Notenabsturz 3.Klasse

Hallo in die Runde,

zur Situation:

Meine Tochter (9) besucht die 3. Klasse an einer GS.
Klasse 1 und 2 hatte sie bei allen Tests in Deutsch, Mathe und Englisch immer eine 1 oder 2 ( in Klasse 1 und 2 werden keine richtigen Noten verteilt sondern Kommentare der Lehrerin unter den Tests „Perfekt (1)“, „Prima(2)“…
Die Lehrerin sagte immer zu uns, dass sie voll zufrieden ist und einfach so weitermachen soll.

In Klasse 3 kam es nun ab der 2. Hälfte zu einem regelrechten Einsturz der Noten. Versteht mich bitte nicht falsch, sie muss nicht immer eine 1 oder 2 schreiben, aber dieser krasse Abfall macht mir wirklich Sorgen.
Im Moment schreibt sie in allen Fächern vorwiegend 4en und 3en. Mündlich ist sie nach wie vor im 1-2 er Bereich.
Mein Latein ist am Ende.
Sie ist clever und ich kann mir diese Noten nicht erklären. Liegt es an dem Ausfall durch Corona? Oder daran, dass sie zu faul zum Lernen ist.
Ich animiere sie freundlich zum Lernen, da geht sie immer an die Decke und sagt, dass sie das schon kann.
Bestes Beispiel: Englisch…
Ich habe ihr angeboten noch einmal zu üben, …Nein, sie kann die Sätze/Vokabeln. Heute bringt sie ihre erste 5 mit nach Hause. Was soll ich noch tun? Geredet haben wir viel, Druck rausgenommen…
Ihre Lehrerin ( recht wortkarg) meinte nur, dass sich eben ab Klasse 3 der Streu vom Weizen trenne und sie einfach nicht mehr dje Top Leistungen bringt…
Seit 2 Wochen bekommt sie Nachhilfe von einer Lehramtsstudentin, in dieser kurzen Zeit kann man noch nichts erwarten…
Sie möchte ab Klasse 5 unbedingt auf eine Sportschule ( sie betreibt erfolgreich Leistungssport), aber dafür braucht sie einen gewissen Notenschnitt. Selbst das animiert sie nicht zum lernen. Sport treiben, basteln und Kreativ sein, das geht den ganzen Tag.

Wie sind eure Erfahrungen?
Habt ihr Tipps?

Wir kommen aus NRW

Liebe Grüße

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Die Aussage der Lehrerin bezüglich Spreu und Weizen finde ich seltsam. Wie leistungsstark Kinder sind, merkt man schon viel eher. Einen Einbruch in der 3. Klasse deswegen habe ich noch nicht beobachtet, weder bei meinen noch bei anderen Kindern. Ich kann mir vorstellen, dass das einfach schon erste vorpubertäre Problemchen sind, die Stimmungsschwankungen und das in den Contra-Modus Gehen setzen meiner Beobachtung nach tatsächlich oft mit 9 und/oder im zweiten Halbjahr der dritten Klasse ein. Jedenfalls war das in den Grundschulklassen bei uns so. Ihr macht das meiner Meinung nach gut, temporär mit Nachhilfe zu unterstützen und zu motivieren. Ich fand die Zeit auch schwierig, und eigentlich haben wir das damals ausgesessen. Mit der Wunschschule zu motivieren finde ich auch gut, das hat bei uns im Endeffekt auch gefruchtet. Eure Tochter wird das schon machen, ich denke, wenn sie bisher gut war, wird sie das auch wieder werden.

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Die Frage ist, wie die Noten zustande kommen.
Aufgaben nicht bearbeitet, Aufgabenstellung nicht genau gelesen.
Flüchtigkeitsfehler oder tatsächlich den Stoff nicht verstanden?

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Danke für Deine Antwort.
Ich empfinde, dass sie den Stoff zu 90 Prozent beherrscht und in den Arbeiten immer unnötige Fehler einbaut ( Aufgabenstellung nicht richtig umgesetzt). Hinzu kommt, dass die Lehrerin ( meiner Meinung nach) sehr streng bewertet. Ein Beispiel: Gefordert ist auf dem halbschriftlichen Weg 10 Aufgaben zu lösen (Klassenarbeit). Meine Tochter rechnete diese auf dem schriftlichen Weg-alle Ergebnisse richtig. Es gab 0 Punkte. Zu meiner Zeit gab es hier Teilpunkte…
In Deutsch vergisst sie dann einfach die Pronomen zu unterstreichen usw.
Sie kann sich ( im Sport) über einen langen Zeitraum konzentrieren, ich weiß nicht, warum sie hier so unkonzentriert arbeitet…

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Wie schon jemand schrieb, wird ab der 3. Klasse auf Transferleistung und Leseverständnis bei den Aufgabenstellungen hingearbeitet und gefordert. Deine Tochter scheint da noch nicht ganz angekommen zu sein. Das zeigt sich an deinem Beispiel mit der Matheaufgabe: gefordert war halbschriftlich, also ist schriftlich falsch und bekommt 0 Punkte, auch wenn das Ergebnis stimmt. Andererseits hätte es vermutlich Punkte gegeben, wäre der Rechenweg richtig, aber das Ergebnis falsch gewesen. Sie muss noch lernen, die Aufgaben richtig zu lesen, zu verstehen, vollständig umzusetzen und sich selbst zu kontrollieren.
Das gleiche gilt für Englisch und auch alle anderen Fächer. Es reicht einfach nicht, Vokabeln und Sätze auswendig zu lernen, man muss es auch im geforderten Kontext wiedergeben können.
Deine Tochter ist clever und wird das auch noch lernen. Ich würde allerdings darauf bestehen, dass sie sich besser auf den Unterricht vorbereitet (und ihr dabei ggf. helfen (z.B. abhören)) und nicht mit "ich kann das" abwiegelt. Das hat auch nichts mit Druck zu tun, sondern mit Anleitung zum Lernen lernen. Das musste sie bisher nicht und braucht halt jetzt etwas Hilfe dabei.
Meine Tochter musste nie für Schulaufgaben lernen. Ich hab sie aber dazu angehalten, beim Schulranzen packen immer die Sachen von den letzten Stunden zum gleichen Thema noch mal zu lesen und sporadisch abgehört. Und unsere Lehrer/innen an der GS haben die Fehler aus der Schulaufgabe/dem Test immer als HA noch mal machen lassen und das auch kontrolliert. Das fand ich gut und unsere Tochter macht das jetzt am Gym auch noch, wenn sie (sehr selten) mal einen Fehler gemacht hat. Das hilft ihr, herauszufinden, wo der Fehler lag und ihn künftig zuvermeiden.vollständig

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Ich würde im Rahmen einer Sprechstunde eine professionelle Aufarbeitung/Analyse anhand sämtlicher Leistungsnachweise zusammen mit der Klassenlehrerin vornehmen. Rechenweg nicht verstanden? Grammatikprobleme usw

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Ergänzend dazu: ein Gespräch mit der Tochter führen, ob sie mit ihrer Leistung zufrieden, ob sie Probleme sieht und wie sie den Sprung auf das Gymnasium schaffen will.

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Es geht hierbei noch nicht einmal um ein Gymnasium. Offiziell ist es eine Realschule, allerdings eine Sportschule des Landes NRW, nach der 10. kann man auf das normale Gymnasium gehen. Aber diese nehmen unter den vielen Bewerbern natürlich auch lieber die guten Schüler…( neben dem Notenschnitt wird ein mehrtägiger Sporttest gemacht…)

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Ich meine mich zu erinnern, dass Klasse 1 und 2 auswendiglernen und aufschreiben ist und ab Klasse 3 wird Transferleistung gefordert. Damit haben viele Kinder Probleme, dass man nicht mehr genau das hinschreiben muss, was man lernt, sondern eben verlangt wird, dass man Dinge auf ähnliche Sachverhatle überträgt usw.

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Ich finde den Satz mit Spreu und Weizen total bescheuert!

Klingt irgendwie so, als sei deiner Tochter das gar nicht wichtig mit den Noten. War sie traurig wegen der 5?
Das was du schreibst, klingt ja erstmal nach nem ganz gesunden Kind ;) aber ich verstehe deine Sorgen natürlich…

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Hallo:)
Traurig, eher nein. Ihre Sorge galt eher der Reaktion vom Papa ( er formuliert es sehr klar, dass 5en gar nicht gehen usw. zwar sachlich und freundlich, aber kein angenehmes Gespräch). Lg

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Tja auch soetwas kann der Grund für Flüchtigkeitsfehler (wg. Aufregung) sein... Dem Papa würde ich ein paar Takte erzählen und meinem Kind würde ich sagen, dass man eine 5 wunderbar ausgleicht...ganz automatisch, wenn man nicht nur 5er schreibt. Und ich würde ihr sagen, dass sie in der Schule ist, um zu lernen. Könnte sie das ganze Zeug schon, könnte sie sich die Schule sparen.

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In der dritten wird es deutlich anspruchsvoller und umfangreicher. Und vermeintlich kleine Fehler wirken sich schnell auf die Noten aus.

Wir lernen wirklich viel mit unserer 9jährigen, auch wenn sie sagst „kann ich / weiß ich“. Und ja, sie kann den Stoff. Trotzdem passieren Fehler, mal
Wird was übersehen. Mal nicht aufgepasst. Und mal nicht selbst kontrolliert.

Ich würde also dran bleiben und mit ihr gemeinsam intensiv lernen. So sieht man, wo die Schwachstellen wirklich liegen!

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Hallo,

bei unser großen Tochter war es ganz normal so, dass in der 3 Klasse das Tempo und auch der Inhalt angezogen wurden
das wurde auch zu Beginn auf dem Elternabend gesagt, dass die ersten 2 Jahre quasi zum ankommen und zurechtfinden und langsam unter Zeitdruck zu arbeiten sind und dann geht es halt richtig los


Ich denke nicht, dass das mit Corona zusammen hängt. Sondern dass das ganz normal ist.


Unser Sohn ist aktuell in Klasse 2 und sie haben seit 3 Wochen einen neuen Schüler--- aus der 3 Klasse-- der geht jetzt schon zurück ( Ferien sind hier erst im Juli)....


Was ich machen würde.....

Aufgaben nicht stur üben sondern spielerisch----als Gesellschaftsspiele bspw. oder- wenn sie mag- mit der Anton App üben lassen

Unser Sohn liebt die App-- er macht dort schon freiwillig Englisch ( gibt es hier erst ab Klasse 3 in der Schule) und Musik...


Weiß sie denn eigentlich wie man lernt? Also auch Vokabeln? Nicht nur einmal abschreiben und das war es?

Unser großen Tochter wurde das Lernen lernen zumindest in der GS nicht vermittelt-- das haben wir gemacht... sie hätte sich das nur 1 x durchgeguckt und das wäre es gewesen

wir haben da bspw. in Mathe immer einen Minitest geschrieben-- gab es passend zur ihren Arbeitsheften zu kaufen....Dauer vielleicht 10 Minuten.... so konnte man sehen, der Stoff sitzt oder eben nicht....




bezüglich Motivation:

Kennt sie die Schule auf die sie möchte? Also war sie schon mal dort? Ansonsten würde ich versuchen, dass sie zu Beginn der 4 Klasse dort mal einen Tag schnuppern gehen kann.... um sie einfach zu motivieren dass sie dort hin möchte und sich deshalb in der 4 gleich anstrengt....

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Was mir noch einfällt--- kennt sie es unter Zeitdruck Hausaufgaben zu machen?

Bei unser Tochter wurde das damsl von der Lehrerin quasi nebenbei eingeübt

" Hausaufgabe 15 Minuten im Zahlenfuchs...."

und später " Hausaufgabe 30 Minuten im Zahlenfuchs-- dann müsst ihr aber mindestens 2 Seiten geschafft haben"

so hatten wir einen guten Überblick was in 15 bzw. 30 Minuten leistbar ist und unsere Tochter hatte schnell den Ehrgeiz mehr Seiten zu schaffen als die Vorgabe war....

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Guten Morgen:)
Zeitdruck kennt sie, damit kann sie gut umgehen. In Klasse 1/2 ( da war sie noch umgänglicher) haben wir öfters kleine Tests Zuhause gemacht, „wie viele Aufgaben schaffst Du in 1 Minute..“
Zuhause arbeitet sie schnell und meist richtig.

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Es kann im Hinblick auf die 1. und 2. Klasse keinen "Notenabsturz" geben, denn es gab schlichtweg vorher keine Noten.
Dieses "Prima", "Super", "Weiter so", was unter den Sachen in den ersten beiden Klassen stand, das ist einfach nur Motivation gewesen. Es hatte nichts mit eventuellen Noten zu tun, das ist schlichtweg von dir eine Fehleinschätzung. Man wollte den Kindern nicht die Freude am Lernen nehmen....das zog sich hier auch noch im 1. Halbjahr der 3. Klasse durch. Mangelhaft oder Ungenügend gab es gar nicht als Noten, als wenn die Kinder doof wären und nicht kapieren würden, das es schlecht war wenn keine Note drunter steht. Ein wahnsinniger Kuschelkurs, den so manches Kind in den falschen Hals bekommen kann.
Sogar die Zeugnisse wurden so positiv geschrieben, das man zwar als Erwachsener verstanden hat, was da beschrieben wurde....aber ein Kind in dem Alter kann das nicht. Und es ist verdammt schwer dem Kind diesen Unterschied zu vermitteln.

Wir kommen auch aus NRW, hier hat es im zweiten Halbjahr der 3. Klasse auch mächtig angezogen, bzw. es wurde einfach nur begonnen "normal" zu bewerten. Der Kuschelkurs von vorher ist einfach vorbei und damit bekommen einige Kinder nun mal Probleme.
Ein Zeichen dafür ist für mich die beschriebene Mathearbeit, da wurde nicht "sreng" bewertet, es wurde einfach die Aufgabenstellung nicht beachtet und deswegen ist es falsch. Vorher hat es aber noch gereicht, das müssen die Kinder erst verstehen. Auch Englisch, das war bisher (zumindest bei uns) eine extrem spielerische Angelegenheit, also haben die Kinder das auch so verinnerlicht. Selbst mit Einführung der Zensuren waurde das im 1. Halbjahr alles so extrem von den Lehrern in Watte gepackt, das einigen Kindern (dazu gehört auch meine Tochter) das ganze System "Benotung" überhaupt nicht für voll nehmen nehmen können....es wurde ihnen durch die Schule einfach so vermittelt.

Von daher denke ich, das weder Corona, noch Faulheit etwas mit der Reaktion deiner Tochter auf schlechte Noten zu tun hat, sondern schlichtweg damit, wie dein Kind "Schule" kennengelernt hat.

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Danke für Deine Antwort.
Bei uns war es so, dass die Lehrerin selbst am Elternabend sagte, dass Prima=1…. Ist. Erst ab Note 4 gibt es unten keinen Kommentar mehr.
Im ersten Halbjahr der 3. Klasse hatte sie eine 3 auf dem Zeugnis, Rest 1/2.
Wir bekamen nun beim Sprechtag die Noten für das 2. Zeugnis…In den Fächern mit der mündlichen Mitarbeit hält sie ihre Noten, aber in den Hauptfächern ist sie nun abgerutscht
Mathe von ( einer guten) 2 auf eine ( gerade noch so) 3
Englisch von 2 auf 3
Deutsch
Leseverständnis 3 bleibt
Rechtschreibung 2 auf 3
Sprachgebrauch 2 auf 3

Natürlich zieht es ab Klasse 3 an, aber würde sie wenigstens mal etwas für die Schule machen… Freiwillig nimmt sie kein Buch in die Hand, egal ob sie es sich ausgesucht hat oder nicht… Wenn man mit ihr üben möchte, endet es fast immer im Streit. Verbessere ich sie springt sie an die Decke. Da kommen dann so Aussagen“Das ist meine Zukunft, nicht Deine…“
Sowohl körperlich als auch mental ist sie sehr weit. Nur schulisch…

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Hm, nimm es mir nicht übel, aber der Schnitt ist okay. Die Zukunft scheint bei euch ein großes Thema zu sein, denn ich habe von meiner Tochter noch nie nen Spruch in Bezug auf ihre Zukunft bekommen. Sie macht sich da überhaupt noch keine Gedanken drum, wozu auch? Udn ich denke, das dieser Spruch einfach nur umgekehrt von euch schon öfter kam.
Viel zu viel Druck aus meiner Sicht.
Soweit ich das verstanden habe hat das Mädel jetzt eine 5 geschrieben....eine einzige. Sie hat aber schon Respekt vor der Ansage des Vaters. Warum?
Ein Notenabsturz ist für mich was anderes.
Du schreibst von einer Sportschule auf Realschulniveau (ist das so richtig?), der Plan ist doch aktuell in keinster Weise gefährdet.
Nachhilfe? Wofür?
Ich habe das Gefühl, das für euch Eltern die Schule ein viel zu großes Thema ist und eure Tochter entsprechend dicht macht.

Meine Tochter ist ja auch in der 3. Klasse, es ist das erste Schuljahr das komplett stattfindet und ich merke das sie einfach "gar" ist, die Luft ist raus. Die Ferien stehen vor der Tür, das ist zumindest für uns ein guter Anlaß auch mal runterzukommen und wir werden es ihr gönnen.

Ich denke wirklich, das ihr als Eltern einfach auch mal die Zeit nutzen solltet um euch zu sortieren und vielleicht zu erkennen, wie eure Haltung bei eurem Kind eigentlich wirklich ankommt.

Setzt euch mit eurer Tochter bei einem Eis zusammen und sprecht darüber, wie man es drehen kann, das das Lernen nicht als "ätzende Belastung" empfunden wird. Probiert unterschiedliche Dinge aus, spielerisches Lernen, lasst sie Kuchen backen wegen der Probleme bei der Aufgabenstellung (hilft super dabei), lasst euch was einfallen. Schau dir die aktuellen Vokabeln in Englisch an und stelle ihr dazu Fragen nebenbei. Als sie bei uns die Lebensmittel hatten, da haben wir meinen Mann "veräppelt" und den Einkaufszettel auf Englisch geschrieben. Und schwupp hat sie gelernt ohne es überhaupt zu merken.

Jeder Mensch lernt anders, Kinder im Grundschulalter müssen erst ihren Weg finden und das können sie nur, wenn man ihnen unterschiedliche Wege zum Ziel anbietet und/oder vermittelt. Macht das Kind pauschal beim Thema lernen dicht, dann habt ihr euren Weg noch nicht gefunden. Das trifft auch auf Nachhilfe zu, passen die beiden zusammen? Erklärt sie Dinge so, wie es in der Schule erklärt wird? Nur weil es eine Lehramtsanwärterin ist, bedeutet das noch lange nicht, das sie das gut und passend für euer Kind macht.

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die Aussage der Lehrerin war etwas unglücklich, aber richtig. in der 3. sieht man meist den Weg den Kinder gehen können und zudem hat euer Kind einen hohen>Leistungsdruck eine Sportschule.
mit 3 und 4 die den Notenbereich darstellen, wird das nicht möglich sein, und mit Nachhilfe sicher auch nicht, oder soll sie ihr Schulleben lang nebenbei Nachhilfe haben?