Also ich muss ehrlich sagen, ich werde es wohl ähnlich machen wie meine Eltern bei mir.
Den Führerschein haben sie mir zur Hälfte bezahlt, dei andere Hälfte habe ich mir "erjobbt". so hatte ich nciht wie einige andere schon mit 18 sondern erst mit 20 meinen Führerschein. War aber kein PRoblem. Und den Wagen meiner Eltern konnte ich jederzeit (nach Absprache) nehmen und musste auhc nie tanken.

Im Studium haben meine Eltern mir das Kindergeld gegeben und ich habe recht lange daheim gewohnt. Ich habe nebenher gejobbt und musste von dem Geld nie etwas abgeben, meine Wäsche wurde gewaschen und der Kühlschrank war immer gut gefüllt. Aber meine Eltern waren der Meinung, wenn ich den Luxus einer eigenen WOhnung genießen möchte muss ich ihn auch selber finanzieren. Allerdings haben sie mein Auslandsjahr (und das war nciht billlig) komplett finanziert. Zudem im Studium alle Bücher, Exkursionen, z.T. auch mal mein Flugticket für die Semesterferien...

Ich denke ühnlich werde ich es auch machen. Einen gewissen BErtag zuschießen und wenn die Wünsche größer sind müssen meine Kinder eben was dafür tun.

Gruß dm

Ich hab als Kind nie viel bekommen.
Geld war nie da.
Den Führerschein hat meine Mutter allerdings zum Größtenteil übernommen.
Einen Kleinen Teil hab ich selber finanziert.
Sie hat selber keinen und ihr war es total wichtig, dass ich diese Unabhängigkeit habe.
Dafür bin ich ihr auch sehr dankbar.
Der "Lappen" hat mir serh viel ermöglicht.

Zu Beginn meiner Ausbildung hat sie mir eine Kamera finanziert, die ich mir damals nie hätte leisten können.

Schwiegereltern haben meinen Partner das Studium fianziert.
Ebenso so ein kleines Auto, dass er im Studium hatte.
Luxus wie surfen und tauchen hat er sich mit jobben selber finanziert.

Tja, obwohl wir so verwöhnte Gören sind ist aus uns was anständiges geworden
Ich selber im mittleren Management mein Partner in einer Führungsposition.

Studium ist für Dich Schnickschnack? Hä? Sowas macht man nicht aus Zeitvertreib, sondern um eine gute Ausbildung zu bekommen und ja, Du bist verpflichtet, Deinem Kind die Ausbildung nach Deinen Möglichkeiten zu finanzieren. Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein!
Meine Eltern, die auch wenig Geld hatten, haben mir während des Studiums immer das Kindergeld überwiesen und ich habe bei ihnen kostenlos gewohnt. Alles was ich ansonsten brauchte, habe ich mir durch jobben ermöglicht.
Ein Führerschein ist ebenfalls kein Schnickschnack sondern absolute Voraussetzung. Die Finanzierung würde ich von den finanziellen Möglichkeiten abhängig machen.

Also....
Ich habe nichts geschenkt bekommen, habe schon mit 12 (!) Zeitungen ausgetragen, weil mir mein Taschengeld nicht reichte.
Bin schon mit 16 ausgezogen, weil ich keinen Nerv mehr auf meine Eltern hatte.
Pech.
Pech für mich. Deswegen hab ich keinen Führerschein (kann aber super Radfahren und kenne mich mit Öffis super aus).

Wenn ich sparen könnte für meine Kinder: Sicherlich.
Aber kann ich nicht.

Also werden sie sie das genauso machen wie ich: Abi, Studium selbst finanzieren.

Fertig.

Lg
SE

Ich habe für unseren Großen eine Versicherung abgeschlossen wo jeden Monat um die 12€ eingezahlt werden. Für den Kleinen will ich so eine auch noch abschliessen.

Was am Ende rauskommt ist nicht viel aber es wird reichen damit er n Führerschein machen oder sich dafür eine teure Ausbildung leisten kann.

Meine SchwieMu hat für alle ihre Enkelkinder (insg. 5) eine Sparversicherung abgeschlossen (Ausbildungsversicherung) und diese bekommen sie dann ausgezahlt wenn sie 18 bzw. 21 sind.

Hallo,

wir wollen versuchen, unseren Kindern all das zu ermöglichen, was sie brauchen. Ein Führerschein gehört für mich definitiv dazu und das nicht nur weil ich meinen Führerschein bezahlt bekommen habe, sondern weil wir hier wirklich mitten auf dem platten Land wohnen und sie irgendwann einfach mobil sein müssen. Außerdem finde ich es gut wenn sie frühzeitig mit dem Autofahren anfangen, so dass sie angstfrei Auto fahren.

Natürlich bin ich auch bestrebt sie bei Ihrer Ausbildung (wie auch immer die mal aussehen soll) zu unterstützen. Wir müssen halt mal sehen was dann irgendwann möglich ist!

Ja das werden wir. Wir gehen davon aus, dass unsere Kinder studieren werden, wir ermutigen sie dazu und werden es auch bezahlen. Natürlich ist es ein Geben und Nehmen. Ich zahle, die Kinder strengen sich an und tun alles, um es auch zu verdienen. Ich zahle sicher nicht dafür, dass mein Sohn jede Nacht Party macht und einmal im Jahr eine Prüfung. Aber davon gehe ich nicht aus. Solange er sich anstrengt, fördere ich seine Zukunft. Zum Führerschein: Den würde ich auch bezahlen, beim Auto würde ich halbe/halbe machen. Aber das will ihm ja unbedingt die Oma kaufen. Wenn meine Kinder so werden wie wir, mache ich mir keine Sorgen. Ich ging seit meinem 16. Lebensjahr in den Sommermonaten arbeiten (neben Gym und dann neben Studium) und habe mir so immer was leisten können. Meine Eltern haben das dann immer so belohnt, dass sie die Summer immer verdoppelt haben.

Hi,

Eltern sind ihren Kinder während des Studiums unterhaltsverpflichtet, wenn sie denn können. Sonst kann der Student BAföG beantragen.

Davon ab, würde ich es gerne so handhaben, wie meine Eltern. Meine Eltern waren der festen Überzeugung, dass es wichtiger ist, dass ich mich auf meinen Schulabschluss und mein Studium konzentrieren sollte, als dass ich einen Teil meines Unterhalts selbst erjobbe. Ich bin darüber sehr froh, stand ich doch mit gerade 19 alleine 800km weit weg an meinem Studienort und hatte alle Hände voll damit zu tun, mein Studium zu bestreiten, einen Haushalt zu führen und erwachsen zu werden. Ich hab ein sehr schwieriges und zeitintensives Fach studiert und erlebt, dass Kommilitonen, die gezwungen waren zu arbeiten, große Schwierigkeien hatten, den Stoff zu schaffen. Das hatte dann teilweise erhebliche Auswirkungen auf Abschlussnoten und Zukunftschancen. Das mag dann zwar charakterbildend gewesen sein, für die berufliche Zukunft war das aber nicht hilfreich. In anderen Studiengängen mag es aber mehr Raum fürs Jobben geben.

Beim Führerschein finde ich, dass es sehr stark auf den Einzelfall ankommt. Ich z.B. wäre sehr viel seltener in den ersten Jahren meines Studiums zu Hause gewesen. Die Bahnverbindung war schlecht und viel teurer als die Autofahrten, Ferngespräche waren unbezahlbar, Skype war Zukunftsmusik und ICQ steckte in den Kinderschuhen. Meine Eltern waren wohl sehr froh, dass sie mich mit Führerschein und Auto bestückt haben.

Ein Freund von mir andererseits hat seinen Führerschein erst mit rund 30 gemacht, weil an seinem Wohnort Autofahren unnötig und reiner Luxus ist.

Viele Grüße

huhu....

meine beiden werden auf jedenfall den führerschein bezahlt bekommen... meine eltern haben uns diesen auch bezahlt... und ich finde es allein schon um einen beruf erlernen zu können sinnvoll in den führerschein zu investieren... wir wohnen eher ländlich und da ist manchmal ein führerschein einfach von vorteil...

ums studium mach ich mir erstmal keine gedanken... werde dafür auch nicht sparen... wenns dann soweit sein sollte muß man sehen ob und in wie weit wir da unterstützen können und wollen ggf. auch müssen

lg
claudia

Klar, wenn wir uns es leisten können.