Als Familie immer in einer Wohnung leben

Hallo.

Mein Mann und ich beschäftigen uns schon lange mit dem Thema Haus.
Zur Zeit ist das ja gefühlt das schwierigste was man machen kann.
Wir sind seit letztem Jahr sicher, dass wir unser Leben hier in dieser Gegend (Stadt mit 70.000 Einwohnern in Niedersachsen) verbringen wollen.
Jetzt könnten wir wohl ein Grundstück erwerben. In einem Baugebiet auf dem Dorf, wo noch viele Grundstücke frei sind. Da frage ich mich: Warum sind die frei? Sonst haben wir nirgends was abbekommen.

Jetzt bekomme ich aber Angst.
Wir sind schon über 30 und würden alles bis mindestens zur Rente noch abbezahlen müssen um nebenbei noch so weiter leben zu können.
Mir macht die Arbeit, die da dran hängt Angst. Wir wünschen uns ein 2. Kind. Kann ich die (letzte) Schwangerschaft und das Babyjahr überhaupt genießen wenn nebenbei noch ein großes und wichtiges Projekt läuft?
Wir haben gar keine Ahnung vom Bauen. Wir würden dann auch ein Fertighaus bauen lassen.
Ein Haus kaufen und renovieren wäre mir schon lieber aber auch da sind die Kosten erstmal unübersichtlich und wir wissen nicht, was noch auf uns zukommt.

Die meisten Bekannten von mir mit Familie haben ein Haus gebaut oder gekauft. Nur 2 Kolleginnen mit Kindern und Mann leben in einer Mietwohnung.

Ich würde zur Zeit am liebsten in einer Wohnung bleiben.
Allerdings wird der Platz irgendwann knapp. Für eine dauerhafte Lösung bräuchten wir 5 Zimmer. 2 Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer.
Das ist schwer zu finden und auch wieder teuer.

Mein Mann misst sich immer an seinem Bruder. Der hat 2015 ein über 200m² großes Haus selber gebaut. Ich habe das Gefühl er ist in vielen Dingen etwas neidisch auf ihn und will sich in der Familie nicht die Blöße geben, hinter seinem kleinen Bruder zu stehen. Was leider oft so dargestellt wird.
Es kommt für ihn eigentlich nicht in Frage, sein Leben in einer Wohnung zu verbringen.

Das stresst mich gerade sehr.
Wie ist das bei euch? Wer lebt als Familie mit 2 Kindern auch "nur" in einer Wohnung?
Wie viele Zimmer habt ihr?
Reicht der Platz?
Habt ihr eine Terasse/Balkon/Garten?
Fühlt ihr euch total wohl?

Danke für die Erfahrungen.
VG 🙂

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Hallo! Wir haben vorletztes Jahr gebaut und ich bin heilfroh, dass wir es in unserem Alter (Ü40) noch gemacht haben.
Wir haben vorher auf 100 qm, 4 ZKB + Gästetoillette, Abstellkammer, Waschkeller, Garage und Balkon gewohnt. Es war ok... aber mich hat diese Enge genervt. Und dann noch die nervigen Nachbarn... Auf alles muss man Rücksicht nehmen.

Dann kommen die Mietpreise hinzu... Für eine ordentlich große und schöne Wohnung bezahlt man hier 1600€ kalt. So viel Abtrag haben wir längst nicht und ich habe jetzt ein 800m² Grundstück und eine Wohnfläche von 200m².

VGe

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Ein Vergleich mit anderen bringt Dir doch nichts. Ihr müsst das beide gemeinsam können und wollen. Oder es baut nur einer von euch.

Jetzt in "schlechter" Lage (freie Grundstücke), zu hohen Zinsen, hohen Baukosten und hoher Unsicherheit (Krisen) zu bauen oder zu kaufen muss man sich leisten können und auch wollen. Ansonsten habt ihr Stress und macht finanziell ggf. gleichzeitig noch einen Griff ins Klo. Spart Eigenkapital an und beschäftigt euch ernsthafter ("haben gar keine Ahnung") mit dem Thema und wartet auf fallende Preise oder eine stabiliere Lage. 2015 waren völlig andere Voraussetzungen.

Kaufen/bauen kann sich langsfristig rechnen, muss es aber nicht. In jedem Fall nimmst Du gerade am Anfang wenn die Schulden hoch sind ein entsprechendes Risiko in Kauf, insb. wenn wenig Eigenkapital vorhanden ist.

Ein Fertighaus schützt nicht vor Stress oder der eigenen Ahnungslosigkeit. Als ich gebaut habe waren Fertighäuser in meiner Region (Nds) vor allem teurer, weniger flexibel und schneller ging es auch nicht.

Ich hätte gerne "nur" eine größere Wohnung gemietet, aber nichts passendes gefunden.

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Meine Bedenken sind dabei auch wenn wir auf eine bessere Zeit warten, dann werden wir das ganze trotzdem ewig abzahlen müssen.
Wie habt ihr euch denn entschieden?

Ja, es ist unsere eigene gemeinsame Entscheidung. Ich hab nur das Gefühl, dass irgendwie fast jeder irgendwann Eigentum hat.

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Mit den Zinsen werden Finanzierungen platzen, Häuser auf den Markt kommen, die Nachfrage sinkt. Bis sich das auf die Preise und auch auf die Baupreise durchschlägt dauert es. Jetzt zu bauen bedeutet sowohl hohe Zinsen als auch hohe Baupreise mitzunehmen, in einer unsicheren Zeit.

Ich verstehe den Druck den Du dir machst. Aber der Zeitpunkt ist einfach Pech, so blöde das ist. Wenn es der große Traum ist und es finanziell geht, dann macht es. Ansonsten würde ich aktuell dreimal darüber nachdenken und wenigstens die eine oder andere Unsicherheit abwarten. Was die Freunde haben sollte euch egal sein, ihr müsst eure Zukunft selber gestalten und absichern. Sie hatten andere Preise, andere Zinsen und hätten es jetzt vielleicht auch nicht stemmen können oder sollen.

Wir haben vor 5 Jahren ein Haus gebaut. Es war eher Zufall und kein langer Traum von uns. Das Haus nach eigenen Wünschen ist natürlich super, aber der Weg dahin hätte ich auch gerne übersprungen und etwas Fertiges gekauft. Die Lage ist ländlich und schön für uns, aber verspricht keine hohen Wertsteigerungen. Finanziell war es für uns gut machbar, wir sind weit vor der Rente durch. Wir haben auch nicht ganz jung gebaut und lange gespart.

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Eigentum kann Fluch und Segen zugleich sein. Man kann da total Glück haben, aber ich sehe in meinem Umfeld auch, dass man am Ende vielleicht nicht so glücklich wird, wie man es sich vorgestellt hat. Beispiel: zu knapp kalkuliert und das Haus kann lange nicht fertig gestellt werden. Ständig finanzielle Sorgen, weil man sich mit den Raten übernommen hat, dadurch kann das Haus nicht renoviert werden, weil dafür kein Geld da ist. Zu klein gebaut/gekauft. Trennung vom Partner und keiner von beiden möchte das Haus hergeben. Trennung vom Partner und danach ist das Haus eigentlich zu groß. Unglücklich über die Nachbarschaft. Haus gebaut und im Nachhinein würde man es doch anders bauen und ist damit nicht mehr ganz zufrieden. Streit im Mehrgenerationenhaus.

In meinem Umfeld haben viele ein Eigenheim, aber richtig glücklich damit sind die wenigsten. Wenn man zur Miete wohnt, dann kann man an dieser Situation schnell etwas ändern.

In einer Wohnung würde ich mit Kindern nicht mehr wohnen wollen. Wir haben mit unserem Mietshaus den perfekten Kompromiss gefunden, werden aber in den nächsten Jahren umziehen, da es für drei Kinder dann einfach zu klein ist 😊 Zum Glück haben wir kein Eigentum mit nur zwei Kinderzimmern gekauft 😉
Ob wir mal ein Haus kaufen, kann ich noch nicht sagen. Vielleicht findet man doch das perfekte Traumhaus und die Rahmenbedingungen sind dann mit den Zinsen und Baupreisen besser. Erzwingen muss ich das nicht. Immerhin gibt es ja auch tolle Häuser zur Miete und da sind bei uns die Preise auch noch in Ordnung (wir zahlen gerade 850€ warm für 120qm).

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Das wäre bei uns nicht möglich, wir zahlen für 2 Zimmer und 50qm 1000€ warm 😅 und nein, es ist keine moderne Neubauwohnung. Daher werden wir definitiv bauen, Grundstück haben wir schon, da sich Kredit oder Miete bei uns nichts nehmen 😅 hier zahlt man eine 4 Zimmer Wohnung nicht unter 1800€

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Man muss auch immer auf das eigene Einkommen und Potenzial schauen. Ob man es sich dauerhaft und langfristig leisten kann und möchte, in einer beliebten und prosperierenden Region zu leben. Da muss man dann eben halt auch zahlen.

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Dir wird es nichts bringen zu schauen wie andere das machen. Du musst dich wohl fühlen und mit deiner Entscheidung ob Haus oder Wohnung leben können. Wir wohnen in einem großzügigen Haus mit riesen Grundstück und es ist sehr viel Arbeit! Ich empfinde es aber nicht als Belastung weil mir diese Arbeit Spaß macht. Ich pflege gerne unseren Garten und das neben 3 Kindern und Vollzeit. Für mich wäre es ein Graus in einer Mietwohnung für immer zu zahlen und nichts "Eigenes" zu haben. Dir geht es vielleicht anders und du genießt es unabhängig zu sein von der Verantwortung? Ihr müsst euch im klaren sein wo ihr euch als Familie seht und was ihr bereit zu leisten seid oder eben auch nicht leisten wollt (sowohl finanziell als auch kräftemäßig). LG

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Wir wohnen seit diesem Jahr in einem Einfamilienhaus. Ich würde es nie, nie, niemals mehr missen wollen. Es ist mit dem Leben in einer Wohnung nicht zu vergleichen. Ich bin viel freier, sowohl vom Platz als auch von der Gestaltung.
Ich würde trotzdem nie ein Haus während Schwangerschaft und/oder Baby bauen. Ein Hausbau ist total krass. Die Handwerker kommen zu unberechenbaren Zeiten, du hast nie Zeit dich auszuruhen oder nur zum Mittagschlaf hinzulegen. Du bist immer in Lauerhaltung und kannst selbst nichtmal vernünftig mitarbeiten/mitschleppen.
Hausbau wegen Neid ist sowieso blöd. Haus ist ja nicht Haus. Baut ihr dann ein Haus mit 201qm2? Mit zwei Kaminen statt einem? Bekommt ihr dann 4 Kinder, wenn der Bruder Kind 3 angekündigt hat? Das Leben ist ja kein Wettbewerb, weder mehr qm2, noch mehr Kinder, noch ein Haus sind automatisch und pauschal besser. Ihr müsst eure Prioritäten festlegen. Und ein Hausbau dauert, und zwar mit Baugenehmigung und Wohnfertig und Garten selten nur ein Jahr.
Ich persönlich würde kein Haus kaufen um ein Haus zu kaufen. Erst recht nicht bei derzeitigen Zinsen und Preisen. Aber für immer in einer Wohnung auch nicht. Ist Kind 2 denn schon unterwegs? Weil ansonsten würde ich je nach Altersabstand behaupten, dass man auch mit einem Kinderzimmer noch länger gut wohnen kann...

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Wir sind noch in der Kinderwunschzeit für Kind 2. Unser erstes Kind ist 3,7 Jahre. Wir wollen den Kinderwunsch nicht noch länger warten lassen weil wir ihn schon einmal länger unterbrechen mussten und es bei uns nicht sofort klappt.
Aber ich hab halt auch vor dem was du sagst Bedenken.

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Hey,

Ich bin in einer Wohnung aufgewachsen, habe auch einen Bruder.

Woher die Angst von vielen kommt "nur" eine Wohnung zu haben, kann ich nicht verstehen.
Wir hatten immer einen Garten, aber meine Tante hatte nur einen öffentlichen Spielplatz direkt hinterm Wohnhaus, wir Kinder fandes es toll.
Wir hatten eine echt große Wohnung, ca 140qm, 2 Kinderzimmer, 1 Büro und sogar noch ein Raum der übrig war.
ja wir hatten neben den Garten noch einen Balkon.
Ich hatte eine tolle Kindheit.
Meine Eltern hatten mal überlegt ein Haus zu kaufen, haben aber festgestellt, dass sie sich bei uns in der Stadt keines leisten können und es dann verworfen, weil sie nicht soweit aus der Stadt rauswollten.

Kein Eigentum hat halt auch Vorteile. Man ist flexibeler, wenn, warum auch immer, das Gehalt sich ändert, kann die Wohnsituation einfacher angepasst werden. Die Wohnkosten sind planbarer, ein Vermieter darf die Miete nicht unendlich erhöhen, man muss keine großen Rücklagen für Reparaturen anlegen usw.

Ich sehe es gerade bei meiner Tante, die hat ihr Bad sanieren lassen und kurz danach musste das Dach gemacht werden. Dass war so nicht geplant und es musste nochmals ein Kredit für das Dach aufgenommen werden, zusätzlich zum Hauskredit.

Klar hat auch Eigentum Vorteile, man hat mehr Gestaltungsfreiheiten, wenn es mal abgezahlt ist sind die Grundkosten meist geringer als Mieten.

Ich würde mir nur Eingentum anschaffen, wenn es genung geldlichen Puffer gibt.
Ich glaube das Kinder mehr davon haben wenn man sich Urlaube, Ausfluge usw leisten kann, als wenn das Haus den Eltern gehört.
Es gibt natürlich auch Leute die sich beides können oder nicht davon leisten können.

Wir haben bis jetzt gute Erfahrungen mit privaten Vermietern gemacht, die Wohnungen waren immer groß und sie haben das Haus immer gut in Schuss gehalten.

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Ich komme aus so einer Stadt wie du sie beschreibst und da sieht man natürlich auch erstmal nichts anderes als Eigenheim = Haus. Aber überlege dir gut, ob die aus so einer kleinen Stadt dann sogar noch raus aufs Land ziehen willst. Wie sieht euer Leben dann aus? Wie ist die Anbindung zu Schulen, Hobbys, etc.? Bist du da nur noch Kindertaxi oder können die Kids das irgendwann selbständig machen? Und wie ist die Versorgung? Musst du da für jeden kleinen Einkauf kilometerweit fahren?

Wir wohnen jetzt in einer der 5 größten Städte deutschlands. In einer Eigentumswohnung, EG mit Garten, eher Stadtrand. Nahe zu großen Grünflächen und Naturschutzgebieten ind gleichzeitig noch angebunden an die U-Bahn. Hier ist es ganz normal, dass Familien „nur“ in einer Wohnung wohnen.

Klar habe ich auch manchmal Lust auf ein Haus mit Garten, aber dann denke ich wieder an all die Nachteile und bin ziemlich früh über etwas weniger um das man sich kümmern muss, über Zentralität und die Zukunftsperspektive, dass die Kinder vielfältige Interesse oder Schulwünsche selbständig erreichen können.

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Hallo,

wir leben in "nur" einer Wohnung am Land.

Bis letztes Jahr lebten wir zu 4. - am Wochenende zu 5. in einer 74qm Whg mit nur 1 Kizi, Terrasse und kleinen Garten.
War toll, aber leider wirklich zu klein.

Nun haben wir eine ETW gekauft, die mit Kredit sogar günstiger als die Mietwohnung ist.

Wir haben nun 100qm (3 Schlafzimmer, Balkon, Garage) und sind sehr zufrieden. Einen Schrebergarten haben wir mittlerweile auch. 😊

Ursprünglich bin ich in einem Haus mit großem Garten aufgewachsen, mein Mann in einer Wohnung. Ein Haus wäre für mich eine zu große Verantwortung und ich denke, ich würde mit dem Putzen nicht mehr hinterher kommen. 🤣 Keine Ahnung warum Häuser so im Trend sind. 🤷🏼‍♀️

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Huhu, mir persönlich fällt kein einziger Nachteil beim Haus ein.. das leben im haus hat für uns nur Vorteile. Lg

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Ein Hausbau … nun sagen wir es so: Ich will es wirklich nie, nie wieder machen. Selbst wenn man schon das Maximum von Firmen übernehmen läßt, hat man noch unheimlich viel Stress.

Warum auf einem Baugebiet noch „so viele“ Baugrundstücke frei sind, kann einfach damit zusammenhängen, dass das Entwicklungsgebiet gerade freigegeben worden ist. Wichtiger für dich wäre in dem Fall eher zu wissen, dass falls du dich zum Kauf entscheidest, lebst du die nächsten Jahre auf einer Baustelle … mit den dazugehörigen Einschränkungen. Bei uns das Entwicklungsgebiet (ca. 100 Einfamilienhäuser) wurde 10 Jahre bebaut - aber wir waren (mit deutlichen Abstand) das letzte Haus. Das hat uns jetzt also nicht gestört, aber unsere direkten Nachbarn waren mit die ersten Bewohner und die hat es genervt.

Mit unseren beiden Kindern haben wir schon in einer Wohnung von nur knapp 80qm gewohnt. Der Vorteil lag darin, dass sie direkt gegenüber der Grundschule war. Wir hatten aber auch schon eine Wohnung von 100qm und einmal eine Wohnung von 120qm - grundsätzlich mit 4 Zimmern und Balkon. Heute haben wir 150qm Wohnfläche und etwas über 30qm Nutzfläche mit einem kleinen Garten. Mehr möchte ich aber auch nicht. Das Problem eines großen Hauses liegt darin, dass niemand mehr mit Putzen hinterherkommt. Außerdem sollte man immer bedenken, dass Kinder älter werden und irgendwann ausziehen.

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Wir würden auch maximal ein 150m² Haus bauen lassen. Aber auch nicht schlüsselfertig. Da kommt noch einiges an Eigenleistung dazu. Das wissen wir jetzt schon.
Die Grundstücke sind da eh nicht viel größer als 600m². Aber mehr brauchen wir auch nicht.

Was waren denn eure Beweggründe zu bauen?

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Wir haben 2 schwerbehinderte, pflegebedürftige Kinder. Beide sind etwas speziell in ihren Bedürfnissen. Das gibt eine normale Wohnung einfach nicht her.
Das Haus ist nicht in dem Sinne behindertengerecht gebaut, es ist aber zu 100% angepasst für unsere Kinder.
So haben wir z.B. ein 16qm großes Badezimmer - neben dem Wohn-/Essbereich wirklich das größte Zimmer im Haus. Da ist kein „Luxus“ drin, sondern das dient einfach der Pflege und ist alles sinnvoll angeordnet mit viel Platz dazwischen.

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