Ein Problem was nicht weg geht

Hallo ich heiße Alina
Mein Freund ich führen seit fast 3 Jahren eine glückliche Bz nur durch ein Vorfall der vor 1-1 halb Jahren los ging dieser vor 2-3 Wochen hoch ging . Ist das Vertrauen zu der Familie meines Freundes/mittlerweile auch Verlobten und wir wohnen auch zsm, sehr stark kaputt gegangen da die Schwiegereltern sich auf die Seite der bald Frau seines Bruders stellten . Die so habe ich das Gefühl immer mehr Unruhe in die Familie bringt mich versucht ins negative zu rücken obwohl ich nie was gegen sie hatte im Gegenteil ich ich möchte sie und seinen Bruder habe mich mit beiden immer gut verstanden. Die beiden sind nach uns zsm gekommen damit hatten mein Freund und ich nie ein Problem da uns egal wer wann zsm gekommen ist. Die beiden sind auch recht schnell zsm gekommen heiraten auch vor uns aber damit habe ich kein Problem mir sowas schon immer nicht so wichtig. Dieses Jahr heiraten die beiden eigentlich waren wir beide auch eingeladen mein Freund war sogar Trauzeuge und Fahrer des Brautauto. Es war eigentlich „alles gut“ bis zu dem Moment wo mein Freund damals gefragt worden ist ob der Trauzeuge sein möchte, er sich bei der Sache aber nicht sicher war da verhältnis zwischen ihm und seinen Bruder seit dieser ausgezogen war und er knapp 1 Jahr später auch heimisch gekippt ist die beiden sogut wie kaum eine Verbindungen zueinander hatten was damals anders war als mein Freund und ich erst 1 Jahr zsm waren. Da waren sie z.b waschen oder zsm Dinge erledigt oder unternommen aber das war alles gekippt. Ich glaube das daran lag das sein Bruder mit seiner bald Frau ausgezogen ist in die Stadt in der sie wohnt das etwas von seinem alten Zuhause weg ist , sich viel was ja auch verständlich ist ihr und ihren Sohn gewidmet hat. Naja ein paar Wochen vor der Hochzeit ändere mein Freund seine Meinung den Fahrer nicht machen zu wollen da ihm sein Auto sehr wichtig ist man könnte sagen das gerne am Auto schraubt und gerne etwas verändert. Sein Auto ist eins seiner wichtigen Dinge in seinem Leben genau wie ich, aus den beiden Gründen auch weil er große Angst davor hatte das man wie bei polnischen Hochzeit man dann auch vom Partner/in beim Essen getrennt ist. Das wir uns dann garnicht bis kaum sehen aus den Gründen sagte er bei seinem Bruder ab obwohl schon zusagte . Das ganze bekam dann nach und seine ganze Familie mit das die beiden sich uneinig waren und es erst hieß ja ist kein Problem dann aber es doch ein Problem war. Wir von beiden Vorwürfen erhielten wie : ich würde ihn manipulieren und wegen ihm springen immer alle und das wir bzw ich nach Aufmerksamkeit suche.. die beiden sind ein paar Jahre älter als mein Freund und ich. Nach ein paar Tagen als man dachte es kehrte Ruhe kam die nächsten Potschaften erst bekam ich eine Nachricht von der bald Frau warum ich meinen Freund nicht nochmal drauf tränge es doch zutun obwohl ich deine Entscheidung respektierte und ihn unterstütze auch wenn der Zeitpunkt und das zu und ab sagen nicht gut war. Aber das alles deswegen kam erschreckte mich immer mehr, am gleichen Tag ruften seine Großeltern an warum wir vor der Hochzeit so einen Stress machen dabei war das nie unsere Ziel . Aber das alles reichte noch nicht, die Spitze des Eisberges kam immer näher. Den nachdem es dann nochmal zwischen den Brüdern krachte berufet seine Mutter ein Gespräch nur zwischen den zwei und den Eltern ein , am Anfang lief alles wie es bei einen Krisengespräch sein sollte jeder nannte seine Punkte versuchte nach einer Lösung zu suchen diese kam aber irgendwie nie nachdem immer mal wieder jemand den Raum verlassen wollte jemand weinte und dann auch Dinge bei dem Gespräch hochkam womit keiner de Beteiligte rechnet das Brautpaar finanziell Probleme hatte das Kindergeld vom Staat nicht mehr gezahlt wird da sein Bruder bisschen mehr verdiente als diese Tabelle vorgab . Das Kind zu seinem leiblichen Vater kein Kontakt hatte, dieser sich nichts zahlte weshalb der Staat das übernahm. Durch das heiraten wird ihr Geld als ein Haushalt berechnet damit fällt dieses Geld weg. In dem Gespräch kochten beim ihn die Gefühle so hoch bei ihm (seinem Bruder) das Dinge sagte wie immer bin ich schuld und das er überlegte wegen der finanziellen Situation sein gerade erst abgezahltes Auto zuverkaufen um die Kosten für die anstehende Hochzeit zudeckten und so die fix kosten. Aber seine Eltern muntert ihn wieder auf sagten das sie ihn zu Seite stehen. Im gleichen Zug sagte die Mutter meines Freundes das als bitte : das er den Trauzeugen machen sollte und ich zuhause bleiben sollte. Wegen dem Text den auf die bald Braut zurück schickte in der ich ihr Tipps gab und sie zum Denken anregte das was sie tut nicht unbedingt gut ist für die Familie in die sie ein heiratete .
Mein freund sagte mir das und ich fing sofort das weinen an und sagte ihm das diese Entscheidung nicht fair sei , und man mit dieser Entscheidung nur unterstreichen wollte das alles nur wegen mir so war und wenn ich weg bin an dem Tag ist alles gut. Das war falsch mein Freund sagte in dem Moment versteh bitte auch noch ich mache das meiner Mutter zuliebe. Mir brannten alle Sicherungen durch und ich bin ohne Handy weg im Schlafanzug zum Auto gestürmt bin weg gefahren. Weinte,weinte,
Mein Freund fing an mich zu suchen sich sorgen um mich zu machen. Ich fuhr zu der alte Wohnung von meiner Mutter und mir die schon ohne Möbel war mein Kater kam auch der dort den Nachbarn gehört hatte auf den ich 11 Jahre lang mit aufzog. Ich weinte mich bei ihm aus weil ich die Welt nicht mehr verstanden hatte. Irgendwann kam meine Mutter und meine Tante den ich das erzählte sie verstanden mich sofort sahen es so wie ich sah. Irgendwann kam mein Freund darüber mit mir zureden , aber mein die Situation war mehr als schlimm , ich wusste das diese Entscheidung die er treffen musste. Ich wollte nie das soweit kommt aber es kam leider soweit und noch schlimmer. Ich schlug irgendwann in dem Gespräch vor das wir dringend mit seinen Eltern darüber sprechen musste , er gab seiner Mutter Bescheid und meine Mutter und Tante mein Freund und ich führen dort hin . In dem Gespräch war so das immer nur ihr schuld war, und das Dinge die anderen beiden falsch war immer nur damit vertrösten wurden sind das sie Hochzeitsstress waren. Am Ende kam nichts bei dem Gespräch raus ich war noch trauriger und aufgewühlter als vorher meine Fragen wurden immer mehr..
Dann kam es an dem Tag zu noch einem Gespräch auf eins das ich schon über ein Jahr wartete den das zwischen den zwei und meinen Freund und mir. Mein Freund sagte mir vorher wenn sein Kompromisse nicht zur Stande kommt (indem ich zu Trauung darf und der dann auch Trauzeugen macht) dann geht dort auch nicht hin. So war es dann auch sein Kompromiss kam nicht zur Stande. In dem Gespräch ging wieder nur um mich das ich die schlimme sei alles was vorher passiert war spielte keine Rolle. Nach dem die beiden meinen Freund nochmal fragte ob er den Trauzeugen macht und ihn ein Zeitfenster bis zum Abend gaben. Am Ende lehnte er ab da ich nicht dabei sein konnte weil wir für die Behauptungen keine Entschuldigungen gaben.
Danach erfuhr ich von meinen Freund das sein Bruder zu ihm sagte er steht nur hinter der Entscheidung seiner Freundin da sie nicht verlieren möchte . Daraufhin stellte sich mein Freund die Frage warum er das gleiche nicht sein durfte und es soviel Stress gab. Bevor ich zu dem Gespräch zu meinen Freund seinen Eltern redete mein Freund nochmal mit dem Brautpaar dabei sprach er sie nochmal auf die Behauptungen an auf die sie ihm nicht wirklich eine eindeutige Antwort geben konnten womit man das erklären konnte. Ich fuhr an dem Tag bei dem Gesprächen zwischen seinen Eltern und meiner mum und Tante und ihm auch das die Brauteltern entschieden hatten das man mich ausladen sollte ohne die ganze Geschichte zugehen. Die Hochzeit ist in ein paar Tagen die Gefühlslage ist ziemlich komisch zwischen meinen Freund und mir ihn belastet die Situation sehr schwer und mich auch da seit dem Vorfall wo meine Schwiegereltern sich gegen mich entschieden hatten und vorallem gegen meinen Freund ein Bruch zwischen ihnen und uns ist und ich keine Ahnung habe wie das wieder werden soll wie es vorher war ziemlich gut. Gleichzeitig geb es ein Bruch zwischen mir und meinen Freund das Thema ist wie ein rotes Tuch keiner traut sich es ansprechen jeder versucht zuvergessen oder einen Weg weiter zumachen und vorallem wie geht man jetzt damit um . Damit das alles wieder besser wird , den ich möchte nicht das so endet wie damals bei meiner Mutter das sie immer das schwarze scharf in der Familie war und ihr ging es damals ganz schlecht deswegen. Diese Angst hatte ich noch nie bei der Familie meines Freundes es war für mich immer die Familie die meine nie sein konnte aber leider wurde mir das genommen . Ich hoffe ihr könnt mir helfen dieses Problem raubt mir sehr viel Zeit weshalb mir physisch und körperliche so schlecht geht das diese Woche nicht mal arbeiten gehen konnte. Mir einfach die Ideen ausgehen. Ich bin so geschockt gleichzeitig traurig und enttäuscht
Sorry für die sehr lange Nachricht

1

Was soll denn dieses hin und her?

Ich kann schon verstehen, dass es beim Brautpaar zu ärgerlichen Reaktionen gekommen ist. Zusagen, absagen, halb zusagen, unter der und der Bedingung zusagen...

Ich hab am Samstag geheiratet. Eine Hochzeit erfordert viel Planung und es ist echt schlimm wenn man sich nicht verlassen kann. Das Drama, dass ihr da rein gebracht habt braucht niemand.

Wenn ihm sein Auto zu schade ist hätte er eines mieten können für den Tag. Es geht um seinen Bruder der ihn als Beistand haben wollte. Du hättest einen Abend lang ja wohl dich selbst auch dort unterhalten können ohne deinen Partner permanent neben kleben haben zu müssen.

Ich finde euer Verhalten und das damit verbundene Hin und Her und den Stress und Streit und das Drama ziemlich daneben... dass such da due Eltern auf die Seite des Brautpaares stellen ist die Folge aus dem ganzen. Und dass du den schwarzen Peter von deinem Freund kriegst ist seine Entscheidung gewesen. Er will such gut stellen also bist du die Exit Strategie.

Dein Freund scheint kein sehr feiner Bruder zu sein und du hast offensichtlich ein Problem damit, nicht die Braut zu sein.

Sprecht nochmal, nimm dich zurück, dein Freund ebenso und seid lieber unterstützend als so unzuverlässig und nervig für die beiden.

Alles Gute