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40 km ist doch nicht viel, das ist der Weg von hier nach Berlin rein. Den fahren also die Hälfte der Einwohner hier.

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Hi,

ich fahre 100km einfache Strecke, Dauer ca. 70-90 Minuten. Bringe ich die Kinder vorher weg, sind das nochmal 30 Min. mehr. Ich verlasse (derzeit gerade nicht, da Elternzeit, danach aber wieder) um 05:00 Uhr das Haus und bin um 18/19:00 Uhr zurück - 4 Tage die Woche. Und ich wohne NICHT in der Wallapampa.

Mein Mann und ich sind schlicht in die Mitte unserer Arbeitsstellen gezogen, wobei er weniger weit fährt (in der direkten Mitte wäre kein schöner Wohnort gewesen). Er fährt in genau die entgegen gesetzte Richtung 60km . Was soll man tun, die Jobs sind so gut, dass es sich lohnt. Ich habe mich daran gewöhnt.

40km wäre ein Traum! Da könnte man bestimmt sogar die Öffis nehmen! Mein absolutes Ziel ist es einen Job zu finden, zu dem ich mit dem Fahrrad fahren kann! DAS ist Luxus!

Gruß, C.

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28km einfach von Berlin nach Potsdam einfach.
Anfänglich noch per ÖPNV mit einer Mindestreisezeit von 1h (diesen Winter wegen Schnee und Streik auch schon mal 2h).
Seit diesem Monat mit Dienstwagen, also keine Spritkosten, und nur noch 30 Minuten Weg.

Und um dem Frust jetzt die Spitze aufzusetzen: Das ist der längste Weg zur Arbeit seit Beginn meiner Karriere... ;-)

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Mein Mann ist bis vor einem Jahr täglich einfach 75km gefahren.

Was vor der Haustüre zu finden ist halt nicht leicht.

#winke

PS:Jetzt sind es noch 30km einfach.

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Ich hab 50 km eine Strecke - bis auf die Spritkosten find ich es nicht so schlimm. Wobei es schon schoen waere wenn es mit dem Fahrrad machbar waere, aber das Leben ist kein Wunschkonzert und es ist mein Traumjob.

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Hallo threnody!

Für uns sind 40 Kilometer völlig normal bis eher wenig. Ich bin mehrere Jahre lang 5x/Woche mehr als 70 Kilometer zur Arbeit gefahren (one way), am Tag also ca. 150 Kilometer.

Mein Mann fuhr zu seiner vorherigen Arbeit knapp 60 Kilometer (pro Strecke) und fährt diese noch immer (inzwischen allerdings "in die andere Richtung" ;-)). Ich fahre zum Büro zwar nur etwa 7 Kilometer, bin allerdings für meinen Job ständig im gesamten Stadt- und Kreisgebiet unterwegs. Da fahre ich für einen 1-2stündigen Termin dann oft mehr als 30 Kilometer pro Strecke. DAS ist manchmal nervig #augen. Allerdings gibt's da die Fahrtzeit anteilig als Arbeitszeit angerechnet und die Fahrten als Dienstfahrten bezahlt. Den "Rest" kann man ja ganz gut von der Steuer absetzen- Verschleiß der Autos mal weitgehend "dahin gestellt".

Uns ist es aufgrund unserer Jobs sehr viel lieber, etwas weiter zu fahren. Hätten wir diese "vor der Haustür", würden wir (inhaltlich) noch mehr/häufiger damit konfrontiert als ohnehin schon.

Da Du offensichtlich sehr unzufrieden mit der Situation bist, hilft nur: Augen & Ohren offen halten und weiter nach einem Job in der Nähe suchen! Vielleicht ergibt sich ja mittelfristig etwas :-).

Viele Grüße,

Kathrin

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Vor dem Mutterschutz bin ich mo- F jeden Tag 60 KM hin und 60 KM zurück gefahren. Freitags bin ich dann 500 KM zu meinem Mann gefahren und Sonntags wieder 500 KM zurück. Aber sowas ist kein Dauerzustand. Ich geniesse es jetzt mit dem Fahrstuhl zur Arbeit zu fahren. ;-)

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Ja, hab auch gut 40 km einfache Strecke jeden Tag. Was solls, der Job macht Spaß. Ich nutze die Fahrzeit für meine Weiterbildung (Sprache lernen über CD bzw. MP3) oder benutze ausgiebig meine Freisprecheinrichtung ;-).

LG Heike

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Nö, ich fall quasi aus der Haustür, einen gemütlichen 10 Minuten Fußweg, IN die Arbeit.

Da allerdings der Kindergarten meiner Tochter weiter weg ist, fahre ich alle 2 Wochen etwa 45 mit Auto morgens und nachmittags!

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Deine Tochter geht nur alle 2 Wochen in den Kindergarten? #kratz

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Meine Tochter lebt 7 Tage bei Papa und 7 Tage bei Mama(Gleicher Bezirk), daher alle 2 Wochen nur.

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Hallo,

ich hab mir das 1,5 Jahre angetan, bis ich was anderes hatte.

War schön im Stau #augen - hat aber eine Stunde Fahrzeit (vergleich Öffis) eingespart.

Gruß Marion