Die stille Geburt von Paul am 12.05.2011

Hallo,

das Schrecklichste, was in einer Schwangerschaft passieren kann, ist nun auch uns passiert. Unser Baby ist still in meinem Bauch gestorben#kerze.

Letzte Woche Mittwoch hatte ich einen Termin zum Organultraschall wegen meines Schwangerschaftsdiabetes. Ich hatte vorher schon sehr viel Angst davor und war sehr nervös. Ich war in der 21. SSW und hatte bis dahin noch keine deutlichen Kindsbewegungen wahrgenommen (nur so leichte, die aber auch Darmbewegungen hätten sein können). Außerdem hatte ich seit ca. 1 Woche einen Angelsound, aber auch hier nie wirklich kindliche Herztöne hören können. Im Internet las ich, dass das schon mal sein könnte, wenn das Kind ungünstig liegt.
Ich hatte nun also große Angst, versuchte aber mich abzulenken, da ich in der Schwangerschaft meiner Tochter vor 1,5 Jahren auch immer so furchtbar ängstlich war und im Endeffekt immer alles in Ordnung war.
Ich war total froh, dass mein Mann rechtzeitig Feierabend hatte, um mich begleiten zu können.
Es ging dann ziemlich schnell. Der Professor fragt mich kurz etwas zur Schwangerschaft und fing dann mit dem Ultraschall an. Man sah sofort den Kopf von Paul, aber es bewegte sich nichts (außer meinen eigenen Blutgefäßen). Dann sagte er auch schon den Satz, der mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht und den ich wahrscheinlich nie wieder vergessen werde. "Das tut mir jetzt leid, aber ich kann keine Lebenszeichen erkennen.". Zuerst rauschte es in meinem Kopf und ich war mir nicht sicher, ob er das jetzt wirklich gesagt hatte, oder ob ich mir das eingbildet habe. Deswegen fragte ich: "Wirklich nicht?". Er schüttelte traurig den Kopf. Mein Mann hat mich auch schon ganz besorgt angeguckt. Er kam dann zu mir und in seinen Armen konnte ich dann weinen. Aber irgendwie habe ich gar nicht realisiert, was das bedeutet. Ich kam mir vor wie auf einer Wolke und ganz weit weg. Der Professor ließ uns dann erstmal kurz alleine, um abzuklären, wie es weitergeht. Als er zurückkam, sagte er ein paarmal, dass es ihm leid täte, aber das er jetzt auch nichts tun könne. Er erklärte uns, dass das Herzchen schon zusammengefallen war und sich an der Schädeldecke schon Wasser eingelagert hätte, was darauf hindeutet, dass er schon etwas länger tot war. Er wäre wohl auch nur so groß wie in der 17./18. SSW (ich war in der 21. SSW).
Die Arzthelferin nahm uns dann mit ins Arztzimmer der Gynäkologen, wo uns die Oberärztin das weitere Vorgehen erklärte. Sie sagte, dass ich Paul auf natürlichem Weg zur Welt bringen müsse. Das wollte ich nicht. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und einen Kaiserschnitt haben. Das lehnte sie aber sofort ab. Sie sagte, das würde mir körperlich und psychisch nicht gut tun. Sie sagte, dass wir über Nacht nach Hause fahren könnten und ich am nächsten Tag (oder später) wieder ins Krankenhaus kommen sollte. Dann würde mithilfe von Tabletten, die in die Scheide eingelegt werden, die Geburt eingeleitet. Man könnte aber großzügig mit Schmerzmitteln sein.
Wie betäubt gingen wir dann zum Auto. Auf dem Weg dorthin trafen wir noch eine Freundin meiner Mutter, die ich zuerst gar nicht erkannte. Sie sprach mich an und fragte, wie es mir ginge. Ich brach in Tränen aus und sagte ihr, dass das Baby nicht mehr leben würde. Sie war sehr geschockt und auch etwas überfordert. Wir fuhren dann zu meiner Mutter, wo auch unsere Tochter war. Meine Mutter kam mit uns mit ihr und dem Hund entgegen, als wir die Einfahrt hochgingen. Zuerst sagte sie fröhlich zu unserer Tochter: "Guck mal, da sind Mama und Papa.". Und unsere Tochter schrie auch sofort "Papa!", weil sie ihn an dem Tag ja noch gar nicht gesehen hatte. Dann sah meine Mutter unser Gesicht und fragte, was los sei. Ich sagte ihr, dass das Baby tot ist und sie fiel aus allen Wolken. Sie nahm mich in den Arm und sagte immer wieder, dass sie es nicht verstehe. Wir haben dann unsere Tochter da gelassen, damit wir uns zu Hause auf den nächsten Tag vorbereiten konnten und das Erlebte schon ein wenig verarbeiten können.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass diese Nacht schon viel dazu beigetragen hat, mit dem Schock einigermaßen umzugehen. Ich habe zwar nicht viel geschlafen, aber ich konnte ein bißchen Abschied von dem toten Baby in meinem Bauch nehmen. Mein Mann war auch fix und fertig und musste immer wieder weinen. Wir haben uns gegenseitig etwas stützen und auffangen können.
Am nächsten Morgen mussten wir um 8 Uhr im Krankenhaus sein. Wir kamen dann ins Untersuchungszimmer, wo wir gefragt wurden,ob wir noch mal ein Ultraschall wollten, um sicher zu sein, dass das Baby auch wirklich tot sei. Wir waren uns zuerst unschlüssig, aber ich war froh, dass wir es gemacht haben. Es hört sich vielleicht komisch an, aber ich musste mich überzeugen, dass Paul auch wirklich existierte und in meinem Bauch war.
Mir wurden zwei Tabletten eingelegt. Wir bekamen dann ein ziemlich abgelegenes Einzelzimmer, wo wir dann auf die Wirkung der Tabletten warten mussten. Wir bekamen auch eine sogenannte "Trauermappe", in der wichtige Informationen und Broschüren zum Thema "Fehlgeburt" drin waren. Mir hat es sehr geholfen, zu erfahren, dass auch andere Eltern das Gleiche erlebt hatten und was ihnen geholfen hat. Wir redeten sehr viel und entschlossen uns dazu, Paul bei den Sternenkindern im Aachener Klinikum anzumelden. Dort werden "fehlgborene" Babys unter 500g auf einem Beerdigungsfeld bestattet und es findet eine Trauerfeier statt.
Außerdem haben wir uns entschieden, unserem Baby einen Namen zu geben, um konkreter trauern zu können und ihm einen Platz in unserem Leben und unseren Herzen zu geben. Da wir noch nicht wussten, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, haben wir uns zwei Namen überlegt. Ein Mädchen hätte Maya geheißen und ein Junge eben Paul.
Gegen 13 Uhr kam der Oberarzt, um mich zu untersuchen und mir zum zweiten Mal Tabletten einzulegen. Leider war der Muttermund noch gar nicht geöffnet und auch der Gebärmutterhals war noch vollständig erhalten.
Mir wurde vorher schon gesagt, dass ich Schmerzmittel haben könnte, wenn ich Wehenschmerzen bekäme. Gegen 14 Uhr sagte ich dann Bescheid, dass ich die ersten Wehen bekommen hätte. Wir wurden dann in den Kreissaal gebracht, wo ich dann nochmal untersucht wurde. Der Muttermund war dann schon fingerdurchlässig und der Gebärmutterhals verstrichen. Das war dann Zeitpunkt, wo ich die PDA gelegt bekam. Die Wehen waren auch schon recht heftig. Aber die PDA wirkte schnell und gut. Ich zitterte durch das Medikament, aber die Schmerzen waren nicht mehr da. Im Kreissaal fühlte wir uns dann wohler. Die Hebammen waren sehr einfühlsam und warmherzig und schafften trotz allem eine angenehme Atmosphäre, in der ich mich nochmal gut entspannen konnte und wir viel reden konnten. Durch die PDA haben die Wehen leider wieder nachgelassen und nach einiger Zeit wurde mir dann noch ein Wehentropf angehängt. Mir wurde auch nochmal Schmerzmittel gegeben. Schließlich wurde Paul dann um 19.15 Uhr schmerzfrei und ganz friedlich in angenehmer Atmsphäre geboren. Das letzte, was wir noch für ihn tun konnten.
Er war noch komplett eingehüllt mit der Plazenta in der Fruchtblase. Mein Mann hatte ihn schon sehen können und brach in Tränen aus. Ich konnte nur wenig sehen, musst aber auch die ganze Zeit weinen. Schließlich gab die Hebamme ihn mir auf den Arm, in einem Körbchen, da er so klein war (180g und 18 cm). Es tat so gut ihn zu sehen und war gleichzeitig so traurig. Er war ganz normal entwickelt. Es war alles dran, Finger- und Fußnägel. Er lag halb auf der Seite und hatte seine Hände auf dem Bauch liegen. Er sah so friedlich aus, als würde er schlafen und jeden Moment aufwachen. Sein Kopf war etwas deformiert und ziemlich groß, da er schon länger tot war, aber das störte uns nicht. Für uns war er wunderschön und wir sind dankbar, ihn gesehen zu haben. Traurig war, dass er äußerlich absolut gesund und normal entwickelt war.
Ich musste dann anschließend nochmal kurz in den OP, damit die Gebärmutter ausgeschabt werden konnte, da sie sich nicht sicher waren, ob die Plazenta sich komplett abgelöst hatte. Dazu hatte ich ein Narkosemittel bekommen. Anschließend wachte ich in einem Raum im Kreissaal auf, in dem Paul liebevoll auf dem Wickeltisch in einem Körbchen zwischen Kerzen und Blumen lag. Wir bekamen so viel Zeit, wie wir brauchten und wollten, um Abschied von ihm zu nehmen. Wir hätten ihn auch mit aufs Zimmer nehmen können. Wir haben lange mit ihm auf dem Arm verbracht und uns ihn gegenseitig beschrieben. Irgendwann waren wir dann so weit, wir konnten ihn gehen lassen.
Wir wurden dann in ein Zimmer, fernab der Wochenstation gebracht, wo auch mein Mann ein Bett für die Nacht bekam. Auch dort wurde sich liebevoll und einfühlsam um uns gekümmert.
Am nächsten Tag wurde Paul dann zum Klinikum gebracht, wir hatten noch ein Kuscheltier dazu gegeben (ein Äffchen mit einem Herz in den Armen, auf dem "love you" steht).
Gegen Mittag wurde ich dann nochmal untersucht und ich wurde entlassen.
Ich war so froh unsere Tochter wieder zu sehen. Sie gibt mir so viel Kraft und lenkt mich ab. Wir fuhren dann nach Hause und am Abend kam unsere Hebamme vorbei. Sie nahm mich erstmal nur in den Arm und ich habe lange geweint. Dann haben wir viel darüber geredet und ich habe ihr die Bilder gezeigt.
Seit Mittwoch haben wir jeden Tag ein Kerze für Paul an, mit einem Porzellanengelchen daneben. Jeden Abend schauen wir uns seine Bilder an, bevor wir ins Bett gehen. Er hat jetzt schon seinen festen Platz in unserem Leben und das wird auch immer so bleiben.
Mein Mann und ich sind in dieser Zeit fester zusammengewachsen wie nie zuvor. Wir geben uns gegenseitig so viel Kraft und Halt, das hätte ich nie für möglich gehalten. Wir gehen möglichst offen mit unserer Trauer und unseren Tränen um und ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind.

Trotzdem ist es schwer und sooo traurig. Im Alltag begegne ich immer meinen früheren Tagträumen, wie es wohl mit zwei Kindern wäre, wie das zweite Baby aussehen würde, wie unsere Tochter mit ihm klarkommen würde, wem es ähnlich sehen würde, und und und. Tagträume, die leider für immer Tagträume bleiben werden.

Danke fürs Zuhören (bzw. lesen).

Paul, wir lieben dich für immer #stern.

1

:-(:-(:-(#liebdrueck#liebdrueck

mir fehlen die worte....lass dich ganz fest drücken....

13

Hallo,ich wünsche euch viel Kraft um das Schicksal zu verarbeiten . Ich habe dieses auch in der 38 SSW vor einigen jahren durchleben müssen :-(

L.G Tina #kerze

2

Mein Beileid,

den Satz den mein FA zu mir damals sagte, werde ich auch nie vergessen,
"da stimmt etwas nicht, es ist kein Herzschlag mehr zu finden."
Die Zeit danach habe ich im Schockzustand verbracht.
Ich musste mir die Tabletten zu Hause legen und die Fruchtblase ist dann auf dem Weg ins Krankenhaus geplatzt. Ich habe die ganze Zeit nur geweint.

Auch wenn es Dir jetzt noch kein Trost ist, aber Du bist nicht allein, vielen Mädels hier geht es genauso und wissen, wie Du Dich fühlst.
Hier kannst Du Deine Trauer ausdrücken, mir hat das sehr geholfen, gerade als die ersten der Meinung waren, nun wäre alles wieder gut.

Wir haben unseren Sternen auch Namen gegeben, so werden sie realer.
Wir haben sie in einer Sammelbestattung beisetzen lassen und darüber bin ich froh. ich gehe jede Woche zum Friedhof und bin meinen Kleinen nahe.


Ich wünsche Dir viel Kraft und Menschen zum anlehnen.
#liebdrueck
#kerze für Paul

3

Ach Süße mir fehlen die Worte. Ich kann genau nachvollziehen wie es Dir geht.

Auch ich musste am 29.04. meinen kleinen Jonathan in der 21. SSW gehen lassen.

Hatte vorzeitige Wehen, die leider nicht rechtzeitig erkannt wurden. Das Schlimmste für mich war allerdings, dass es dem Kleinen noch gut ging, er lebte noch und ich konnte nicht verhindern, dass es bald nicht mehr so sein wird.

Ja und Tagträume habe ich auch: was wäre wenn, wie wäre es wenn, und das ich bald wieder schwanger sein darf.

Auch wir haben eine Kerze für Jonathan brennen und er wird immer in unserem Herzen weiter leben.

Genieße die Zeit mit deiner Tochter und lass Dich etwas ablenken.
Ich wünsche uns Allen ganz viel Kraft für die bevorstehende Zeit.

Liebe Grüße und eine #kerze für unsere #stern chen

4

Lass dich erstmal ganz fest drücken #liebdrueck
Es tut mir sehr leid, dass ihr so schreckliches mitmachen musstet

Auch ich habe den Satz "Ich kann keine Herzaktivität mehr feststellen" Ende Juli letzten Jahres hören. Damals war ich mit unserem zweiten Sohn in der 37. SSW schwanger. Eine Welt brach zusammen!!! #heul
Bei mir dauerte die Entbindung ein wenig länger und Clemens wurde am 4.8.10 mit 2900g und 51cm still geboren. Er war ebenfalls wie euer Paul so wunderschön und äußerlich völlig normal entwickelt und es war alles dran. Man kann kaum fassen, dass sie tot sein sollen unsere wunderschönen Engel.

Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass Clemens Plazenta einen Endzottenmangel hatte und ihn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt hat. Wenn er gewollt hätte, hätte er auf die Welt kommen können, aber er hat sich für einen anderen Weg entschieden. Und so schrecklich, traurig und unfassbar das ist, wir müssen jetzt lernen damit zu leben.

Ich wünsche dir für deinen weiteren Weg dir und deiner Familie ganz ganz viel Liebe, Kraft und Unterstützung durch Familie und Freunde.

Drück dich nochmals ganz fest

und eine #kerze für euren Paul

LG honeyfoot

5

Hallo Engelchen,

erstmal nehme ich dich ganz doll in die Arme!!!!! #liebdrueck

Mir laufen gerade nur noch die Tränen über das Gesicht, ich weiss wie du dich fühlst!!!
Wir mussten unseren Krümmel am 21.12.2010 gehen lassen und diesen Satz "Es tut uns leid aber die Schwangerschaft ist nicht in Ordnung" werde ich auch nie wieder vergessen, jeden Abend wenn ich Schlafen gehen, hab ich dieses Bild vor den Augen, wie ich im Krankenhaus bin und ich in den Kreißsaal gefahren wurde, die Schmerzen und die Tränen, sie sind immer noch da, es vergeht kein Tag an denn ich nicht an Krümmeld denke!!

Es ist schön, das du auch so einen wunderbaren Mann hast, der mit dir weint aber auch mit dir lachen kann!
Es tut gut so einen Menschen um sich zuhaben!!!

Ich zünde eine#kerze für deinen Paul an

6

mein bieleid!!!

ich zünde eine #kerze für euren paul an!!
ich wünsche euch ganz viel kraft und liebe menschen um euch, die euch auffangen!
finde es toll das ihr so offen mit eurem verlust um geht!
bei mir ist es auch so, vorallem nach dem tot meines sohnes (20ssw)vor 5jahren!
er gehört zu uns - für immer #herzlich !!

ganz liebe grüße #liebdrueck
jenny mit 4 #stern im herzen

7

Das tut mir so leid für dich! Als ich deinen Beitrag gelesen habe, sind mir die Tränen gekommen. Ich bin selbst in der 13. SSW und habe schreckliche Angst davor, dass soetwas passiert. Ich wünsche dir und deinem Mann ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit #liebdrueck

8

#heul das ist einfach nur schrecklich und mir fehlen die Worte.
Auch ich zünde eine #kerze an für euch und für Paul


Fühl dich ganz fest gedrückt


Cari mit#stern tief im #herzlich

9

Auch mir tut es leid, was euch passiert ist...

Ich musste unsere kleine Hannah am 8.2. in der 19.SSW zur Welt bringen. Viele Dinge aus deiner Erzählung sind so, wie wir sie auch erlebt haben.
Ich finde es schön, dass in dieser schrecklichen Situation so einfühlsam mit euch umgegangen wurde!
Für die kommende Zeit wünsche ich euch viel Kraft und Stärke.

Liebe Grüße,
Olivia

10

Mein herzliches Beileid!!!!!!!#kerze

Mein Mann und ich haben ein ähnliches Erlebnis vor 2 Monaten gehabt...ich habe unser Mädchen in der 17.SSW zur Welt bringen müssen, da ich schon seit über 2 Monaten Wehen hatte und meine Ärztin nicht reagiert hat...nun haben wir ein 2. Sternenkind und der Schmerz ist noch so groß, vor allem als ich deinen Bericht gelesen habe, wie sehr es sich doch ähnelt.

Wir haben eine Obduktion durchführen lassen, das Kind war kerngesund nur mein Plazenta hatte eine zottenreifestörung und daher ist es zu frühzeitigen Wehen gekommen.

Wir haben unser Kind in einer Urne nach Hause geholt und werden es noch begraben mit Engeln und Kerzen...nur haben wir bis jetzt noch nicht den Mut dazu gefunden aber am Wochenende wollen wir es nun tun....

Ich schicke dir viel Kraft!!!!!!!!!!!!!

Lg Anna