Hilfe - geistig anstrengendes Kind! Vorsicht lang!

Hallo!

Zuerst einmal: Ich will wirklich nicht angeben, sondern ich habe wirklich Angst und mache mir Sorgen!
Mein Sohn ist gerade vier geworden. Zählen kann er bis 50. Erkennt auch ziemlich alle Zahlen. Er "rechnet" auch schon mit, bspw. wenn ich backe. (Er will immer dabei sein) Da habe ich gesagt ich brauche für den Kuchen 6 Eier. Nachdem ich vier in der Schüssel hatte und die Packung leer war, sagte er: "Was machen wir denn jetzt, dir fehlen ja noch zwei Eier!"
Er kann seinen Namen schreiben und lesen, kennt die meisten Buchstaben. Sein liebster Zeitvertreib ist gerade "Reimwörter suchen" und Silben klatschen.
Aber auch sonst ist er sehr wissbegierig. Er kennt alle verkehrszeichen und deren Bedeutung, schaut kaum Bilderbücher, dafür Naturführer und solche Scherze. Manchmal muss ich ihn zwingen, dass ich ihm eine normale Gute Nacht Gecshichte vorlesen darf. Sonst sind es nur Sachbücher.
Sein neuester Hit: Er will Klavier spielen lernen!

Und ehrlich gesagt bekomme ich manchmal Angst, denn ich weiß oft nicht wo er das alles her hat! Klar erkläre ich ihm viel, weil er dauernd nachfragt. Aber viele Sachen scheint er einfach so zu wissen. Bsp. Er kennt die korrekte Bezeichnung von Baumaschinen, von denen ich noch nie was gehört habe!

er will auch unbedingt am Unterricht der maxi Kinder teilnehmen. Darf das in unserer Kita aber wegen seinem Alter nicht.

Gleichzeitig macht er in der Kita viel Mist. Er Zappelt ständig rum, hört oft nicht auf die Erzieher bzw. versucht alles auszudiskutieren. Er spielt sehr oft den Gruppenclown.

War auch schonmal mit ihm in einer Erziehungsberatungsstelle, wo er unter anderem zwei Sitzungen mit einer Therapeutin hatte (weil er auch sehr impulsiv ist und zu heftigen Wutanfällen neigt) . Die sagte nur er wäre so weit nicht auffällig. Er sei halt kognitiv weiter als andere und ich solle ihn fördern.

Aber wie genau? keine Ahnung! Und außerdem möchte ich ehrlich gesagt, dass er noch möglichst lange ein Kind ist. Ich finde ihn jetzt bereits zu "vergeistigt". Er hat oft an vielen Sachen kaum Spaß, weil er alles analysieren muss. Diese "Zauberwelten" in denen Kinder oft leben, in denen alles möglich zu sein scheint, sowas kennt er nicht.

Ich habe oft einfach Angst vor der Zukunft!
Geht es jemandem ähnlich?

Liebe Grüße

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Hallo.

>>> Sein neuester Hit: Er will Klavier spielen lernen! <<<

Dann lass ihn!
Bloß nicht alternativ die Blockflöte anbieten ... zum einem ist man eh davon weggekommen, dass diese DAS Einsteigerinstrument ist und dazu übergangen, die Kinder gleich ein richtiges, bzw. das Wunschinstrument lernen zu lassen ... und zum anderen würde er sich diese Alternative eh nicht gefallen lassen, so wie Du ihn schilderst.

Dazu würde ich ihm zum Auspowern und vor allem zum Regeln und sozialen Miteinander noch eine Mannschaftssportart suchen ... z. B. Hockey.

LG

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Das mit dem Sport habe ich bereits probiert. Das will er alles nicht. Wir haben Hockey, Fussball, reiten, turnen ausprobiert. Er will es einfach nicht!

Er fährt gerne Fahrrad und das auch schon richtig lange Touren bis 17 km. Ich versuche ihm das alles zu ermöglichen, fahre so oft mit ihm wie es geht.

Wir machen seit über einem Jahr bereits Musikgarten. hat ihm auch immer sehr viel Spaß gemacht. Jetzt will er aber ein "richtiges" Instrument. Wir testen gerade in der Musikschule verschiedene Instrumente durch und dann darf er sich entscheiden.

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Wenn er so viel Spaß an Musik hat, dann biete ihm doch mal einen Chor an ... das fördert auch das Sozialverhalten, den Gemeinschaftssinn und Disziplin.

Ich weiß nicht, wo Du herkommst, aber es gibt in Deutschland ja einige sehr renommierte Knaben-Chöre, in denen die Kinder den Kindern Höchstleistungen abverlangt werden ... ein musikalisch-intellektueller Sport sozusagen ;-)

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Ich habe ein ähnliches Kind, der nie genug Wissen anhäufen konnte. Jetzt gegen Ende des 2. Schuljahres relativiert es sich so ganz langsam gegenüber Gleichaltrigen.
Einmal erklärt konnte er so ziemlich alles (gerade im logisch-/mathematischen Bereich).
Allerdings bin ich Lehrerin, habe genug Material und konnte so immer eingreifen und Fragen beantworten, wenn er sie stellte.

Allerdings war er immer ein Ruhiger - er wird erst jetzt ein richtiger "Junge", der sich ständig bewegen muss.

Er sollte Hobbys haben - eins, das ihn körperlich fordert und eins, das ihn geistig fordert.
Ich würde mit der Blockflöte als Instrument beginnen (geht tatsächlich schon ab 4, sehr gut auch schon ab 5) und dazu eine Sportart, die ihn auspowert.
Kaufe Spielsachen, die ihn herausfordern, erst das normale Lego, dann wenn es klappt auch Lego Technik.

Und nimm ihn ernst! Mein Sohn lebte nie in den Zauberwelten, in denen seine Schwester jetzt herumgeistert. Er ist Realist. Zum Beispiel mag er nur "reale" Sendungen im TV wie Sendung mit der Maus, Kinderquizspiele, Fußball oder Formel 1. Seine Schwester dagegen ist verrückt nach ihren Traumwelten der Elfen und sonstigem.

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Du förderst ihn, indem du ihm das ermöglichst, was er möchte.
Oder ihm zeigst, wie er es sich selbst ermöglichen kann.

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Hallo,
ich finde nicht alles was du da erzählst ungewöhnlich. Das mit dem "rechnen" macht meine 4-jährige auch, Buchstaben kennt sie auch schon - ich habe das Gefühl das ist heutzutage einfach üblicher als in unserer Kindheit, dass die Kleinen schon früher Buchstaben lernen.
Ich denke du musst vielleicht ein bisschen deine Erwartungen an ihn verändern. Warst du selbst ein eher fantasievollen und verspieltes Kind? Du schreibst ja "Und außerdem möchte ich ehrlich gesagt, dass er noch möglichst lange ein Kind ist. Ich finde ihn jetzt bereits zu "vergeistigt". Er hat oft an vielen Sachen kaum Spaß, weil er alles analysieren muss. Diese "Zauberwelten" in denen Kinder oft leben, in denen alles möglich zu sein scheint, sowas kennt er nicht."
Das ist doch aber Typsache. Nicht jedes Kind ist super fantasievoll und denkt sich dauernd Geschichten und eigene Welten aus. Das schreibt man Kindern so zu, aber das machen längst nicht alle. Der beste Freund meiner Tochter steht total auf Käfer, Würmer, Insekten und Dinosaurier. Der kann dir jeden Dino benennen den es mal gegeben hat und kennt auch die abstrusesten Insekten alle mit Namen. Er korrigiert da auch gerne mal Erwachsene, wenn die Quatsch erzählen :-p Das ist halt sein besonderes Interesse. Ist jetzt nicht grade eine hübsche Zauberwelt voller Zwerge und Feen und Elfen aber so ist er halt.

Wenn er lieber Sachbücher anschaut als Geschichten liest, dann lass ihn doch. Es gibt ja auch tolle Sachbücher für Kinder, z.B. die "Wieso, weshalb, warum" Reihe. Er will Klavier lernen - ist doch super. Versucht es mal vielleicht zuerst mit musikalischer Früherziehung oder einem Instrumentenkreisel, aber lass ihn doch machen wenn er von sich aus so klare Interessen äußert. Für zuhause könntest du ihm so Vorschulhefte besorgen in denen er Buchstaben oder Zahlen malen üben kann, wenn ihn das interessiert.

Ich glaube Angst vor der Zukunft brauchst du nicht zu haben. Lass ihn nur seine Interessen ausleben und "zwing" ihn nicht Geschichten zu lesen, wenn ihn das nicht so interessiert.
LG

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Vieles davon machen wir ja schon. Diese Vorschulhefte liebt er (Wobei er die teilweise auch zu leicht findet). Sind seit über einem Jahr auch schon im Musikgarten.

Wir spielen viele Gesellschaftsspiele für ältere, basteln, besuchen Museen. Diese Wieso, weshalb, warum Reihe haben wir fast komplett.

Er schaut gerne Löwenzahn. Die Berichte dort kann er anschließend ohne Probleme reproduzieren und merkt sich das auch.

Viele Sachen für die er sich interessiert, darf er wegen seines Alters noch nicht machen. Da heißt es immer: Zu jung!

Ich muss auch gestehen, ich kann ihn nicht dauerhaft fördern. Ich versuche wirklich viel möglich zu machen. habe aber noch eine kleine Tochter, die auch Aufmerksamkeit will und gehe auch noch arbeiten.

Er ist auch sehr anhänglich, kann nicht alleine spielen. Sportvereine sind meist gescheitert, wenn es hieß Mama soll draußen warten.

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Hi,
wie wäre es denn mit Schach? Hier im Verein beginnen die Kinder mit ca. 5 Jahren.
Ansonsten finde ich ja, dass man nie gut genug in Mathe sein kann und würde ihn ruhig auch schon schwerere Aufgaben bearbeiten lassen. (Z.B. mit dem Grundwissen Heft 1. Klasse aus der Reihe Mathe Stars)
Ansonsten kannst Du ihm natürlich auch das Lesen beibringen. (Wir haben dazu das IntraActplus Material verwendet)

Mein Sohn war ähnlich wie Deiner, allerdings ruhig und mit Stubenhockertendenz. Daher haben wir damals einen Waldkindergarten ausgesucht. Er ist jetzt aktuell in der 1. Klasse und kommt super zurecht.

Eine Fremdsprache zu erlernen wäre auch noch eine Idee. Meine Kinder sind eh bilingual, aber ich denke das ist auch eine gute Förderung. Muss ja nicht Englisch sein.

Grüße
balllroomy

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Das muss Dir doch keine Angst machen. Biete ihm das an, was er einfordert - er braucht das, er zeigt es ja deutlich. Je mehr Du ihn darin bremst, desto unausgeglichener wird er werden.

Mein Großer (jetzt schon 2.Klasse) ist auch so - sehr neugierig, riesiges Allgemeinwissen, vor allem was Naturwissenschaften angeht. Auch er mag nur Sachbücher, liebt wissenschaftliche Sendungen und Vorträge. Er sagt selbst - er liebt es, zu lernen und ich finde es toll, weil es einem viele interessante Gespräche bringt und ich mich dadurch auch mit Dingen befasse, die ich nie interesatn fand. SO wird der eigene Horizont ungemein erweitert ;-).

Er quasselt einen den ganzen Tag zu irgendwelchen wissenschaftlichen Dingen zu, denen ich inzwischen nicht mehr folgen kann (Quantenphysik ist nunmal einfach nicht mein Thema *hihi*)

Aber ich finde ihn gut so, wie er ist. Okay, früher habe ich mir eine Zeit lang auch mal Gedanken gemacht, weil er eher ein Einzelgänger war. Er hat viel für sich gespielt und beobachtet - aber er war zufrieden.

Inzwischen ist er offener geworden, findet schnell Kontakt zu Kindern, die er in seine auch "Forschungen" mit einbezieht. Gerade läuft das Projekt "Mission in den Weltraum", da wird geplant wie verrrückt, inkl. Zeichnungen u.s.w. - ich finde es toll, mit welchem Feuereifer sie da dabei sind.

Das Impulsive kann übrigens durchaus auch damit zusammenhängen, dass er sich im Kindergarten zu wenig gefordert fühlt. Wie gehen die Erzirherinnne mit ihm um, halten sie ihn klein ? Das wäre echt kontraproduktiv.

Ich würde auch unbedingt seinen Wunsch nach dem Klavierspielen genau betrachten - gerade das sind die Dinge, die man eigentlich immer empfielt, wenn Kinder schon kongnitiv sehr weit sind.

So fordert man das Kind, ohne dem Schulstoff voausgreifen zu müssen. Die Kinder lernen, das man auch etwas tun muss, um gut zu werden, denn oftmals lernen sie nicht zu lernen, weil sie dann in der Schule sehr schnell begreifen.

Also - nimm ihn so, wie er ist, es würde eh nichts bringen, ihn anpassen zu wollen, außer dass er denkt, er ist "falsch".

Worüber Du evtl. auch nachdenken kannst wäre eine vorzeitige Einschulung. Wenn er z.B. ein Kann-Kind ist, würde es ihm evtl. viel bringen, dabei muss natürlich auch sie soziale Komponente berücksichtigt werden, also kann er zuhören, Anweisungen befolgen, kann er auch mal zurückstecken, Niederlagen verkraften, ist er halbwegs selbstständig u.s.w - aber das hat ja noch etwas Zeit.

So einfach stolz auf dein pfiffiges Kerlchen :-)

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Das kenne ich von meinem Neffen auch.Er wird jetzt 5.
Als er mit 1 in den Kindergarten kam,hat er sich immer in eine Höhle gesetzt und Bücher"gelesen".
Mittlerweile kennt er die Zahlen von 1-100,rechnet bis 20,kennt alle Buchstaben und kann viele Wörter schon buchstabieren.
Am liebsten verbringt er seine Zeit im Arbeitszimmer meiner Schwester (Grundschullehrerin) und löst dort die Mathearbeitsblätter von ihr.
Zum Geburtstag wünscht er sich in der Regel Lexikas.
Wir erfüllen ihm natürlich diese Wünsche.

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Und warum hast du davor Angst?

Kinder haben ihre Interessengebiete und in denen sind sie Meister. Sobald sie dann auch andere Gebiete lernen müssen, relativiert sich das alles wieder etwas. Mein Jüngster hat einen IQ von 50, er kann nicht kommunizieren. Aber er kann Dingen Wörter zuordnen und wie ein Papagei sie aussprechen. Er lernt schneller auswendig als jedes andere Kind, was ich kenne. Selbst die Schule ist verblüfft. Auf unseren Wunsch singt er heute im Schulchor mit. Er geht sogar mit zu Auftritten...mit seiner I-Kraft. Aber ein ganz normales Gespräch ist unmöglich. Er kann dir alle Monde dieses Sonnensystems nennen und er kennt auch das Aussehen. Er ist halt so.
Sein Bruder war immer sehr begabt im mathematisch-visuellen Bereich. Das erste 1000-er Puzzle hat er mit 4 selbstständig gemacht. Lego liebt er ohne Ende. Und in der Schule hat er in der 1. Klasse auch ein extra Heft bekommen, in dem er arbeiten durfte, wenn er eher fertig war. In der 2. ist er immer noch ganz vorn in Mathe, aber ein extra Heft gab es nicht. Er ist auch noch immer im Lehrplan des 2. Schuljahres. Mal sehen, wann er in die 3. wechselt (bei uns ist das flexibel). Ach ja...sein IQ wurde mit 4 Jahren getestet. Da hatte er nämlich eine 1-jährige Entwicklungsverzögerung. Er hat einen IQ von 100. Also völlig normal. Und sein neuester Traum ist die Geige...;-)

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Mein Großer war auch so!
Er wollte keine Märchen und Geschichten, er wollte Lexikas und Fachbücher anschauen und vorgelesen bekommen.
Spielen ja klar wenn es was mit entwerfen, bauen, konstruieren zu tun hatte.
Mit anderen Kindern war es schwierig, denn er mochte nicht viele Kinder um sich, weil es ihm schnell zu laut und zuviel wurde.
Rechnen war für ihn genausowenig ein Problem wie für deinen Sohn!

Was ich gemacht habe?
Wir waren treue Bibliothekenbesucher. Junior bekam was er begehrte so einfach war das.
Ich selber bin mit ihm durch das fazinierende Weltall, wir haben Thesen aufgestellt, wir haben uns neue Informationen geholt usw. Als er lesen konnte "brauchte " er mich weniger dafür. Ich weiß noch wie er mich nachts halb vier weckte, weil er eine eigene Therorie aufgestellt hatte wie die schwarzen Löcher im All entstehen ...
Was ihn interessierte hat er exessiv betrieben, hat er dann alles darüber gewußt und gekonnt wurde es uninteressant.

Ich hatte da nie Angst, er war halt wie er war und ist wie er ist.
Rückblickend muss ich sagen, es ist wichtig die Verbindung zu ihnen nicht zu verlieren.
Neben ihren kognitiven Stärken stehen oft soziale oder emotionale Schwächen gegenüber.

Habe einfach Spass an dem Lernbegehren deines Sohnes und behalte sein soziales Verhalten im Auge!

LG
Karna

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Ach ist das schön, Seelenverwandte meiner Jungs ... :-)

Ich finde es auch total spannend, den Kindern zuzuhören, mit welcher Inbrunst sie sich mit einem Thema befassen. Wie ich schon geschrieben habe, ich habe schon viel gelernt ;-).

Schwarze Löcher und Weltraum sind auch bei uns allgegenwärtig. Vor einiger Zeit haben der Große (8) und sein Bruder (5) mal einen Vortrag in der Kindergartengruppe des Kleinen zum Thema Weltraum gehalten - da war selbst ich überrascht, wie "professionell" die Jungs das gemacht haben - eine 3/4-h haben sie die Kiddies damit unterhalten und die haben sogar interessiert zugehört. Das fand ich toll und das hat beiden Jungs auch sehr gut getan.

Wir halten es auch so, wie Du - einfach das geben, was sie wünschen. Was kann man denn da verkehrt machen. Zuviel Wissen hat noch niemandem geschadet.

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Hallo Melli,

Kein Sohn ist halbes Jahr älter. Da er aber ein Frühchen ist, kommt es am Ende aufs gleiche hinaus.

Daa größte problem ist, dass du ein anderes kind haben willst, als es ist.

Mein sohn wird vorzeitig eingeachult, weil wir exakt das von dir beschriebene verhalten nicht im Hause haben wollen.

Man kann heutzutage aber richtig fördern.

Ich habe meinem Sohn Lük Hefte ab der ersten Klasse gekauft. Teilweise an 5 jahren und wenn ich sehe, dass er mir zu bunt wird, setzte ich mich mit ihm hin. Und meine erstaunliche Feststellung ist, er wird immer ruhig und gut gelaunt. Und ich will dass er sie alleine macht.

Die sache mit deiner tpchter ist für moch eine ausrede. Ich habe momentan für 2 wochen 2 kids zuhause. Heute früh hatte ich gleichzeitig 2 kids am arbeitstisch, die beide natürlich was anderes gemacht haben und z.b. Bei diktaten nei meiner tocjter muss man sehr präzise sein. Es isg irre anstrengend. Es geht. Klavier ist eine möglichkeit.

Genauso hat mein sohn apps die er gerne macht.

Von allen etwas.

Wir sind in mathe schon sehr weit. Er kann zu alldem was du schreibst auch untählige andere sachen.

Vorgestern habe ich mit deutsch angefangen.

Ich würde, falls das kind hochintelligent sein sollte, nach organisatipnen suchen, die dir helfen können abef eins sollte man sich verabschieden - eigene vorstellungen über eigene kinder.

#winke