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Hallo,

ich kenne viele Erzieherinnen, die das ähnlich sehen,und ich habe da eigentlich kein Problem mit. Den meisten geht es nämlich nicht um die Betreuung der Kinder als solche, oder darum, dass die Mütter arbeiten, sondern um die Rahmenbedingungen, unter denen die Betreuung stattfindet. Diese sind jedoch gesetzlich vorgegeben. In unserem Kiga werden seit einiger Zeit auch U3 kinder betreut, und viele der Erzieherinnen finden den Personalschlüssel nicht ausreichend, die gruppen zu groß etc. Trotzdem machen sie die Arbeit in den Gruppen den Umständen entsprechend gut (auch wenn sie für ihre eigenen Kinder diese Betreuungsform nicht wählen würden).

Eine Erzieherin, die 20 Jahre in dem Kiga war, hat letztes Jahr gekündigt, eben weil sie mit der U3 Betreuung nicht einverstanden war. Und stell dir vor, genau diese Frau hat sich als Tagesmutter selbständig gemacht, um eine Form von U3 Betreuung anzubieten, die sie richtig findet. Eine andere lässt ihr kleines Kind bis 3 jahre bei einer Tagesmutter betreuen, und nicht in der Krippe. Eine dritte hat Vollzeit gearbeitet, das Kind aber bis 3 von den Großeltern betreuen lassen, und erst dann in den Kiga geschickt.

Nebenbei gesagt, halte ich es für einen ideologisch extrem hohen Anspruch, voll und ganz hinter der Arbeit und dem AG zu stehen. Das wird in den meisten Fällen nicht realisierbar sein (und wenn ich raten müsste, würde ich tippen, dass du bei der Kirche beschäftigt bist - ich sehe beruflich bedingt extrem viele Arbeitsumfelder, und so ein Anspruch taucht eigentlich nur in einem Bereich auf).

LG
Erdbeertiger

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viele der Erzieherinnen finden den Personalschlüssel nicht ausreichend, die gruppen zu groß etc.
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KLar, das ist ok, ist ja auch eine sachliche Kritik INNERHALB des bestehendes Systems.

ABer ich meinte diejenigen, die U3 generell ablehnen.

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Nebenbei gesagt, halte ich es für einen ideologisch extrem hohen Anspruch, voll und ganz hinter der Arbeit und dem AG zu stehen.
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Es kommt auf die Stelle an. Wenn ich als Laborantin irgendwo Mittelchen rühre, mag das egal sein, was ich über die Suppe, die mein AG herstellen lässt, denke :-) Aber alle Jobs mit AUßenwirkung müssen mM nach den Anspruch haben GENERELL (ich meine NICHT in jedem Detail!!) hinter dem zu stehen, was man tut.

Meine Mutter hat sich mal (weiß Gott wieso, das Geld muss wohl gestimmt haben) bei einem Rüstungskonzern im Chefsekretariat beworben. Sie bekam den Job zugesagt, man war begeistert von ihr. Ganz plötzlich sagte die Firma ab. Wie hinterher bekannt wurde, hatte man herausbekommen, dass sie an Friedensdemos und einschlägigen Unterschriftenaktionen teilnahm.
Ich kann das Handeln des AG verstehen. MM nach ist eine grundsätzlich positive Haltung zur Tätigkeit wichtig in dieser Position.

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"Meine Mutter hat sich mal (weiß Gott wieso, das Geld muss wohl gestimmt haben) bei einem Rüstungskonzern im Chefsekretariat beworben. Sie bekam den Job zugesagt, man war begeistert von ihr. Ganz plötzlich sagte die Firma ab. Wie hinterher bekannt wurde, hatte man herausbekommen, dass sie an Friedensdemos und einschlägigen Unterschriftenaktionen teilnahm.
Ich kann das Handeln des AG verstehen. MM nach ist eine grundsätzlich positive Haltung zur Tätigkeit wichtig in dieser Position. "

Ja ich kann den AG in dieser Situattion auch verstehen - wobei deine Mutter den Job ja wohl genommen hätte, auch ohne dahinter zustehen - und der AG sie auch genommen hätte, wenn sie mit ihrer abweichenden Meinung im Privaten geblieben und nciht in die Öffentlichkeit gegangen wäre.

Eine grundsätzlich positive Haltung ist für mich bei Erzieherinnen, dass sie gerne mit Kindern arbeiten. Sonst sind sie falsch in dem Beruf. ob sie u3 Betreuung voll oder nur eingeschränkt befürworten, ist für mich eher nebensächlich. Was ich jedoch verstehen kann: viele Erzieherinnen in Kitas haben den Beruf gewählt, weil sie mit den Kindern auch inhaltlich arbeiten wollen. Durch den Ausbau der U3 Betreuung bekommen sie immer mehr Minis dazu, und somit auch viel mehr pflegerische Aufgaben. Dass das frustriert und auch nicht immer gewollt ist, kann ich gut verstehen. Ich denke, in einigen Jahren, wenn der Ausbau abgeschlossen ist, wird das Gleichgewicht auch wieder gegeben sein.

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Hallo,

also da hat ja jeder seine eigenen Vorstellungen.

Meine Einstellung vor der Geburt:
Ich habe nur sechs Monate Elternzeit genommen, weil ich nicht so lange aus dem Beruf sein wollte. Mein Mann hat jetzt acht Monate Elternzeit.

Meine Einstellung nach der Geburt:
Ich wäre am liebsten nach dem Mutterschutz sofort arbeiten gegangen, weil zu Hause total überfordert war. Unser Kleiner wollte nur getragen werden, alleine lag er kaum. Je näher das Ende meiner Elternzeit kam, desto trauriger wurde ich. Ich habe es bereut nur sechs Monate Elternzeit genommen zu haben. Jetzt arbeite ich schon seit 1,5 Monaten und denke nur an zu Hause und wäre gerne bei meinem Schatz. Leider können wir es uns aber nicht leisten ohne Elterngeld zu Hause zu bleiben. Daher sind wir ab Oktober auf Fremdbetreuung angewiesen. Diese wird aber erstmal durch die Schwiegermutter erfolgen.

Meine jetzige Einstellung:
Beim zweiten Kind bleibe ich ein Jahr zu Hause und mein Mann zwei Monate. Wenn wir es uns aber leisten könnten, dann würde ich auch drei Jahre zu Hause bleiben.

Ich denke auch, dass solche Erzieherinnen sich umso mehr um die Kleinen kümmern. Hoffe ich zu mindestens.

Aber wie gesagt, wer sich das leisten kann drei Jahre zu Hause zu bleiben, warum nicht?! Sie ist ja nicht verpflichtet ihr Kind auch in die Krippe zu geben, nur weil sie dort arbeitet. Vielleicht möchte sie auch einfach eine Auszeit haben und sich NUR auf IHR Kind konzentrieren.

LG

Lumidi

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Sie kann auch 20 Jahre zu Hause bleiben - das geht mich gar nichts an. Es geht nur drum, mit U3-Kindern zu arbeiten und dann aber zu sagen, dass genau diese Betreuung nicht gut für kleine Kinder ist...

So wie Dir ging es übrigens meinem Mann - der war beim Großen knapp 1,5 Jahre zu Hause und ich nur den Mutterschutz. Jetzt beim 2. Kind bin ich zu Hause und mein Mann nimmt Monat 13 und 14. Das fand der ganz schön komisch am Anfang und fühlte sich auch ein bisschen aus der Familie rausgeschmissen...

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Natürlich.

Meine Kinder gehen in einen kath. Kindergarten, obwohl sie nicht getauft sind und ich die Kirche ablehne.
Dennoch empfinde ich sie als gut aufgehoben dort.

Das eine schliesst das andere nicht aus.

Gruss
agostea

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Aber es geht ja ums Arbeiten, also im weitesten Sinn auch die Interessen des AG vertreten. Ich denke nicht, dass die Kita Deiner Kinder Mitarbeiter nimmt, die nicht in der Kirche sind, oder?

Wenn man interner Sachbearbeiter ist oder im Labor oder so mag das auch nicht so wichtig sein. Aber an einer nach draußen gerichteten Stelle mit Kundenkontakt empfinde ich das als falsch.

35

Aber diese Erzieherin lehnt doch nicht generell ihren Job ab, sondern nur einen Teilbereich. Und da es die Hauptbeteiligten - sprich die Kinder - nicht persönlich betrifft - seh ich das Problem nicht.

Mag sein, dass sie grundsätzlich die Betreuungsmöglichkeit von so kleinen Kindern nicht gut heisst, dennoch im Umgang mit den Kindern liebevoll und professionell ist.

Jeder Job birgt Seiten, mit denen man nicht konform geht - dennoch macht man seine Arbeit gut.

Auch da schliesst das Eine das Andere nicht aus.

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42

Hallo,

man kann mit dieser Einstellung im Kindergarten, im Hort, in Kinderheimen und sonstewo arbeiten, aber nicht in der Krippe.

Wie begründen diese Damen eigentlich die Ablehnung der Betreuung von 0 bis 3? Man könnte ebenso gegen eine Betreuung von 0 bis 2 oder von 0 bis 4 sein.

Die Grenze "3" scheint mir doch recht willkürlich gewählt. Insbesondere deshalb, weil es gerade Dreijährigen schwer fällt, sich einzugewöhnen. 2- oder 4jährige tun sich in der Regel leichter.

Ich würde meine Kinder auch nicht wissentlich bei einer Erzieherin lassen, die Fremdbetreuung ablehnt...

Gruß Marion

44

Bei dem, was ich hier im Netz gelesen habe, gab es gar keine Begründung.

Die Aussage, die ich in meinem Umfeld gehört habe war "Das ist doch viel zu früh für die kleinen Würmchen, so früh von zu Hause weg zu sein."
Ich hab mir dann auch gedacht, warum betreut sie dann nicht lieber 5-Jährige #kratz

46

ooooooooh, die armen Würmchen dürfen bestimmt auch nur von der Mutter betreut werden und auf keinen Fall vom Vater oooooooooooooooh...

#schein

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48

naja, die situation ist ja die folgende:

-es gibt mütter, die arbeiten müssen, da MUSS das kind betreut werden - ob's nun passt oder nicht

-und dann gibt's mütter, die es sich leisten können, das kind eben erst mit 3 in den kiga zu geben.

ich kenne frühchen-schwestern, die gerne auf ihrer station arbeiten - die selbst aber, wenn sie ein kind in der 25. ssw bekommen würden, nicht dafür plädieren würden, dass alles getan wird, es um jeden preis durchbekommen zu wollen (stichtwort: spätschäden). auf der frühchen-station geht es in erster linie ums überleben - an später wird da meist nicht gedacht.

meine große z.b. ist im waldkindergarten, dort ernähren sich alle kinder - zumindest in der kigazeit - sehr gesund. ob die erzieherin nun am nachmittag ausschließlich chips isst und vor dem TV hockt, hat mich nicht zu interessieren, denn es ist ihre private sache.

die erzieherin in deinem fall ist froh, einen job zu haben - und ich gehe davon aus, dass sie ihn gut macht. sie selbst findet jedoch, dass ein 1- oder 2jähriges kind am besten bei der mutter aufgehoben ist, von daher würde sie IHR kind nicht fremdbetreuen lassen in der zeit. was ist dagegen einzuwenden?!

lg
julia

56

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meine große z.b. ist im waldkindergarten, dort ernähren sich alle kinder - zumindest in der kigazeit - sehr gesund. ob die erzieherin nun am nachmittag ausschließlich chips isst und vor dem TV hockt, hat mich nicht zu interessieren, denn es ist ihre private sache.
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Das wäre zumindest MEIN Kontrastprogramm an ihrer Stelle #rofl

Naja, wenn sich das Chipsessen nicht auf ihre Arbeit auswirkt, ok. Aber wenn sie dann rumerzählt, dass dieses Ökofraß, was Deinem armen Kind vorgesetzt wird, nichts ist für die armen kleinen Würmchen, dann würdest Du Dich doch fragen, was zum Teufel die Frau denn in dieser Einrichtung zu suchen hat. ODER?

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naja - WÄRE ich erzieherin im waldkiga und WÜRDE ich am nachmittag chips futtern und nur TV gucken, würde ICH das persönlich nicht so publik machen und mir denken: "meine freizeit, meine privatsphäre!".

von "armen kleinen würmchen" zu sprechen, wenn man in einer krippe arbeitet - hm...dann würde ich als mutter mich fragen: was ist denn da los in der krippe, warum ist mein kind ein armes würmchen? ist es nicht gut betreut dort?

vielleicht hat sie auch ein bestimmtes kind gemeint, das vielleicht nur abgeschoben wird - ich weiß es ja nicht. naja, trotzdem sollte man schauen, was man vor anderen sagt, finde ich.

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Hallo

nur mal ein Denkansatz

hier in unserer Riesen-Großstadt würde beschlossen, daß alle städtischen Einrichtungen ein ganz offenes Konzept haben müssen.
Früher konnte auch jede städt. Einrichtung sich das aussuchen.

d.h. hunderte Erzieherinnen werden von einem Tag auf den anderen gezwungen ein Konzept anzunehmen, hinter dem sie vielleicht nicht stehen - nicht sinnvoll finden

was sollen sie machen -
bleiben und das Beste daraus machen, weiter pädagogisch gut arbeiten sich dabei aber an Richtlinien halten müssen die sie nicht ideal finden

oder

alle ihre Einrichtungen verlassen weil es nicht mit ihrer Grundhaltung entspricht
und dabei alle Arbeitsjahre, Festanstellungen und viele sozial Leistungen verlieren
auch glaube ich
würde es den Kindern nicht helfen wenn alle Vertrauenspersonen einfach so wechseln würden


Grüße Silly

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Das mit dem offenen Konzept kommt mir irgendwie bekannt vor. Wohnst Du in Hamburg?? #gruebel

Unser Großer kam auch gerade in ein super offenes Konzept. Ich war total misstrauisch. Es hat sich jetzt aber wider Erwarten - ich hätte meinen Popo drauf verwettet, dass ihm das zu anonym ist - als geeignet für ihn rausgestellt...
Nun habe ich mittags das Trara, weil er da bleiben möchte :-(

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Hallo

München

und ich persönlich mag das ganz offene eben gar nicht

Wir zahlen für meine Tochter z.B. mind. 150 Euro im Monat mehr weil ich statt einer städt. Einrichtung eine kirchliche Einrichtung gewählt habe


und für mich ist es auch viel Augenwischerei -
z.B. früher war klar 2 Personen pro Gruppe, eventuell noch eine Zusatzkraft
jetzt schwirrt das Personal im Haus, in best. Themenzimmern rum ...... und bei Personalmangel bleiben einfach 2 Zimmer zu -
so vertuschen meiner Meinung nach nur den Personalmangel und Engpässe


und ich liebe z.B. meine Gruppe, meine Kinder, meine Familien - und lasse mich völlig auf die Gruppe ein
ich habe keine Lust in einem Motto-Zimmer den Tag zu verbringen und darum zu buhlen, daß auch ja viele zu mir kommen

Das es den Kindern gut gefällt glaube ich gerne - den meisten Kindern bringt dieses ganz offene viel Spaß und Unterhaltung
aber meine pädagogischen Schwerpunkte wie feste Gruppe, bei Konflikten nicht ausweichen können, usw. liegen woanders - und eben nicht nur nach Lust und Laune entscheiden zu können - sondern daran teilnehmen was eben angeboten wird.




Grüße Silly

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Doch, ich finde, das geht.

Ich komme ja eher vom "anderen Ende des Lebens", habe im Krankenhaus und auf der Palliativstation gearbeitet. Ich habe viele Dinge auf Anordnung getan, die ich nicht gemacht hätte, wenn ich hätte bestimmen können. Manche Patienten haben sich für Diagnostik und Therapie entschieden, die für mich niemals in Frage kämen.
Trotzdem habe ich alle gern gepflegt und konnte die meisten so nehmen wie sie sind. Ich konnte sie auch in ihren Entscheidungen unterstützen, selbst wenn Entscheidungen für mich selber anders ansgefallen wären. Das konnte ich ohne Wertung und Groll tun, weil eben jeder anders ist und jeder sein eigenes Leben leben und seine eigenen Entscheidungen treffen muss.

Auch wenn ich anderer Meinung bin, kann ich meinen Job gut ausfüllen. Ich habe meine Einstellung zum Leben auch erst mit den Jahren und mit den Erfahrungen im KH bekommen. Wenn besagte Erzieherin nach mehreren Jahren im Job zu dem Schluß gekommen ist, ist das ihr gutes Recht. So lange nichts gegen die kleinen Kinder an sich hat, ist doch alles in Ordnung. Damit kann sie ihre Arbeit denoch gut machen.

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Ich kenne einige erzieherinnen und Tagesmütter. Die sagen eigentlich alle:
zu früh und zu lang.
Ich finde nicht, dass sich das mit der Ausübung des Berufes widerspricht.

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Man sollte auch einer Erzieherin ihre eigene Meinung zugestehen ohne sie zu verurteilen bzw. ihre berufliche Kompetenz in Frage zu stellen. Sie hat gesagt das sie das System so nicht gut findet. Aber hast du dich mit ihr auseinandergesetzt und gefragt was sie genau daran schlecht findet und was sie für Vorschläge hat es zu ändern....? Sie hat doch nicht gesagt das sie Kinder unter drei jahre nicht mag, sondern das ihr das System nicht gefällt. Ich versteh die ganze Aufregung überhaupt nicht. Meine Tochter war in einem Kindergarten wo gleich zwei Erzieherinnen gesagt haben das die Kinder erst mit 4 in den Kiga sollten. Trotzdem hatte sie eine tolle Zeit da und die Erzieher waren immer ansprechbar und offen.

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Hi Nele,
ich finde Kinder schrecklich, schon immer. Habe aber jetzt selber welche. Weil es anderer Leute Kinder sind, die so schrecklich sind.

Aber zum Thema, meine Schwester hätte nie Ihre Kinder vor dem 3. Geb. in den Kindergarten getan. Dann konnte meine Mutter nicht hüten und sie musste die Kleine mit in den Kiga nehmen, wo sie ausgeholfen hat.

Tabea war so begeistert und wollte, wenn der Bruder hingebracht wurde gar nicht mehr heim. End vom Lied, es war ein Platz im Kiga frei und das Kind ging mit 2,5 J. in den Kiga. Und zum Schluss auch ganztags.

Hauptsache, die machen Ihre Arbeit gut, ich kann 2 Erzieherinnen im Kiga von Thilo nicht leiden, er findet sie prima, ist halt so.

Gruß Claudia

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#augen Nur weil sie es für Ihre Kinder eben nicht will?