und testet momentan gern mal seine Grenzen aus.
Bei einer Sache weiß ich nicht wie ich richtig reagieren soll. Und zwar macht er sich gern den Spaß weg zu rennen. Ich hab es erst mit hinterher rennen und erklären bzw auch dann mal mit schimpfen probiert. Dann hab ich ihn einfach ignoriert und nur ausm Augenwinkel nach ihm geschaut. Aber das kann ich ja wirklich nur an sicheren Orten ohne Autoverkehr machen. Und selbst da läuft er super weit weg und kommt erst spät auf Idee mal zurück zu gehen. Oftmals endet es so, das ich ihn trage und er schimpft lauthals. Allerdings ist das keine Lösung, grad auch weil ich mittlerweile im 8 Monat schwanger bin. Was würdet ihr machen?
2 Jähriger testet Grenzen
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http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2015/11/mein-kind-laeuft-immer-weg-tipps-und-tricks-fuer-kinder-die-staendig-weglaufen.html
Ach im Moment verlinke ich die Seite bestimmt 1x Täglich bestimmt.
LG
Cloti
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Genau an den Artikel habe ich auch gedacht. 
Ich liebe diesen Blog einfach.
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Hallo,
Mir geht's grad genauso - mal mehr mal weniger anstrengend und ich händel es wie folgt:
Wenn wir auf dem Gehweg an einer Straße entlang gehen oder es gefährlich werden KÖNNTE (bei ihm weiß man oft nicht, woran man ist-es klappt super und auf einmal legts nen Schalter im Hirn um und er haut ab/dreht am Rad ect) bleibt er an der Hand. Das wird mitunter mit Heulerei, wegdrehen bis zum fallen lassen ect.kommentiert, aber ich bleibe hart (seit er mir 2x fast zwischen parkenden Autos auf die Straße gerannt ist - es war echt gefährlich)
Sind wir in einem Park, Wald oder auf dem Spielplatz lass ich ihn rennen.
Ich hatte letztens auch eine Frage hier dazu aufgemacht und ziemlich viele gute Antworten bekommen - vielleicht hilft es dir auch etwas:
http://m.urbia.de/forum/3-kleinkind/4672982-bin-grad-ganzschoen-ratlos
Lg! Jojo
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Sohnemann ist genauso alt und ich habe immer noch einen Kinderwagen dabei.
In Gefahrensituationen kommt er auf dem Arm oder wenn es länger dauert eben da rein.
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Danke für den Link mit dem Blog, ist echt ne gute Seite.
Manchmal machen es einem die kleinen Monster echt nicht einfach. Mir fehlt manchmal auch einfach die Kraft.
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Für mich klingt das einfach nur danach: Lass ihn einfach nicht mehr von der Hand wenn der Junge nicht hören will. Teilweise überreißt er die Gefahr auch einfach nicht in dem Alter. Dann festhalten und egal was er tut seinen Willen kriegt er nicht!
Ela
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Ich halte es wie Eva, festhalten fertig. Ich erkläre dazu noch warum das so ist. Aber wenn es übertrieben wird bleibt er auch so an der Hand.
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wir haben mit der Tochter das gleiche Problem, und festhalten hat exakt einen Effekt:
ein hysterisch brüllendes sich so weit es geht auf dem Boden wälzendes Kind, das man eigentlich nicht mehr halten kann, ohne dabei brutal zu werden.
Am besten klappt hier ein Umzug ins Tragetuch. Zur Not auch Buggy, aber meistens haben wir den gar nicht dabei.
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Mein Sohnemann wird auch an gefährlichen Stellen an die Hand genommen.
An gefährlichen Stellen wo es schnell vorwärts gehen muss auf den Arm.
Er bekommt jedes Mal, wenn er meckert/fragt eine ausführliche Erklärung warum er an die Hand bzw. auf den Arm muss.
Das Ziehen, Zerren und Schütteln ist deutlich weniger geworden, er weiß jetzt schon wann ich ihn an die Hand nehmen werde, ist darauf vorbereitet und alles ist halb so wild.
Ausnahmen mache ich keine! - Wichtig ist, dass hier nicht mit Wut auf seinen Zorn reagiert wird -
Erklärt wird in ruhigem Ton und gern greife ich auch seine Einwände auf, z.B. dass er lieber allein laufen will und erkläre ihm, dass das gerade zu gefährlich ist weil...