Warum Namenssuche mit Unterstützung von Urbia?

Der Thread weiter unten hat mich inspiriert:

Warum fragt ihr auch eurer Namenssuche hier nach?
Was habt ihr für Erfahrungen bei eurer eigenen Suche gemacht - hilfreich oder nicht?

Aber nur die, die hier wirklich suchen oder gesucht haben und nicht die, die nur antworten😏




Bei uns ist es so:
Feedback - und zwar eher negatives als positives - kitzelt für uns sehr stark heraus, wie wir selbst zu dem Namen stehen.
Ich habe hier wenig Neues gehört, weil wir auch noch logischen Menschenverstand haben und auch unsere Familie und Freunde schon gefragt haben.
Aber je mehr Feedback wir gehört haben, desto deutlicher haben wir gemerkt, ob wir hinter dem Namen stehen oder nicht. Im Grunde genommen war uns egal, WAS gesagt wurde, nur DASS viele etwas gesagt haben😂
Das hat uns hervorragend geholfen, innerhalb von kürzester Zeit sehr viele Namen zu streichen und uns bei wenigen anderen eine viel größere Sicherheit gegeben.

Nach den "normalen" Namen, wo es nur Geschmackssache ist, habe ich allerdings bewusst nie gefragt.

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Beim ersten Kind fand ich es einfach ganz interessant zu sehen, welche Assoziationen andere bei unseren Favoriten hatten. Ich hatte einen Namen auf der Liste, Elise, wo es hilfreich war zu diskutieren, ob es eine gute Idee wäre, den französisch aussprechen zu lassen (deutsch gefällt er mir nicht so) - das war als Bestätigung recht gut.

Es gab auch einige wenig hilfreiche Kommentare... Ich persönlich gehe ja immer die Wand hoch, wenn jemand Sachen sagt wie "Da denke ich gleich an Hochhaus" :-D Antworten wie "Find ich nicht schön" bringen auch nicht weiter, denn darum geht es nicht. Ich würde auch nie fragen "Wie gefällt euch XYZ?", weil das für mich irrelevant ist. Es geht nur darum zu erfahren, was für Pros und Contras andere an dem Namen sehen, welche Schwierigkeiten und so weiter.

Letztlich weiß man nach einer Weile, mit wem man da diskussionstechnisch auf einer Wellenlänge liegt und freut sich, wenn diejenigen antworten, weil es voranbringt und gesittet abläuft ;-)

In erster Linie frage ich hier nach, weil die Namensdiskussion bei uns nicht im Freundes- oder Familienkreis geführt wird und die Auswahl inzwischen so groß ist, dass ein Feedback nicht schadet. Und manchmal kommen auch interessante Alternativen, die man dann wieder aufnehmen und überlegen kann.

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Oh ja, ich habe hier meine zwei Lieblingsuserinnen, auf deren Kommentare ich immer hoffe😃

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Das mit dem Hochhaus finde ich auch ganz schlimm..

Ich bilde mir eine Meinung über einen Menschen, nicht über seinen Namen.

Ich kenne einen sehr netten und intelligenten Kevin.

Generell finden hier vorallem die altdeutschen und skandinavischen Namen Anklang.

Französische und englische werden sehr schnell als Hochhaus betiteld.
Mein Sohn hat einen italienischen Erstnamen und einen englischen Zweitnamen. Die Namen würden hier verissen werden 🤷‍♀️
Bei uns in der Schweiz funktionieren die aber super. Ich denke wir sind bei Namen halt einfach offener da wir ein mehrsprachiges Land sind.

Ich finde zum Beispiel Chantal ein sehr schöner Name. Aber richtig Französisch gesprochen. Bei und in der Schweiz hat dieser Name gar kein schlechter Ruf.
Was kann der Name dafür wenn er von vielen Tschantal gesprochen wird? 🙈

Bei mir persönlich rsO

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Aus mehreren Gründen:

1. Wir möchten nicht mit unserem Umfeld darüber reden. Das ist mir zu nah dran.

2. Wir haben eine so lange Namensliste und können sie nicht wirklich nach Gefallen sortieren, deshalb finden wir es ganz gut, außenstehende Meinungen zu hören.

3. Einige Namen sind für uns total normal, weil wir damit aufgewachsen sind, oder weil wir jemanden im Umfeld hatten, oder weil wir sie in den letzten Jahren Studium so oft gehört haben oder, oder, oder. Da fällt es uns total schwer, einzuschätzen, ob sie für andere nur "selten" oder "was um alles in der Welt soll das sein?" klingen😅

4. Wenn man weiß, dass man einen Namen sehr gerne mag, der total ausgefallen ist, lässt er sich leichter streichen, wenn einem jemand von außen sagt: "Streich ihn!"😂

5. Was du auch sagst: Man merkt, wie sehr man den Namen verteidigen will.

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Hallo
Bei so manch einem frage ich mich das sehr ;-) Leider fehlt manchmal eine wirkliche Fragestellung und selbst mehr als sachliche Antworten werden angegangen.
Mir ging es um ein breites Meinungsbild von Menschen die uns nicht kennen. Unser Umfeld ist uns in vielen sehr ähnlich (auch wenn natürlich manche Namen einfach so nicht gefallen, aber das ist mir auch unausgesprochen klar ;-)), da fehlt manchmal einfach Input.
Vor allem da wir eine Internationale Familie mit internationalem Umfeld sind.
Einer meiner Favoriten habe ich dank diesem Forum gestrichen. Mir ist da eine Doppeldeutigkeit schlichtweg nie aufgefallen. Als ich meiner Schwester davon erzählte, kam sie auch nicht von selbst drauf.
Mit den richtigen Fragen und auch dem selektieren von Antworten kann das hier schon hilfreich sein ;-)

LG

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Beim ersten Kind habe ich den Namen hier, glaube ich, gar nicht zur Diskussion gestellt, weil er für uns sowieso feststand. 🙂 Ich hab hier zwar fleißig mitgelesen, aber eher, weil mich das Namensthema generell interessiert und um zu sehen, ob mir nicht doch noch ein anderer unterkommt. Ist nicht passiert. 😁

Beim zweiten Kind habe ich unsere beiden Endfavoriten hier zur Abstimmung gestellt. Ich dachte mir, mal sehen, ob uns das Ergebnis und die Kommentare irgendwie weiterbringen.
Das Fazit war relativ ausgewogen, beide kamen recht gut weg, und die Entscheidung fiel dann auf den Namen, der hier leicht hinten lag (aber die geäußerten Kritikpunkte habe ich entweder überhaupt nicht geteilt oder sie harmlos genug gefunden, um den Namen trotzdem zu vergeben 😉 ).
Mittlerweile bin ich heilfroh darüber, denn der andere Name würde sich zu diesem Kind ziemlich falsch und unpassend anfühlen. 🤔

Ich finde den Ansatz eigentlich ziemlich gut, dass man am negativen Feedback merkt, wie sehr man hinter einem Namen steht. Aber auch umgekehrt - wenn viele positive Meinungen kommen á la "Oh toll, nehmt den! 😍" und man selber trotzdem denkt "Ja eeeeh, aber...", ist es vielleicht nicht ganz verkehrt, noch ein bisschen weiterzusuchen.

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Ja, das hatte ich vor allem bei Eleonora. Je mehr Leute ihn lobten, desto mehr dachte ich: "Nee, eigentlich nicht ..."

Wenn ich mich richtig erinnere, war ich bei euch auch für den anderen Namen😂 Umso schöner, wenn ihr gegen die Urbia-Mehrheit die richtige Entscheidung getroffen habt.
Ich erinnere mich auch an eine andere Userin, die von "ihrem" Namen nicht loskam, obwohl er hier gar nicht gut wegkam. Ich hoffe, sie hat ihn dann auch genommen😃

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Wobei ich mich dann auch frage...wenn man sowieso seine Meinung nicht ändert oder genau das Gegenteil macht, was die Mehrheit hier sagt bzw empfindet...wozu dann das sinnlose Fragen, wie andere den Namen finden. Dann kann man das doch aber sein lassen, wenn andere Meinungen quasi sowieso nicht interessieren

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Vor einigen Jahren war der Umgangsformen hier noch ein ganz anderer. Damals fragte ich nach Inspiration für unsere erste Tochter ganz speziell auf uns angepasst. Da bekam ich viele schöne Namen genannt. Zwar wurde es im Endeffekt keiner der von hier vorgeschlagenen Namen, aber wir hatten so eine tolle Richtung gefunden. Nun tragen unsere Kinder international bekannte und doch seltene Namen.
Gestern wollte ich das erste Mal nach Jahren, weil ich hier den ein oder anderen tollen Namen aufgeschnappt habe, wissen was andere darüber denken und war sehr schockiert über den Ton einiger weniger User.
Auf Gegenwind war ich eingestellt, dafür bin ich schon zu lange hier bei Urbia und hab schon den ein oder anderen "Kampf" führen müssen. Aber mich persönlich anzugreifen, habe ich noch nie erlebt.
Ich habe wollte lediglich die Meinungen zu den Namen hören, ohne Bewertungen oder Anpassungen auf uns. Darum gab ich auch nur die Namen und keinerlei personenbezogene Infos oder Merkmale an, durch die man eine personalisierte Bewertung erzielen könnte.
Kritik hilft eigentlich gut, allerdings nur, wenn man diese auch konstruktiv äußern kann, ohne jemanden dabei zu beleidigen. Einen gewissen Ton, wie in den Regeln von Urbia beschrieben, sollte dann schon drin sein.
Man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein und es wäre unglaublich langweilig, wenn jeder die selben Namen schön fände. Trotzdem berechtigt es niemanden, beispielsweise Kevin's Mama als asozial oder ähnliches zu betiteln, weil sie den Namen eben schön findet. Das hilft niemandem weiter und ist von einer angemessenen Kritik sehr weit entfernt.

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Ach und um auf deine Frage zurückzukommen, wieso Urbia.
Ganz einfach, weil die Entfernung zu fremden groß genug ist, für ein breiter gefächertes Meinungsbild zu bekommen.
Beim Namen unserer ersten Tochter, gab ein hier ähnlich genannter Name letztendlich den Anstoß für den tatsächlichen Namen. Es war damals hilfreich in die richtige Schiene geführt zu werden, da wir komplett ahnungslos waren, was Namen anging.
Danach fragte ich meine Favoriten hier nicht mehr ab, da wir unseren Stil kannten und von den Namen, die es auch schlussendlich jeweils wurden, hier und in anderen Foren doch den ein oder anderen Kommentar darüber gelesen hatten, die uns in der Entscheidung bestärkten oder eben zum Ausschluss führten.
Den Namen, den wir diesmal ausgesucht haben, brauchten wir hier nicht hinterfragen, da wir uns recht sicher in der Auswahl sind.
Augen offen halten und eventuell Inspiration für Zweit- und Drittnamen finden, ist da eher der Ansatz. Da es unser letztes Baby wird, bekomme ich gerade so kurz vorm Ende das Gefühl, etwas zu übersehen. Darum auch der Treat unten.
Ob wir dann einen der Namen doch noch in Betracht ziehen, ist eigentlich recht unwahrscheinlich, höchstens noch als stummer Begleiter.
Bei unförmlichen Fragen, also wo keinerlei Hintergrundinfos zu Tage liegen, ist für mich rein der Name im Fokus, den es zu beschreiben gilt.
Fragt man jetzt spezifischer nach Meinungen, wie zb. "Wir haben Paul und Lukas zur Auswahl, die Geschwister heißen, Johann und Luisa, welcher der Namen passt da am besten dazu, der Nachname fängt mit B an und klingt so ähnlich wie Breitenbach, es handelt sich um eine deutsche Familie mit deutschem Hintergrund", dann ist die Frage schon sehr persönlich und muss anders beschrieben werden, als eine reine Namensfrage.

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da es hir kein wir sondern nur ein ich gibt fand ich diesmal die möglichkeit nicht schlecht, zu hören was andere von meinen favoriten halten. freudne sind ja nicht immer ganz ehrlich, bzw möchte ich auch, dass die meinen wunsch dann einfach nehmen, weil ich ihn eben gewählt habe.

zu krass fand ich dann, dass meine freundin garantiert nicht ehrlich geantwortet hätte, weil sie meinen namenfavoriten selber auf der liste hat(te)...

ich bilde mir ein man bekommt ein "neutraleres" feedback, weil keiner glaubt demjenigen zustimmen zu müssen, auch wenn er eigentlich was anderes denkt. ich antworte bei einer freundin auch nicht unbedingt ganz ehrlich... oder würdest du deiner freundin sagen, dass du ihren favoriten scheußlich findest, wenn sie ihn eben toll findet?

wirklich einwände wie "du kannst dein kind nicht greta nennen, da meint jeder du bist ein fan von der" also mit logischem grund... ok, aber so einfach persönliches "klingt fr mich nach hochhausname" würde man ja dann doch für sich behalten...

an sonsten würde ich deinen beitrag zu 99% unterschreiben, so wie ich ihn verstanden habe :-D

letztes kriterium war letztlich MEINE recherche... urbia war "nur" eine bestätigung, keine wahnsinns veränderung.

aber wenn man sich unsicher ist und so viele kandidaten hat, spricht man man glaube ich auch einfach gerne drüber.

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Ich glaube, wenn Freunde ehrlich fragen, dann antwortet man zumindest zurückhaltender und überlegter.
Bei uns im Freundeskreis ist es ziemlich üblich, über Namensideen zu reden (die meistens ziemlich ausgefallen sind). Aber als es mit Kindern im Freundeskreis losging, waren die Antworten noch viel vorsichtiger, mittlerweile auch ziemlich ehrlich, aber das war ein Weg.
Einmal habe ich bei einer Freundin, die vorher nicht gefragt hat, etwas gesagt, da hatte ich aber wirklich Angst, dass der Junge aufgezogen wird. 6 Jahre später liege ich zum Glück immer noch im Unrecht🤭

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Hallo,

das Kind muss mit dem Namen leben.

Da bringt es weder etwas, wenn die Eltern "dahinter stehen", noch Menschen aus dem direkten Umfeld zu fragen, die eh zu höflich sind, um ihre wirkliche Meinung zu äußern.

Hier bekommt man die Antworten, was viele wirklich über die Namen denken und mit welchen Problemen das Kind u.U. zu rechnen hat.
Damit meine ich nicht, so etwas wie "finde ich nicht schön", sondern Namen mit Hänselpotential.
Bei uns hieß z.B. jemand Harald. Das standen seine Eltern voll dahinter. Die Mobber in der Schule hat das nicht aufgehalten. Es hat auch nicht verhindert, dass der Junge sich mit seinem Namen schlecht fühlte.

Auch sogenannte Hochhausnamen sollte man nicht unterschätzen.
Es ist vollkommen egal, ob die Eltern normale Menschen sind. Wenn ihr Kind Cheyenne oder Tyler heißt, haben andere ein negatives Bild im Kopf.
Das ist so, weil viele Kinder mit denglischen Namen vom Benehmen her tatsächlich eine Katastrophe sind. Ich beobachte das seit knapp 14 Jahren (so alt ist unsere Große).
Ich dachte auch mal, das könne nicht so sein, aber das bestätigt sich leider immer wieder.

Eine Freundin von mir ist Familienhilfe und hat einen deutsch-amerikanischen Sohn mit einem englischen Namen.
Sie sagt, dass sein Name ihr öfter bei ihren Klienten begegnet, und dass ihr Sohn mit entsprechenden Vorurteilen zu kämpfen hat. Sie sagt, dass sie ihn nicht so genannt hätte, wenn sie das vorher gewusst hätte. (Damals hatte sie noch einen anderen Beruf.)

Was genau bringt es, den Eltern einzureden, dass man solche Namen ruhig vergeben und dahinter stehen soll?
Das arme Kind muss es in der echten Welt ausbaden.

LG

Heike

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Inwiefern kann denn ein Harald aufgrund seines Namens gemobbt werden? 😮 Und wie um alles in der Welt hätten die Eltern das vorher erraten sollen? Da wäre ich ja im Traum nicht darauf gekommen! Das ist einer der normalsten und "sichersten" Namen für mich, wie Martin oder so! Momentan halt kein typischer Babyname, aber sonst...?

Kann es nicht sein, dass der Name eigentlich gar keine Rolle für das Mobbing gespielt hat und die Mobber sowieso aus JEDEM Namen irgendwas Fieses gemacht hätten, einfach weil sie dieses bestimmte Kind ärgern wollten?

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Da hat Kevin Kühnert ja echt Glück gehabt. Wahrscheinlich der einzige mit Hochhaus-Namen, der sich benehmen kann...

Ich wäre dafür, dass man jedes Mal, wenn man "das Hochhaus" anführt, auch den "Emilismus" ins Spiel bringt. Gleiches Recht für alle. Wenn schon Vorurteile, dann doch aber gerecht verteilt.

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ich habe bei den paar malen total gemerkt, wie unterschiedlich assoziationen und erfahrungen eben sind. wirklich hilfreich war das nicht, weil sich meine gedanken ja nicht ändern :-D aber immerhin ist mir klarer geworden, dass meine einschätzungen häufig nicht der mehrheit entsprechen.

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Also das Forum hier hat uns den zweiten Vornamen unseres Sohnes vorgeschlagen! Input von komplett andere Seite tat mir da gut, ich bin also dankbar 😅

Grundsätzlich leide ich sehr unter meinem eigenen Vornamen und weiß eben auch wie (beinahe) unmöglich es ist ihn zu ändern. Deswegen hole ich mir Meinungen von außen ein wie der Name wirkt. Bei Kritik kann ich ja immernoch entscheiden wie ich die bewerte 🤷‍♀️
Die Kinder müssen ihr Leben mit dem Namen verbringen und die Assoziationen werden oft die selben bleiben - wenn ich das als Eltern kaum aushalten, wie ist es dann für das Kind? (Meine Eltern finden meinen Schubladen-Namen übrigens immernoch Tiptop, bringt mir nur nichts, dass er ihnen gefällt 😅)

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Möchtest du deinen Namen verraten bzw. erzähl doch mal, wieso der Name für dich so schlimm ist? Danke für dein Feedback.

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Ja klar. Ich heiße Cindy - klassischer Name des Kevinismus.
Ich bin absolut überzeugt von der erweiterten Milieutheorie, hatte auch Vorlesungen darüber. Ich hasse es, dass mein Name offensichtlich das Milieu meiner Eltern widerspiegelt.
Im Kopf meines Gegenüber spielt sich ein Film ab sobald er meinen Namen hört, dass ist ja keine Meinung, dass ist durch viele wissenschaftliche Studien gestützt. Es ergeben sich bei der Job-, Wohnraum oder Partnersuche Nachteile.
Ich hatte Glück, darunter nie leiden zu müssen, allerdings leide ich sehr darunter mich in einem neuen Umfeld vorstellen zu müssen.
Klar, man kann den Namen auch akzeptieren und es gibt sicher schlimmere Namen bzw. Betroffene die besser damit umgehen können, ich kann es nicht.
Deswegen bin ich auch für Zweitnamen für Kinder, die machen eine Namensänderung einfacher.

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