na toll.. Saugverwirrung?? (lang)

Hallo,

mein Lütter ist nun 5 1/2 Wochen alt.

da ich recht viel Milch hatte (ab und zu war es auch weniger, da hatten wir mit der Flasche zugefüttert, waren aber immer nur recht kleine Mengen, um das Kind vollends satt zu bekommen) und er trotzdem ständig angeschlagen hat (alle 1-2Stunden!), hatte meine Hebi mir den Ratschlag gegeben, ich soll doch mal versuchen, auf 3h auszudehnen. aber wie willst das machen, wenn das Kind weint? ich hatte bis zu dem Zeitpunkt noch nichts von Saugverwirrung gehört und habe mich dem tollen Ratschlag, ihm doch einen Schnuller anzubieten, gebeugt. mit dem Effekt, dass er den ganz toll findet und da so richtig seine Wut dran ausläßt...

so- nu hab ich den Salat. ich finde, meine Brust ist suuuuuper weich, mit der Milchpumpe bekomme ich auch fast nichts mehr raus (hatte ich mir wegen der zu vielen Milch besorgt...) und mein Lütter fängt nach 5min stillen an, echten Stress an der Brust zu schieben. bisher hatten wir es auf die Verdauung und Blähungen geschoben, weil er dann auch so dolle geweint hatte, dass ein Stillen völlig unmöglich wurde. er hatte an der Brust geschrien, gezerrt, den Kopf verdreht, die Warze teilweise nicht mehr angenommen. das ging dann soweit, dass es mir echt weh getan hat und ich ihm verzweifelt ne Flasche gegeben hab, damit er endlich satt wird.

so, und nun? lese ich von ner Saugverwirrung, was ich mir gut vorstellen kann, dass er das nu hat vor lauter Schnuller-Brust-Flasche-Brust...
ich denke, er ist ja noch sehr jung und wenn es das wirklich ist, dann könnte ich es sicherlich noch 'hinbiegen', indem ich auf jeden Fall mal die Schnuller weglasse und die Flasche wirklich nur noch im Notfall anbiete (auch wenn es manchmal seeehr viel leichter ist, ihm die Flasche zu geben...).

durch den Stress, den er dann an der Brust hat, bin ich auch schnell nervlich am Ende und schiebe das nun auch auf die verringerte Milchmenge- wobei es ja heißt, dass die Brust sich dem Saugverhalten anpaßt...

so, nu aber zu meiner eigentlichen Frage:
wie genau drückt sich so eine Saugverwirrung aus? ist es der stress, den mein Lütter beim Trinken hat? oder verweigern die dann grundsätzlich die Brüste (manchmal gehts nämlich echt gut mitm Stillen ohne Weinen oder sonstiges)? oder ist das tatsächlich nur die Verdauung, wie meine Hebi meinte, die ihn so gestresst werden läßt beim Trinken (er drückt auch ständig, als würde er müssen und ist dabei völlig abgelenkt, dass er das Trinken vergißt... mit mäßigem Erfolg dabei)

sorry fürs viele #bla aber ich will so wenig wie möglich für seinen Stress beitragen und es ihm und damit auch mir erleichtern...

LG
Nicole und Paul

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Hallo

erstmal tief durchatmen und ruhig bleiben.
das was dein baby da macht ist völlig normal für sein Alter wenn auch sehr anstrengend für dich.
ich persönlich würde auf jeden Fall die Flasche weglassen, denn nur ohne Flasche kann sich deien Brust auf den tatsächlcihen Bedarf deines Babys einstellen. Diese 3 Stunden Rythmusgeschichte vergi0ß besser ganz schnell wieder. Man sollte IMMER nach Bedarf stillen egal ob das letzte Mal 3 Stunden oder 30 Minuten her ist. Denn gerade zu zeiten wo wachstumsschübe dran sind (und das ist in den ersten 3-4 MOnaten eigentlich ununterbrochen) braucht die Brust dieses Signal um sich an den gesteigerten bedarf anzupassen.

Auch wenn sich deine Brust weich und leer anfühlt ist sie es nicht! Die meste Milch entsteht nämlich erst währenddein baby stillt. es kann die Brust also nie leer trinken. das was in den ersten Wochen die Brust so voll anfühlen läßt ist viel wenier Milch als einfach nur Lympfflüssigkeit. es ist auch ganz normal, dass die meisten Frauen irgendwann nichtmehr so viel oder gar keine Milch mehr aus der Brust bekommen. Auch das sagt nichts über die Milchmenge aus!

Dass dein Baby im Moment so an der Brust rumzappelt wird sehr wahrscheinlich die erste Brustschimpfphase sein. Die meisten Bbays bekommen das so mit 6-8 Wochen. Das ist anstrengend aber esgeht vorbei. es kann helfen wenn du versuchst in einer Umgebung zu stillen die so reizarm wie nurmöglich ist, also z.B. im abgedunkelten Zimmer oder wenn dein baby gerade eingeschlafen ist mit der Brustwarze an der Lippe kitzeln. Oft trinken die kleinen dann völlig manierlich während sie wach mit nichts an dei Brust zu bekommen sind.

Wenn du weiterhin unsicher bist, kannst du auch nach einer Stillberaterin gucken. Die sind für alle Probleme rund ums stillen ausgebildet und von der LLL oder AFS helfen kostenlos.

LG
qrupa

2

ja, das mit dem 3h-Rythmus hat mich eh angekäst- jeder, der sich mit mir unterhalten hat, hat gefragt, wie oft denn mein Lütter gestillt wird. wenn ich gesagt habe, alle 1-2h, manchmal auch länger, haben alle das Gesicht verzogen und gemeint: huuu, ich würde versuchen, das auf 3h und mehr auszudehnen, dann kannst auch nachts besser schlafen... #kratz mittlerweile gehen mir diese Sprüche buchstäblich am A... vorbei, ich leg ihn an, wenn er weint bzw. manchmal auch ohne weinen, wenn ich sehe, dass er sucht... das kann dann u.U. alle halbe Stunde sein- will ja auch, dass die Milchmenge paßt! da kamen dann auch schon sprüche wie: du verwöhnst den Kleinen viel zu sehr... kann man ein Baby wirklich verwöhnen? ist es so schlimm, ihn zu stillen, wenn er Hunger hat?

das mit der Brustschimpfphase hab ich auch schon gesehen, mich verwirrt eben, dass er hauptsächlich das Weinen anfängt, sobald er die Brust sieht, manchmal reichts auch schon, dass ich ihn aufs Stillkissen lege, dann geht das Geweine los, er aber trotzdem so dolle drückt, als wollte er den ganzen Darm rausdrücken #kratz

das mit der Stillberaterin werde ich wohl zu Rate ziehen, wenns in der nächsten Woche nicht besser wird.

Danke nochmals.
LG

3

Hallo

mit ausreichend Nahrung kann man ein 5 Wochen altes Baby wohl kaum verwöhnen.Jeder der das behauptet soll mal selber wieder richtig Hunger oder Durst haben. Mit zu viel Spielzeug oder Süßigkeiten wenn sie groß sind vielleicht, aber nie mit liebevoller Zuwendung. Das einzige was er dadurch lernen wird ist, dass du seine Gefühle respektierst und ernst nimmst. Genau das wird doch später auch von unseren babys erwartet. Das tolle bei so kleinen Würmchen ist ja, das Hunger/ Durst und Sättigungsgefühl noch absolut in Ordnung sind solange man noch nicht daran herummanipuliert hat. Und kein Baby wird geboren und denkt sich als erstes "wie schaffe ich es dass Mama und Papa nach meiner Pfeife tanzen".

LG
qrupa

4

oh gott, du sprichst mir aus der seele. mein kleiner wird morgen 6 wochen alt und bekommt auch 1 -2 fläschen pro tag nach dem stillen, genau die gleichen anzeichen wie bei dir. allerdings lasse ich ihn an der brust bis er wirklich eingeschlafen ist und satt erscheint nur 30 minuten später( nicht immer) will er schon wieder und dann bekommt er noch einmal 100 ml aus der Flasche.das ganze geht jetzt seit 2 tagen so und funktioniert ganz gut. ich kann auch nicht immer aller 20 - 30 minuten meine brust auspacken...das ist ziemlich stressig. gerade nachts. aber vielleicht ist es auch nur ein schub und irgendwann reicht die milch wieder. ich denke schon, dass ich genug milch hab aber sobald ich wieder anlege nuckelt er 2 mal und will dann nicht mehr oder schläft und drückt ständig...naja wie bei dir halt. und da ist die lasche wirklich einfacher. ich muss allerdings noch sagen, dass ich wirklich stillen möchte und hoffe, dass es jetzt nur eine phase ist. morgen kommt meine hebi und dann bespreche ich es noch einmal mit ihr.

lg
amelie01 mit finn knapp 6 wochen alt

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Hallo

wenn du wirklich stillen willst, dann würde ich auch dir raten die Flasche weg zu lassen. Denn gerade in solchen Phasen ist es für die MIlchproduktion wichtig, das man wirklich immer anlegt, wenn das Baby will. Sonst landet man ganz schnell in einem teufelskreis aus dem man nur schwer wieder rauskommt

LG
qrupa

7

Wenn Du wirklich Stillen willst lass die Flasche weg...Dein Kind befindet sich in einem Schub und MUSS mehr an die Brust...wenn Du jetzt zufütterst wird deine Brust nicht mehr Milch produzieren und in kürze hast du abgestillt.

Dein Kind MUSS jetzt ganz oft dran weil nur dein Kind der Brust sagen kann...Hey mach mehr Milch ich brauche mehr.

LG Kerstin

6

Meine liebe Nicole,

ruhig Blut! :-)

Es muss sich nicht um eine Saugverwirrung handeln (die hätte sonst beinahe jedes Brustkind, denn sehr viele von ihnen bekommen schon in den ersten Lebenswochen einen Schnuller angeboten).

Vielleicht handelt es sich auch um einen (bevorstehenden) Wachstumsschub, eine vorgezogene Brustschimpfphase oder du hast deine Pflegeprodukte gewechselt, dein Kind hat Schmerzen/Beschwerden oder dgl..

Beim Fläschleingeben achtest du hoffentlich darauf, brustähnlich geformte Sauger der kleinsten Größe zu verwenden.

Auch brustähnlich geformte Schnuller sind ratsam.

Zwinge dein Kind nicht an deine Brüste, sondern biete sie lediglich immer wieder an.

Wenn du versuchen möchtest, deine Milchmenge zu steigern, kannst du Folgendes versuchen:

- 2 bis 3 Liter Wasser am Tag zu trinken
- 2, 3 Tassen Stilltee bzw. Fenchel-, Kümmel-, Anistee am Tag zu trinken
- wenigstens 1, 2 Fläschchen Malzbier am Tag zu trinken
- sehr genau auf eine ausgewogene Ernährung zu achten
- viel Ruhe und Kuschelzeit mit deinem Baby
- versuchen, dein Baby ca. alle 2 Stunden (Tag und Nacht) anzulegen, und zwar an beiden Brüsten
- dir Bockshornkleesamen aus der Apotheke zu besorgen

Alternativen zur Fütterung per Fläschlein, wenn du lieber umstellen möchtest:

- Löffel (hast du daheim)
- Spritze/Fingerfeeder (in der Apotheke käuflich, Anwendung von Hebamme oder Stillberaterin zeigen lassen - Achtung vor dem Konsultieren einer Stillberaterin die Kostenfrage klären, da nicht alle ehrenamtlich arbeiten)
- Brusternährungsset (kannst du über die Apotheke beziehen und musst dir die Anwendung von einer Hebamme oder einer Stillberaterin zeigen lassen)


GlG
Renee

8

Ich habe Dir schon einmal geschrieben das Du Dich über die Saugverwirrung erst erkundigen sollst, bevor Du hier so ein zum teil echten Blödsinn schreibst.

Du spielst etwas herrunter was schon viele Stillbeziehungen kaputt gemacht hat...-
Lass das endlich...Dein Neuer toller Name hilft Dir da auch nicht weiter...wenn Du trotzdem Mist schreibst.

:-[

9

Mein Sohn kam Tagsüber alle 1 1/2 Std...konnte ich genau nach gehen...Nachts so ca.3 Std.

Das ging über Wochen so. Alles völlig normal.

Wenn die Brust weicher wird ist das ein Zeichen das Sie sich auf den Bedarf deines Kindes eingestellt hat.

*(auch wenn es manchmal seeehr viel leichter ist, ihm die Flasche zu geben...). *

genau da liegt der fehler...es erscheint erst mal so...aber glaube mir...das Stillen ist meist nur am Anfang etwas schwieriger als Flasche geben...wenn sich das zwischen euch beiden erst einmal eingespielt hat....ist es das einfachste auf der Welt.

Du MUSST vertrauen zu dir und deinem Kind haben...erinnere dich an die vollen Windeln...und das das Kind rosig ist...alles ein Zeichen dafür das es satt und gesund ist.
Auch mit einer Flasche gefüttert sind Kinder nicht immer so lieb und leise wie man es manchmal gerne hätte ;-)

Und du hast als Stillmami die möglichkeit IMMER zu stillen...dann wenn das Kind hunger hat..dann wenn DU meinst dein Kind bräuchte was.

Später bekommt man ein aufgebrachtes kleinkind wirklich am besten mit Stillen zur Ruhe...es - so sagte mein Mann immer- wie eine Droge :-)

Lass Flasche weg und Stille so wie er verlangt..auch jede Stunde...irgendwann pendelt sich das ein...ehrlich...irgendwann :-)

Noch kriegste die Kurve...wenn er erst gar nicht mehr an die Brust will, dann ist noch härteres Kämpfen angesagt. Ich weis das weil ich meinen Sohn 2 wochen gar nicht mehr an der Brust hatte...er war 8 1/2 monate jung...als er aufhörte, wegen der blöden ab und an Flasche.
Nach 2 wochen gar nicht mehr an die Brust habe ich angefangen zu kämpfen..nach weiteren 2 wochen habe ich wieder gestillt...glück gehabt.

Also, alles weglassen und durch...die schübe sind manchmal schwer...aber auch die Flaschenkinder sind dann "anstrengend" ehrlich.

LG Kerstin

10

*ab und zu war es auch weniger, da hatten wir mit der Flasche zugefüttert, waren aber immer nur recht kleine Mengen, um das Kind vollends satt zu bekommen)*

weist Du, aus der Flasche kommt die Milch von alleine...viel leichter als aus der Brust...ganz egal wie klein das Loch ist. Die Milch aus der Flasche kommt gleichmäßig.
Das tut sie an der Brust nicht.

Die kleinen merken das doch, und wenn er anfängt an der Brust zu saugen und nach 2-3 min. theater zu machen....würde ich sagen er ist sauer weil die Milch dort nicht so einfach fliest wie aus der Flasche.

Wenn er dann auch noch den Schnuller bekommt, wo beim Saugen gar nichts rauskommt...

Stell Dir mal vor, du wärest so klein...und eigentlich weis er ja noch gar nichts...kannst du dir vorstellen wie durcheinander der kleine ist?

Genau, und deshalb würde ich darauf tippen das dein kleiner eine Saugverwirrung hat.
Daraus entsteht natürlich auch frust bei ihm und Dir --und von Dir überträgt es sich auf ihn...und schwupp die wupp kann es dann auch zu einer Brustschimpfphase kommen.
Denn die kommt niemals ohne Grund.--irgendetwas ist meist immer..auch wenn man den Grund nicht immer findet.

Stille einfach weiter...aber lass die Flasche und erst einmal den Sauger weg...Du wirst sehen in wenigen Tagen ist alles viel besser.

Vergiss nur nicht das die nächsten Schübe schon im anmarsch sind...

Nach den 3 Monaten wirst Du merken das es sich gelohnt hat..wenn sich alles erst einmal eingespielt hat.

Nur wenn Du jetzt alles weglässt hast du wirklich gute Chancen weiterhin gut zu Stillen.
Ansonsten denke ich nicht das es besser werden wird. Im gegenteil...je mehr er an der Brust schreit...und sie verweigert je mehr wirst du aus verzweiflung die Flasche geben....den rest kannste dir ja denken.

Mut und Vertrauen zu dir und deinem Kind, dann bekommst du das hin.

Und suche dir eine Stillberaterin die es wirklich drauf hat...denn ein kind auf 3 std..in die länge zu ziehen ist längst überholt. und stört dem Stillen nur.

Stillen nach Bedarf heist immer nach Bedarf nach den Wünschen des kindes und den wünschen der Mutter.

lg Kerstin

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danke schön, so in etwa hatte ich es mir auch gedacht. er hat heute morgen schon ganz böse nach seinem Schnuller geweint (ist an der Brust bei 2mal nuckeln eingeschlafen, wenn ich ihn hingelegt habe, ist er wieder aufgewacht und hat geweint, Hunger hatte er definitiv keinen mehr...). also hab ich ihn (seit langem mal wieder) liegend gestillt- und violá, er ist eingeschlafen und schläft seit 3 Stunden!

ich werde auf jeden Fall mal die Schnuller (sind bereits alle nach hinten in den Schrank verbannt) und auch die Flasche weglassen- hab im Inet was von Becherfütterung bei Saugverwirrung gelesen, das hatte gestern abend auch recht gut geklappt (er hatte definitiv keine Milch mehr rausbekommen, kamen keine Schluckgeräusche mehr und er hatte noch Hunger). werde das als absolute Notfalllösung nehmen (muß mein Männe sich erst noch abfinden, dass er ab sofort beim Füttern nimmer helfen kann :-p) und hoffe, dass es sich denn jetzt bessert.

heute nacht hatte er an der Brust wieder ordentlich geweint- dann kam ne riesen Ladung in die Windel- ich denke, bei ihm ist es beides- ne Saugverwirrung (wäre für mich auch nur logisch, dass er nimmer weiß, was er davon halten soll) und Blähungen/nen trägen Darm.

Danke nochmals für deine Tipps, werde ich mir zu herzen nehmen.#danke

LG
Nicole

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Vielleicht hat er die Blähungen bzw. verdauungsprobleme weil er mit der Fertig Milch nicht so gut zurecht kommt.

Dann wird sich das sicher wieder ändern wenn er die nicht mehr kriegt.

Mein Mann - er war es auch gewöhnt die Flasche zu geben- hat zu mir gesagt, Wenn ich dir das Füttern nicht abnehmen kann, dann nehme ich dir nach dem Stillen das Kind ab...dann kannst Du dich ausruhen.
Obwohl für mich das Stillen immer eine Auszeit war.

Das fand ich super süß von ihm...und auch wenn es ihm sichtlich schwer gefallen ist am Anfang, er hat es dann später genossen.
Denn als unser Sohn älter war..und dann knatschig wurde...brachte er ihn mir und meint...los Still ihn...denn nach dem Stillen war er immer wie ausgewechselt :-)

Lg Kerstin